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Versicherungen - voll für´n Ar.... ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Versicherungen - voll für´n Ar.... ?

Beitragvon amwald 51 » Fr Feb 22, 2013 1:16

servus mitanand
@kormoran2
... aus der versicherungs-nullnummer kommst du nur raus, indem du dein jetziges projekt beerdigst (geht auch ohne sterbegeldversicherung), danach die entsprechende versicherung bei advokats liebling abschließt und das projekt dann neu startest. evtl. brauchst dann auch gar keine versicherung, weil ein dir wohlgewogeneres neues gutachten keine störche mehr ins feld führt. :roll: :mrgreen: :gewitter:
grüße vom alpenrand
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Re: Versicherungen - voll für´n Ar.... ?

Beitragvon skipper » Fr Feb 22, 2013 8:30

Hallo Kormoran2 ,
Versicherungsvertreter lehnen grundsätzlich nach Vertragsabschluß Leistungen ab wenns geht,da sie ein sogenanntes Plus- und Minuskonto Bei ihrem Arbeitgeber haben.Dannach richtet sich am Jahresende dann ihre Prämie.Hatte auch mal so nen Fall bei mir,dann hab ich die "Vertragsspeziefischen Beschreibungen der Versicherungsleistungen" verlang.Hab sie dann durchgelesen und die Leistung die mir zustand Verlangt ,ansonsten würde ich meine Bank anweisen den vor zwei Tagen eingezogenen Beitrag rückabzuwickeln.Da ich ich für solche Aktionen bekannt bin hatte ich mein Geld 2 Tage später auf dem Konto.

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Re: Versicherungen - voll für´n Ar.... ?

Beitragvon 15er » Fr Feb 22, 2013 8:33

Naja schwirige Angelegenheit.

Gewisse Dinge braucht man halt, die Kosten nicht viel und man ist Todfroh wenn man sie dann braucht!

Wenn ich lese XY kriegt einen Hof überschrieben und hat keine Ahnung was da wie versichert ist, sorry da kann man aber auch nicht helfen, naiver gehts wohl nicht mehr oder!?!

Gerade irgendwelche Uraltverträge in der LW bei der RAIBA oder den Sparkassen, sind doch meist nicht mehr Zeitgemäss, X Schreiben mit neuen Angebot werden einfach ignoriert und landen im Altpapier, mit dem Satz "was wollen sie denn schon wieder verkaufen wir bezahlen doch schon soviel"!
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Re: Versicherungen - voll für´n Ar.... ?

Beitragvon charly0880 » Fr Feb 22, 2013 8:43

bei mir war auch mal was lustiges....

habe ich ein anwaltsschreiben von nem ehemaligen mieter erhalten, der mich auf einen gewissen Euro wert auf schadensersatz verklagen will, wenn ich nicht innerhalb einer gewissen zeit zahle, weil ich ihn aus der wohnung geworfen habe... anruf bei der rechtsschutz, das ich n anwalt nehme... die darauf: nein ist nicht versichert erst wenn es vor gericht geht... vorweg maßnahmen die zur schlichtung beitragen nicht versichert ! hää das versteht doch keiner.. statt das es mit 2-3 briefen geklärt werden könnte dann erst hochkochen lassen, habs dann über die private haftpflicht abgerechnet ^^ heeheh

hat funktioniert !
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Re: Versicherungen - voll für´n Ar.... ?

Beitragvon locomotion » Fr Feb 22, 2013 8:58

Versicherungen sind mit Banken das letze Gesindel.
Habe beruflich öfter mit Versicherungen zu tun, gefühlt die Hälfte zahlen erst nach Mahnung, da steckt System hinter.

Habe selbst auch alle Versicherungen, außer den gesetzlich vorgeschriebenen Haftpflichtversicherungen gekündigt.
Für das Geld, daß die Versicherungspolicen kosten, kann mann schon einige finanzielle Tiefschläge wegstecken.
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Re: Versicherungen - voll für´n Ar.... ?

