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Von der Schulbank ins Parlament ?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Von der Schulbank ins Parlament ?

Beitragvon Blockbuster » Do Nov 17, 2022 22:13

Von der Schulbank ins Parlament – und keine Ahnung vom normalen Leben
https://www.augsburger-allgemeine.de/po ... 00806.html



Studienabbrecher ohne nennenswerte Arbeitserfahrung, die plötzlich Grünen-Ministerin und VW-Aufsichtsrat werden können, die als Grünen-Vorsitzende den Deutschen erklären wollen, wie sie leben sollen oder als SPD-Generalsekretär die Arbeitswelt fast nur aus der Parteiarbeit kennen?

Das ist das Ergebnis einer repräsentativen INSA-Meinungsumfrage für BILD.

► 44 Prozent der Befragten wollen, dass Landes- und Bundesminister sowohl einen Abschluss als auch Berufserfahrung haben.

► 26 Prozent wollen, dass, wer Minister wird, wenigstens einen Abschluss hat – wenn schon keine Berufserfahrung.
https://www.bild.de/politik/kolumnen/ko ... .bild.html



Die neuen Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour haben weder Studien- noch Berufsabschluss. Das Phänomen gibt es auch in anderen Parteien.
https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-b ... ld.1667402
______________________________________________________________________________________________________________________
Mancher redet grosse Worte und gebraucht nur kleine Münzen
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Re: Von der Schulbank ins Parlament ?

Beitragvon Isarland » Do Nov 17, 2022 22:20

Es ist nirgends so schlimm, wie beim Grün- Gesocks.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Von der Schulbank ins Parlament ?

Beitragvon Mr.T. » Do Nov 17, 2022 22:42

Schaut euch die Wahlumfragen an. Die Mehrheit scheint nach wie vor zufrieden zu sein so wie es läuft.
Wären Neuwahlen haben wir morgen die gleiche Regierung der letzten Jahre.
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Re: Von der Schulbank ins Parlament ?

Beitragvon Qtreiber » Do Nov 17, 2022 23:30

Blockbuster hat geschrieben:
► 44 Prozent der Befragten wollen, dass Landes- und Bundesminister sowohl einen Abschluss als auch Berufserfahrung haben.

► 26 Prozent wollen, dass, wer Minister wird, wenigstens einen Abschluss hat – wenn schon keine Berufserfahrung.

Und Menschen wie meine Mutter würden auch wollen, dass Politiker in Verantwortung wenigstens EINIGERMASSEN ihr Privatleben im Griff haben sollten. :wink:
Ihre Worte: "Wie soll ein Mensch dieses Land regieren können, der zum 3. Mal verheiratet ist?"
Edit:
Da fällt mir auch noch ein Satz unseres ehemaligen Bundesinnungsmeisters ein, der einen Betrieb mit 140 Mitarbeitern hatte: "Ich stelle lieber einen fachfremden, aber ausgebildeten Mitarbeiter ein und lerne ihn an, als einen, der nix gelernt hat. Denn Ersterer hat schon mal unter Beweis gestellt, dass er eine Sache zum Abschluss gebracht hat und ein entsprechendes Durchhaltevermögen hat."
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
Qtreiber
 
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Re: Von der Schulbank ins Parlament ?

Beitragvon DWEWT » Fr Nov 18, 2022 6:47

Es ist putzig, wenn gerade Landwirte auf das Ausbildungs/Qualifizierungsdilemma in D. hinweisen. Schließlich haben ca. 30% der deutschen Landwirte überhaupt keine Fachausbildung im ldw. Bereich vorzuweisen.
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Re: Von der Schulbank ins Parlament ?

