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Verhalten des Bullen in der Herde

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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59 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon Temme » Fr Mär 09, 2007 18:26

[quote="estrell"]Temme,
in Mutterkuhherden die draussen laufen ist das schon recht schwierig mit dem künstlichen Besamen - es sei denn du lässt die hormonell behandeln. Sie sind auch das Anbinden nicht gewohnt und der Stress dazu verhindert oft den Erfolg der künstlichen Besamung.

Seh ich ein!!!
Meinte auch eigentlich die Bullen, die in Boxenlaufställen laufen!!!
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Beitragvon estrell » Fr Mär 09, 2007 19:45

Mit dem Bullen im Boxenlaufstall sehe ich aber auch ein...
Meine Bullen haben für den Winter ein separates Gehäuse.... grusel, die neben Kälbern und Kühen in dem engen Stall..... :shock:
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Bulle in einer Milchviehherde = zurück in die Steinzeit!

Beitragvon Supermax » Fr Mär 09, 2007 22:55

Moin,

die Kommentare zu diesem Thema sprechen für sich. Von einem Eisenrohr bis zum Viehtreiber ist hier die Rede, na ja. Und es sind verschiedene Versionen zu lesen, wie man das Verhalten des Bullen "deuten" soll. Aja. Das gesagte ist sogar meist zutreffend, aber ein Restrisiko gibt es immer und wenn es dann tödlich endet...

Wieder mal Tacheles geredet :-)

Ein freilaufender Bulle hat in einer Milchviehherde keine Berechtigung (mehr). Abgesehen von der fragwürdigen Vererbungs-"Leistung" und dem nachgewiesen geringeren betriebswirtschaftlichen Nutzen spricht das Gefahrenpotential eines freilaufenden Bullen ganz klar gegen diese Haltungsform. Neben den immer noch ca. 10 Todesfällen pro Jahr durch Angriffe von Bullen (auch auf erfahrene Viehhalter!) gibt es noch sehr viel mehr meist schwere Körperverletzungen. In einer Milchviehherde gilt: Wenn Deckbulle, dann seperat in einer großzügigen Box mit trittfestem Boden, am besten mit Auslauf, und die betreffenden Kühe zuführen, entsprechende Gatter einbauen um direkten Kontakt zu vermeiden. Ein nettes Gespräch mit dem Bullen beim Füttern trägt sicher auch zu dessen Wohlbefinden bei :-) Wir haben auch einen solchen Kollegen, für alle Fälle. Als "Ausputzer" mag das ja dann noch angehen und hat auch seine Berechtigung zuweilen, ansonsten: Gute Beobachtung der Herde und optimales Fruchtbarkeits-"Management" ersetzen mit Gewinn jeden (freilaufenden!) Deckbullen, das steht fest.

Bei einer freilaufenden Jungrinderherde (=Färsen) ist der Einsatz eines jungen Deckbullen vielleicht noch ganz gut zu begründen und zu handhaben, allerdings gilt auch hierbei: IMMER zu zweit auf die Weide gehen, stets beobachten und vor allem Fluchtwege (das kann auch ein Sprung in den Graben sein...) offenhalten.

Von ach so gut gemeinten Ratschlägen würde ich großen Abstand halten, genau wie von einem Bullen. Es geht sicher zu 99,99 % gut (zum Glück), aber wozu Risiken eingehen wenn es nicht notwendig ist? Sicher kann man einwenden, der "Umgang" mit einem Bullen, geführt am Nasenring und lammfromm, gehört für einen "echten" Landwirt dazu, weil es ja angeblich den Bezug zum Tier und die "Herrschaft" über das Tier (=großes Können) demonstriert.

