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Verladezange (mal wieder)

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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66 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Verladezange (mal wieder)

Beitragvon huzzel » Mo Dez 05, 2016 10:24

Hi,

ich habe jetzt schon zu ziemlich alle Themen dazu hier gelesen. Doch es stellt sich mir immer noch die Frage, ja oder nein und wenn ja, welche.
Folgende Situation ist vorhanden:
Bis jetzt lade ich die Stämme mit Frontlader und Palettengabel. War nicht das Ware und so habe ich noch einen Niederhalter gekauft. Damit wurde es einiges besser, aber so richtig glücklich bin ich immer noch nicht. Liegt auch daran, das die Gabel einfach viel zu lang ist, was besonders beim Abladen sehr nervig ist. Man fährt in die Fuhre rein, Niederhalter runter und alles was vor dem Niederhalter ist muss wieder runter von der Gabel.
Aus dem Grund bin ich jetzt am Überlegen, ob eine Verladezange Sinn macht. Kostet ja wieder >2000€. Und wieder eine Investition, die sich dann als nicht so gut herausstellt will ich vermeiden.
Ein dritter Kreis ist am Frontlader vorhanden.

Jetzt die Frage, lohnt sich eine Verladezange im Vergleich zur Palettengabel? Dich denke beim Auf- und Abladen ist man damit sehr viel flexibler. Aber wie schaut es aus mit der Holzmenge, die man mit einer Fahrt bewegen kann? Bei der Gabel geht ja sehr viel drauf (was aber leider oft zu einem Mikado wird :? )
4. Kreis nachrüsten (ist am Frontlader vorbereitet) oder besser mit Umschaltventil an der Zange (ich denke 4 Kreis ist wohl sinniger)?

Und dann die gute Frage, welcher Anbieter?
Er soll günstig, gut, stabil und nicht zu schwer sein :D
Größer wie 60 cm wird wohl nie verladen (und wenn ja mal größer, gibt es ja noch die Palettengabel) und ich arbeite mit 4 Meter Abschnitten.

Vielen Dank schon mal für Eure Anregungen.

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Re: Verladezange (mal wieder)

Beitragvon Birlbauer » Mo Dez 05, 2016 10:41

Kürzere Zinken an die Palettengabel?
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Re: Verladezange (mal wieder)

Beitragvon huzzel » Mo Dez 05, 2016 10:44

Das wäre Plan B.
Kosten so 250€, evtl noch weiter kürzen. Aber bringt es das?
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Re: Verladezange (mal wieder)

Beitragvon 108fendt » Mo Dez 05, 2016 13:56

huzzel hat geschrieben: Aber wie schaut es aus mit der Holzmenge, die man mit einer Fahrt bewegen kann?


Es gibt kleine und große Zangen !

Um welche Masse dreht es sich den überhaupt ?
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Re: Verladezange (mal wieder)

Beitragvon huzzel » Mo Dez 05, 2016 14:21

Massen sind es nicht. Lass es 30 RM im Jahr sein. Es geht darum, dass ich es (mehr oder weniger) alleine machen darf. Also reine Arbeitserleichterung und Rückenschonung.
Ich will halt auch nicht wegen jeder 20 cm Stange einzeln fahren müssen. Bei mir fällt ja leider eine Menge an Kleinzeug mit an und Eiche/Buche ist leider oft nicht unbedingt gerade. Ist also öfters ein wenig ein Durcheinander auf dem Hänger.
Ein weiteres Problem von der vorhandenen Palettengabel ist, sie hat die "falsche" Form, FEM2B, bei A würde der Niederhalter auch besser greifen.
Jetzt bin ich halt am überlegen, ob sich ein Versuch mit kurzen FEM2A Zinken lohnt oder nicht. Wenn ich es versuchen sollte, die 80cm Zinken noch weiter kürzen? Wenn ja, wie kurz wäre "perfekt"?

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Re: Verladezange (mal wieder)

Beitragvon Multi » Mo Dez 05, 2016 14:22

An was wird die Zange angebaut ? Es gibt kleine und große Schlepper ...
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Re: Verladezange (mal wieder)

Beitragvon huzzel » Mo Dez 05, 2016 14:44

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Re: Verladezange (mal wieder)

Beitragvon 108fendt » Mo Dez 05, 2016 14:54

huzzel hat geschrieben: Lass es 30 RM im Jahr sein.