Beitragvon Forstjunior » Fr Feb 22, 2013 9:24

Na ja es muss jeder selber für sich entscheiden welche Versicherungen er sich nimmt. Wichtig ist halt wirklich schwarz auf weiss zu haben, welche Leistungen wann erbracht werden. Dann gibt es später auch keine Fragen. Nur viele klären sich da halt einfach selber zu wenig auf...

Zur Sturm/Hagelversicherung kann ich nur sagen, dass diese bei großen Lof-gebäuden schon wichtig ist. Kostet natürlich auch Geld aber trotzdem. Ein großer Schaden..
Sturm Kyrill hat uns unser Scheunentor 4x4 Meter gebrochen und die alte Laufschiene verbogen. Also was machen versicherung angerufen. diese hat anstandslos den Schaden für ein neues Tor mit neuer Schiene behoben.So kanns auch gehen..
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Re: Versicherungen - voll für´n Ar.... ?

Beitragvon country » Fr Feb 22, 2013 9:30

Gewisse Versicherungen sollten schon sein. Autos hab ich Haftpflicht und Tk. Die haben sich mehr als bezahlt gemacht.
Haus Elementarschäden Hochwasser,Feuer und Blitz. Auch das hat sich schon gelohnt.
Private Haftpflicht hat sich bis jetzt noch nicht gelohnt, aber ist bei der Inventarvers. mit drin welche sich aber auch schon gerechnet hat.
Rechtsschutz hat sich bis jetzt auch mehr als gelohnt. Sag nur 2mal Blitzer und ein anderer Fall.
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Re: Versicherungen - voll für´n Ar.... ?

Beitragvon rattle03 » Fr Feb 22, 2013 9:34

Ein Beispiel aus 2005:

Ich hab bei einer grossen österreichischen Versicherung mein damals jung gebrauchtes Auto versichert, ein Passat TDI, 110 PS zum Vollkaskoschnäppchenpreis von € 2000,--/Jahr, nur damit ihr in Deutschland mal einen Versicherungspreisvergleich habt, Bonusstufe 0 (also 50%)

Nachdem der Kredit dafür (mach ich nie wieder für ein Auto) abbezahlt war, hab ich von der teuren Vollkasko auf die billigere Teilkasko (ca 1300,--/Jahr) gewechselt. 3 Monate später hab ich einen Unfall mit Totalschaden gehabt, bin nachts nach Hause gefahren (ja, ich war zu schnell dran, ca 140 km/h) ist mir einer mit Fernlicht entgegengekommen. Hab nix mehr gesehen, bin rechts ins Bankett, nach links verrissen und hab mich mit dreifachem Überschlag ins Feld verabschiedet. Mir ist GSD bis auf 2 Platzwunden am Kopf und einer Schnittverletzung an der linken Hand nix passiert, der Entgegenkommende ist ca 100m weiter stehen geblieben, muss ausgestiegen sein da die Innenraumbeleuchtung angegangen ist und dann weitergefahren.

Hab den Unfall bei der Versicherung gemeldet, 2 Tage später war der Sachverständige da und hat sich das Auto angesehen, da in der Teilkasko nur mehr der Glasbruch abgedeckt war (mit 250,-- Selbstbehalt) war die Geschichte auch schnell gegessen, alle scheiben bis auf eine Kleine waren kaputt, also in Summe 7 Scheiben. Hab dann die Abrechnung bekommen und sage und schreibe einen Betrag von 270,-- überwiesen bekommen. Hab natürlich sofort angerufen und gesagt dass da was nicht stimmen kann, wurde mir mitgeteilt das jede Scheibe als eigener Schadensfall gewertet wurde und somit für jede Scheibe der Selbstbehalt von € 250,-- abgezogen wurde!!!!! Hab das dann über einen RA klären lassen und die Differenz überwiesen bekommen, aber die Versicherung sieht mich nie wieder!!!