Nun gut. Ich denke das "Können" eines Landwirtes wird heute anders bewertet und auf Adrenalin im Blut im Umgang mit einem Bullen kann ich ganz locker verzichten, dafür habe ich andere Möglichkeiten :-) Aber gut: Wer's braucht...
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Beitragvon Temme » Sa Mär 10, 2007 5:43

MERHABA Supermax,
das deckt sich mit einer Ausnahme zu 100% mit meiner Meinung, bin nur nicht so schreibfleissig wie du!!! Nur: auch beim Jungvieh hat der Bulle nix zu suchen, bzw da erst recht nicht!!!!!!!!!!! Wenn der mal schwere Kälber macht; ich mag gar nicht dran denken.... ausserdem, wer hält denn sein Jungvieh noch draussen?? bei uns in der Ecke sind die Flächen so knapp/teuer, dass man da den maximalen Ertrag runterholen muss und den bekommt man nicht durch Beweidung!!!!!!! Wir halten 120 Kühe & weibl. Nachzucht auf 50 ha.... mfg....
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Beitragvon SHierling » Sa Mär 10, 2007 8:39

Hallo,
also ich möchte das ganze denn doch etwas einschränken, so pauschal sehe ich das nicht.
Mal abgesehen von den Mutterkuhbetrieben und nur für Milchviehbetriebe gesehen:
Ein freilaufender Bulle hat in einer Milchviehherde keine Berechtigung (mehr). Abgesehen von der fragwürdigen Vererbungs-"Leistung" und dem nachgewiesen geringeren betriebswirtschaftlichen Nutzen
das gilt mmn aber nur für die Betriebe der mittleren Leistungsklassen, die auf schnellen und extremen Zuchtfortschritt in Sachen Milchleistung angewiesen sind. Bei den oberen 20% relativiert sich das zunehmend durch größere Probleme mit Fruchtbarkeit und rapide sinkende Lebensleistung - und gerade diese Betriebe haben selber Nachzuchten (Bullen), die weit über dem Durchschnitt liegen, die oberen %e, Kühe mit 15.000 und 17.000 l haben sowieso ganz andere Probleme als Zuchtfortschritt in Sachen "konventioneller" Leistungssteigerung und brauchen dementsprechen auch ganz andere Bullen.
Nur werden von den DAZU potentiell geeigneten Tieren (LL-Bullen, Ansatztypen) die allermeisten (aus Kostengründen!) in der KB gar nicht genutzt, zum Nachteil für diese Betriebe, aber auch zum Nachteil für die gesamte Zucht, denn so wird die Varianz auf Vaterseite in der Population immer kleiner!

Darüberhinaus kommt es doch immer auf das eigene Zuchtziel an - nimm mal Betriebe wie Gerd z.B., dem Leistung nicht über alles geht, sondern die auf Lebensleistung und Gesundheit, oder Vermarktung der Kälber setzen (ich meine jetzt Rassekälber, nicht "nur" Kreuzungen. Die ganze Leistungssteigerung "ins unendliche" ist doch ein Weg mit ständig abnehmenden Grenzerträgen - und das bei zunehmender Qualität der eigenen Nachzucht. Da sind eigene Bullen nicht unbedingt ein züchterisches oder wirtschaftliches "Risiko", sondern können ohne Weiteres auch rechnerisch ein Vorteil sein, und bei entsprechender Vermarktung "lohnt" sich sogar ein (echter) Schwarzbunter Bulle auf einer Holsteinkuh.

Sicher kann man einwenden, der "Umgang" mit einem Bullen, geführt am Nasenring und lammfromm, gehört für einen "echten" Landwirt dazu, weil es ja angeblich den Bezug zum Tier und die "Herrschaft" über das Tier (=großes Können) demonstriert.
Ich weiß ja nicht, woher Du solche Argumente hast - hier standen sie nicht, oder? Auch wenn KB noch so sehr zunimmt, $IRGENDJEMAND muß die Bullen trotzdem aufziehen und halten. Solche Leute sind auch nicht alles Wundertäter, sondern den Job kann man lernen.