30 RM und dann eine Zange ! :shock:

Dann geh zu BGU und hol die http://www.bgu-maschinen.de/produkte/pr ... chinen_pi1[kat]=4&tx_sytbgumaschinen_pi1[gruppe]=92&tx_sytbgumaschinen_pi1[prod]=565&tx_sytbgumaschinen_pi2[showFstProd]=92&tx_sytbgumaschinen_pi2[katid]=4&cHash=fc3afa808aa711b459361a81f4d9f334

Passt dann auch zu deiner Winde !
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Re: Verladezange (mal wieder)

Beitragvon 777 » Mo Dez 05, 2016 19:37

hab meine Beha 1,45m seit 10 Jahren, möchte sie trotz Rückewagen nicht mehr missen.
Fahre vorwärts in den Wald, sortiere bei der Stammholzernte anfallendes Brennholz u. 4m Abschnitte vor....
Dreh um, seile Stammholz an die Winde u. nehm noch Frontballast Brennholz oder Abschnitte mit raus.
Vt geg einer Palettengabel, rücken von leichtem Stammholz, trage die Abschnitte vorwärts-rückwärts im Bestand, auf der Gasse raus....... einzeln poltern...
Mit der Paletteng. geht nur kurzes Brennholz, außer du hast Platz zB am Holzplatz, auf einer freien Wiese....

Außerdem kannst alles besser positionieren. Hab damit am Hof Granitsäulen, Steine u. was noch alles im Weg liegt, weggehoben.
10m lange Balken beim Scheunenabbruch weggeräumt, gestapelt....mit der Pg bist da räumlich etwas beschränkt.
4.Kreis ist auch elektr. zu lösen, Magnetventil....
meint Robert
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Re: Verladezange (mal wieder)

Beitragvon lv2007 » Mo Dez 05, 2016 20:06

Habe mittlerweile die zweite von Holzhäuer. Eine HG 018, diese ist diesmal ohne Galgen mit einer Stange direkt an der Frontladerschwinge eingehängt. Die erste mit Galgen habe ich verkauft da der Hebel zu lang war und ich weitere 70 Kg einsparen konnte. Das hat sich deutlich bemerkbar gemacht.
Die Holzhäuer ist sehr massiv gebaut aus europäischer Produktion, kein China. Finn Rotator, kpl. mit Galgen, Pendelgelenk und Schläuchen.

Meiner Meinung nach preislich sehr interessant.

http://www.hydraulikprofi24.de/product_info.php?info=p843_frontladergreifer-euroaufnahme-holzgreifer-hg18-rotator-3-t-pendelgelenk.html
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Re: Verladezange (mal wieder)

Beitragvon Salming » Mo Dez 05, 2016 21:39

Habe mir letzten Winter das hier selber gebaut. Ich möchte es nicht mehr missen! Mache auch nur Brennholz. Gut zum sortieren am Holzplatz. Und das gespaltene Holz vom Stapel nehmen geht auch.

Bild
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Re: Verladezange (mal wieder)

Beitragvon Ebix » Di Dez 06, 2016 14:29

Ich habe auch eine Verladezange ohne Galgen, weil bei meinem 108-er Fendt der Frontlader ohnehin schon relativ lang ist. Da würde der Hebel schon recht lang werden. Ich hatte auch zuerst eine Palettengabel und ich muß sagen das ist überhaupt kein Vergleich. Man kann wesentlich schöner positionieren und auch aufnehmen, weil man einfach nicht so genau von der Ausrichtung her zum Stamm hinfahren muß. Man kann sich die Stämme so hinziehen wie man das braucht und ist daher viel flexibler. Gut etwas an Reichweite büßt man ein weil man mit der Palettengabel eben weiter reichen kann und dann die Stämme an der Gabel runterrutschen lassen kann. Aber das wiegt bisher bei weitem nicht die Vorteile auf die ich oben beschrieben hab.
Ich hab die Perzel-Zange mit 120cm Öffnung. Die hab ich mit samt Traverse (an der die Zange hängt) für 800€ kaufen können. Also wenns nicht pressiert dann immer mal schauen wo's was gebrauchtes gibt und hier vielleicht zuschlagen. Eines noch die Traverse wurde vom Stockmann gebaut für meine Zange nur so zur Info.
Manche(-r) ist nicht so dumm wie es den Eindruck macht. Sie (ER) hat vielleicht nur etwas Pech beim denken
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Re: Verladezange (mal wieder)

Beitragvon DonStratus » Di Dez 06, 2016 18:19

Wie genau hängt Ihr eine solche Zange ohne Galgen an den Frontlader ? Gibt es da ev. das eine oder andere Bild ?
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Re: Verladezange (mal wieder)

Beitragvon lv2007 » Di Dez 06, 2016 18:49

Ein Rundmaterial liegt in der Kat Aufnahme und daran hängt der Rotator.
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Re: Verladezange (mal wieder)

Beitragvon 777 » Di Dez 06, 2016 18:57

4 Beiträge vorher vom Salming, gebaut wie beha, die find ich doch optimal.
Damit kann man Stämme nach vorwärts aus dem Wald tragen, zum Verladen mittig nehmen u. mit dem Rotator drehen wies gebraucht wird.
Die gerade Zackenleiste ist auch prima.
Wie will man Holz ohne Galgen vorwärts tragen ?
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