Das Allergeilste: Kurz darauf hab ich die Kontoauszüge kontrolliert, da wurde mir tatsächlich 2 Monate nach der Kündigung der Vollkasko noch immer der volle Versicherungsbetrag abgebucht!!! Ich wollte dann versuchen mich darauf zu berufen und den gesamten Schaden ersetzt zu bekommen (wurde ja weiter der Vollkaskobetrag abgebucht), hatte damit aber leider keine Chance...

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Re: Versicherungen - voll für´n Ar.... ?

Beitragvon Forstjunior » Fr Feb 22, 2013 9:43

@rattel03
aber jetzt mal erhlich..worin lag der Fehler. Erstens in deiner eigenen Fahrweise und zweitens daran, dass du die Vollkasko gekündigt hast. Also musste dir doch klar sein dass in zukunft keine Deckung mehr besteht. Ist einfach pech..hättest du die verischerung behalten wären beiträg schätz ich mal im 10jährigen Bereich herin gewesen?
jeder muss sich eben überlegen ob der Restwert des Autos die hohen Beiträge unwirtschaftlich macht oder eben nicht...
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Re: Versicherungen - voll für´n Ar.... ?

Beitragvon country » Fr Feb 22, 2013 10:18

Und wie man über Barvermögen verfügt. Kann einem der totalschaden nicht schocken braucht man keine Kasko, ist man auf das fahrzeug angewiesen und kann nicht sofort aus eigener Tasche ein gleichwertiges kaufen sollte man über eine Vk nachdenken.
Das als Faustregel. Gilt natürlich nicht, wenn man ein 500€ Auto hat und keinen Pfennig Geld. Da wäre eine Vk fehl am Platz. Dann sollte man lieber ein Moped nehmen.
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Re: Versicherungen - voll für´n Ar.... ?

Beitragvon Schlepperfritz » Fr Feb 22, 2013 11:45

Rattle03 war es sicherlich klar, daß er nur noch Teilkaskoschutz hat und er damit ein gewisses Risiko trägt (dafür aber wesentlich weniger Beiträge zahlt). Sein Problem mit der Versicherung war ja, daß die von jeder kaputten Scheibe die Eigenbeteiligung abziehen wollten. Das finde ich einen dicken Hund! :twisted:

Ich hatte vor einigen Jahren einen unverschuldeten Motorradunfall: Der Totalschaden am Motorrad wurde ohne Probleme erstattet (da gab es auch ein Gutachten), die Erstattung der Sicherheitskleidung zum Neuwert (Versicherung wollte nur den Zeitwert erstatten) und des Schmerzensgeldes ging nur über einen Anwalt - den musste die Versicherung auch noch zahlen, aber die probieren es halt. :roll:

Zur Sturmversicherung: Einen Bekannten hat eine Windhose sein komplettes Scheunendach abgedeckt und in der Nachbarswiese verteilt.
Versicherung verweigerte die Zahlung, sämtliche Wetterstationen in der Umgebung haben keine entsprechend hohen Windgeschwindigkeiten aufgezeichnet (Windhosen treten meist nur lokal auf). Versicherung bekam auch vor Gericht Recht.

Gruß
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Re: Versicherungen - voll für´n Ar.... ?

Beitragvon Fassi » Fr Feb 22, 2013 12:20

X Schreiben mit neuen Angebot werden einfach ignoriert und landen im Altpapier, mit dem Satz "was wollen sie denn schon wieder verkaufen wir bezahlen doch schon soviel"


Tja, sowas kommt nur nie von der hiesigen Sparkassenvertretung. Einmal im Jahr ne Rechnung und das wars. Ansonsten rührt der sich nicht, wir hatten ja zwischenzeitlich ma ein Angebot angefordert, darauf warten wir noch heute. Wir waren da ja nicht die einzigsten im Dorf, so gings allen bei der Sparkasse. Und wenn man ne Gebäudeversicherung übernimmt, dann schaut da doch heute keiner mehr in die Police, weil Feuer, Sturm, Hagel und Wasser bei fast allen Versicherungen ein Paket sind (außer bei der Sparkasse). Vor allem trauten so gut wie alle der vorhergehenden Generation die sagte, es ist alles versichert (und warum sollte man seinen Vater keinen Glauben schenken). Ist etwas naiv, wie wir heute wissen.