last not least:
Neben den immer noch ca. 10 Todesfällen pro Jahr durch Angriffe von Bullen (auch auf erfahrene Viehhalter!) gibt es noch sehr viel mehr meist schwere Körperverletzungen
da kenne ich noch eine andere gefährliche Tierart - über 150.000 Fälle von schwerer Körperverletzung allein in Deutschland jedes Jahr, (leichte K. 350.000, und jeden Tag werden hierzulande 2 Leute umgebracht), in 30% der Familien hierzulande wird noch geprügelt, 80% aller Schüler kennen "gelegentliche Ohrfeigen" - was fürn Glück, daß ich mir SOWAS nicht nach Haus geholt habe! ;-) ;-)

schönes WE
Brigitta
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Beitragvon Heinrich » Sa Mär 10, 2007 10:19

Ich hab die Diskusion nicht verfolgt, bin aber der Meinung das ein freilaufender Bulle im Boxellaufstall nicht zu suchen hat. Man ist doch viel zuoft im Stall und kann nicht immer schauen wo der Bulle grade ist. Und wenn man in der Zucht weiter kommen will muss man eigentlich den Bullen für das zubesammende Tier individuel aussuchen. Und man hat wenigstens ein Besammungsdatum. Wenn man der Meinug ist man braucht einen Bullen sollte er einen eignen Stall haben, wo man die Kuh oder das Rind mit dem Bullen einsperren kann. Aber es giebt meiner Meinung nach eigentlich keinen Grund sich extra einen Bullen zuhalten.
Gielt aber nur für spezialisierten Milchviehbetriebe.
Für Mutterkuhbetriebe kann das anders aussehen.
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Beitragvon H.B. » Sa Mär 10, 2007 14:52

Bei mir laufen zwei mit. Einer beim Jungvieh und einer bei den Kühen. Ich bin mit meiner Nachzucht bestens zufrieden, ich hab auch jedes Datum, denn ich bin ja nicht zu dumm, aufzuschreiben welchen Kühen er den ganzen Tag nachläuft. Beim Jungvieh schreib ichs nicht mal auf -> warum auch? Ich würd nen Teufel tun, die Bullen abzuschaffen.
Jeder muß seinen Weg selber finden -> den für ihn Erfolgreichsten.
Einen Schema-F Betrieb gibts schon lange nicht mehr.


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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Mär 12, 2007 11:56

man muß halt immer aufpassen, mein jetziger fängt leider an zu zarm zu sein, will immer geknuddelt werden, auch das kann ein problem werden .
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Beitragvon Briny das Muggelchen » Mo Mär 12, 2007 19:28

Also wir haben auch öfters solche Bullen im Stall und ich bin dann auch immer so ein Schisser der gleich in Melkstand flieht, eng wird es nur wenn du keine Chance mehr hast zu fliehen, weil du dich in irgendeine Liegebox gestellt hast, wo du so einfach nicht mehr rauskommst... Ich wüsste ganz ehrlich gesagt auch nicht wie man sich in so einer Situation verhält aber ich glaube wenn du dich an die tipps der anderen hier hälst, bist du ganz gut beraten!!!
Ganz wichtig ist auf jeden Fall, dass du nie den Respekt vor dem Bullen verlierst!!!!
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Beitragvon H.B. » Mo Mär 12, 2007 19:54

Hallo Muggele!

Zunächst mal wie Gerd, mit dem Tier eine "Freundschaft" aufbauen. Dabei muß immer klar sein, wer die "Hosen" an hat.
Aber Vorsicht, der zutraulichste Bulle ist immer der gefährlichste, der will mit dir spielen. Lass keinen Bullen jemals aus den Augen.

Falls es wirklich mal richtig eng werden sollte, hau mit beiden Fäusten in die Augen, so schnell und so heftig du kannst. Und Angriff ist immer die beste Verteidigung, aber auch nur wenn du keinen Ausweg hast. Ein lauter Schrei kann auch helfen. Fatal wär langsam Rückwärts in die Ecke laufen.


