Ich habe ja gar nichts gegen etwas Totholz im Wald! (wenn man keine anderen Sorgen mehr hat!)
Ich habe nur etwas dagegen wie die Landesforsten RLP den Fichtenwald kontrolliert gegen die Wand gefahren haben!
Und nein Westerwälder, es waren nicht die alten Förster die ein schlechtes Revier hinterlassen haben, es sind die jungen Förster, grün-ideolgisch erzogen sonst flogen die bei Fr. Ministerin Höffgen raus.
Wenn ich mir den Kasperle Förster im Video anschaue, der spricht doch genau das was man ihm vorher diktiert hat. Das kann meine 8 Jährige Enkelin auch nachplappern.
Förstern kann man eh wenig glauben denn sie singen das Lied dessen Brot sie essen!
Nach dem Krieg waren die Wälder in der Eifel von den Franzosen geplündert und leer. Man brauchte aber in der jungen aufstrebenden BRD Bauholz. Also haben die Waldbauvereine und Förster meinen Vater und viele anderen Waldbauern zu kostenlosen Touren in die Lüneburgerheide, ins Sauerland und in den Schwarzwald eingeladen um sie zum Anbau von Fichten zu überzeugen, ähnlich einer Kaffeefahrten.
Mein Vater ist auf das Werben der Förster hereingefallen in einer zweifelhaften Lage an den Hängen des warmen trockenen Ahrtals zur Eifel in 300m Höhe Fichten zu Pflanzen
weil die am Nürburgring in 600m Höhe ja auch gedeihen.
Gruß Spänemacher und viel Spaß mit den Wölfen in Neitersen!