Also zumindest hier im Dorf wird keiner mehr ne Versicherung abschießen ohne die Police und das Kleingedruckte bis ins Detail zu studieren. Die LVM hatte vor ein paar Jahren einige der Sparkassenkunden abgeworben. Die hatten dann aber meistens auch ein böses Erwachen. Bei den waren dann die Wohnhäuser versichert, aber nicht die alten Nebengebäude und Stallungen. Da wurde dem Makler vertraut, der sagte: "Ja, wir haben alles versichert". Wie gesagt, wird zukünftig keiner mehr machen.

Und naja, ob die Gebäudeversicherung lohnenswert ist sei mal dahin gestellt. Feuer ok, aber beim Rest? Wir hatten das letzte Unwetter vor 30 Jahren, ansonsten nie Schäden an den Gebäuden und die bisherigen Angebote bewegen sich in einem Rahmen zwischen 1,5 und 2t€/a. Wenn ich das Geld die nächsten 30 Jahre beiseite lege, kann ich den Schaden auch decken und hab noch was gespart. Gut, bei ner Versi hätte es den Vorteil, dass ich dann nicht selber auf den Dächern rumturnen müßte.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Versicherungen - voll für´n Ar.... ?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Feb 22, 2013 12:27

Der letztgenannte Punkt von Schlepperfritz ist mir auch bekannt. Es muß von den Wetterstationen für den betreffenden Tag und für die betreffende Region eine Windstärke von mindestens 8 festgestellt worden sein, um den Schaden ersetzt zu bekommen.

Ich weiß nicht, wer diese Regelung festgesetzt hat. Aber sie kann völlig wirklichkeitsfern sein wie das Beispiel von Fritz zeigt. Dann kann es sinnvoll sein, einen Schaden besser garnicht erst zu melden und zu warten, bis mal wieder ein Sturm mit Stärke 8 auftritt und danach dann den Schaden melden. Ist zwar nicht korrekt, aber die merkwürdige Stärke 8-Regelung ist ja auch unfair. Und man muß die Klamotten so lange in Nachbars Wiese liegen lassen....
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Versicherungen - voll für´n Ar.... ?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Feb 22, 2013 12:33

weil Feuer, Sturm, Hagel und Wasser bei fast allen Versicherungen ein Paket sind

Vorsicht! Wasserschaden ist nicht unbedingt das, was man sich darunter vorstellt. Gegen Hochwasser oder Regenwasser oder Löschwasser ist man damit nicht versichert. Dazu braucht man eine Elementarversicherung.
Die normale Wasserschadenversicherung deckt nur Schäden an Wasserleitungen innerhalb des Hauses ab.

Es ist wirklich angebracht, sich das Kleingedruckte notfalls mit einer Lupe an einem stillen Abend mal reinzuziehen. Komischerweise werden die wichtigsten Dinge in der kleinsten verfügbaren Schrift gedruckt, am liebsten sogar in Hellgrau, damit man es geflissentlich übersehen soll oder aufs lesen verzichten soll.
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Re: Versicherungen - voll für´n Ar.... ?

Beitragvon Schlepperfritz » Fr Feb 22, 2013 12:41

Das mit dem Warten auf den nächsten (registrierten) Sturm kann man sicherlich bei kleineren Schäden machen, wenn aber eine Scheune komplett ohne Dach ein paar Wochen im Regen stehen darf, ist das sicherlich nicht die Ideallösung...

Wichtig ist m.E. ein wirklich guter und vertrauenswürdiger Versicherungsvertreter, der auch mal was zugunsten seiner Kunden regeln kann.
Gruß
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