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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Mär 12, 2007 21:59

ich hatte mal einen deckbullen, zwei jahre völlig unauffällig mitgelaufen, dann war ich eine woche in urlaub, kam wieder nach hause, als erstes auf die weide nach den tieren geschaut, in meinen weißen sommer klamotten, geht der bulle auf mich los, ich färsengeld, zwei stacheldrähte waren kein hinderniss, nachdem nur noch ein stacheldraht zwischen uns war, ich schon mit dem leben abgeschlossen hatte, kam er zum stehen, hat mich dann noch wütend schnaubend nach hause begleitet, ich sofort den viehhändler bescheid gesagt und mich gefreut das am nächsten morgen noch der betriebshelfer kühe holen sollte, da war auch nix mehr los, aber der bulle zwei stunden später im kuhhimmel .
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Nix für ungut :-)

Beitragvon Supermax » Mo Mär 12, 2007 22:54

Holla,

interessante Beiträge hier! Ganz sicher wollte ich mit meinem Beitrag nicht pauschal den freilaufenden Bullen in einer Milchviehherde abschaffen :), wenn es denn Betriebe gibt bei denen das noch immer gut funktioniert und der Betriebsleiter zufrieden ist, dann ist es doch gut so. Die Vor- und Nachteile des Einsatzes von Deckbullen sind wohl hinreichend bekannt und können in jedem Fachbuch nachgelesen werden...

...ich wollte halt nur auf das Gefahrenpotential eines freilaufenden Bullen hinweisen und davor warnen, dieses zu unterschätzen und sich als Dompteur zu versuchen. Ich denke der beste Ratschlag ist: Immer Augen aufhalten, schon vor einem Notfall Fluchtwege einplanen und einen aggressiven Bullen sofort zum Schlachter geben. Ich denke da können die meisten zustimmen.

Was dies nun mit Körperverletzungen und prügelnden Eltern zu tun hat (wie in einem merkwürdigen Beitrag hier), keine Ahnung. Vielleicht hat der (die) Verfasser(in) einfach einen schlechten Tag gehabt. Dann sollte man darüber gnädig hinweg sehen :)
Zuletzt geändert von Supermax am Mo Mär 12, 2007 22:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon estrell » Mo Mär 12, 2007 22:55

Zu der Geschichte der weissen Sommerkluft fällt mir dies ein:

Für mich war das am "Kuhanfang" eine ganz interessante Erfahrung, das Rindvieh den "Herrn im Haus" erstmal versucht anhand der Klamotten zu erkennen.
Normalerweise trage ich wegen der langen Haare im Stall immer einen Hut. An den ersten Tagen auf der Weide war das Wetter auch noch "hutgeeignet" aber bald wurds mir zu warm. Ich hab echt nicht drann gedacht, das meine Tiere das vielleicht "befremdlich" fänden, die Pferde sehen da ganz anders....mir fiel dann auf, das man von Emmelie - der Chefin - die "Breitseite" sah - drohend erhobene Hörner - kenn ich nicht von meinen Steppis.... die Galloways sofort ganz hinten am Ende der Weide... erst mehrere Sätze "Ansprache" liessen sie die Überzeugung vergessen, das sich da ein "Touri" verirrt haben müsse.

Seither hab ich mir angewöhnt meine "Montour" möglichst oft zu wechseln, um sie darauf zu programmieren, auf die Stimme zu achten, nicht auf das Aussehen.
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Beitragvon estrell » Mo Mär 12, 2007 22:59

Supermax
die für den Menschen gefährlichste Spezies ist nicht der Bulle - es ist das Menschenmännchen 8) damit passieren die allermeisten Todesfälle und das trotz der Tatsache, das man es überhaupt nicht mehr braucht, wenn man sich paar ausgewählte (zuchtwertgeprüfte) für Spermadosen halten würde. Der Rest kann gut als Ochse leben :wink:
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