Beitragvon Landwirt 100 » Fr Nov 18, 2022 7:49

Wie meinst du das? Wenn du sagst "Landwirt" dann impliziert dies ja, dass derjenige die Prüfung zum Landwirt absolviert hat.
Wenn du unter "Landwirt" Leiter eines landwirtschaftlichen Betriebes verstehst, kann ich die 30 Prozent aus meinem Umfeld definitiv nicht bestätigen.
Von denen hat jeder mindestens eine Lehre, Meisterausbildung und/oder Studium.
Die 30 Prozent Fachfremde mögen eventuell auf die Gruppe der Angestellten in der Landwirtschaft zutreffen, aber auch hier gibt es viele Quereinsteiger mit ähnlichen, nützlichen Berufen wie Landmaschinenmechaniker, Gärtner, Schweißer usw.
Also bitte deine Aussage etwas näher erläutern.
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Re: Von der Schulbank ins Parlament ?

Beitragvon Rohana » Fr Nov 18, 2022 7:55

Das eigentliche Problem ist doch, diese Leute sind nicht vom Himmel gefallen, die wurden gewählt! Es hat ja jede/r die Möglichkeit zu entscheiden wo sein/ihr Kreuzchen hinkommt. Warum sind diejenigen ohne Lebens- und Berufserfahrung so erfolgreich?
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Re: Von der Schulbank ins Parlament ?

Beitragvon LUV4.0 » Fr Nov 18, 2022 8:04

Wenn du keinen Abschluss hast wirst du Politiker bei grün oder rot. Alternativ gründest du einfach eine biologisch, solidarische Landwirtschaft mit Streichelzoo und erklärst den echten Landwirten die Landwirtschaft.



Das was da gewählt wird spiegelt nur den Durchschnitt der Gesellschaft wieder. Heute muss jeder Abitur machen. Das wird dann mit ach und Krach bestanden. Studiert wird dann irgendwas mit Medien oder soziales. Aber erstmal geht's ein Jahr nach Australien bevor man einen auf Klimaclown macht.
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Re: Von der Schulbank ins Parlament ?

Beitragvon langer711 » Fr Nov 18, 2022 8:18

Wenn 44 % der Befragten dafür sind, das Politiker einen Abschluss und Berufserfahrung haben sollen, sind dann 56 % dagegen?
Nein, ihnen ist es Wurscht.

Einige von denen bewirbt sich jetzt bei den Grünen.
„Du.. die nehmen jeden, musst nur mitmachen“

Bei den Roten ist es nicht viel anders.

Viel Glück, Deutschland
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Re: Von der Schulbank ins Parlament ?

Beitragvon Hauptmann » Fr Nov 18, 2022 8:18

Mr.T. hat geschrieben:Schaut euch die Wahlumfragen an. Die Mehrheit scheint nach wie vor zufrieden zu sein so wie es läuft.
Wären Neuwahlen haben wir morgen die gleiche Regierung der letzten Jahre.


Da muss man schon genauer hinschauen. Wer hat die Umfrage in Auftrag gegeben, welches Institut hat das durchgeführt, wie ist man vorgegangen, hat man sich vor das Parlament hingestellt, fünf Leute gefragt und dann hochgerechnet???
Ich nehme solche Umfragen schon nicht mehr ernst. In der DDR waren angeblich auch alle so glücklich und zufrieden, und trotzdem haben manche Gesundheit und Leben riskiert um aus diesem Paradies zu flüchten. ;-)
Deutschland ist durchgeknallt.
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Re: Von der Schulbank ins Parlament ?

Beitragvon Hauptmann » Fr Nov 18, 2022 8:22

langer711 hat geschrieben:Wenn 44 % der Befragten dafür sind, das Politiker einen Abschluss und Berufserfahrung haben sollen, sind dann 56 % dagegen?
Nein, ihnen ist es Wurscht.


Dass man über einen Abschluss für jemanden in ein solchen Position mit dem Gehalt diskutieren muss ist schon Wahnsinn an sich. Ich würde fordern dass die Leute Kinder haben müssen. Mindestens das Amt des Bundeskanzlers. Der soll nicht nur 4 Jahre überblicken sondern in die nächste Generation planen. Und nicht nur zerstören wie Murksel es gemacht hat.

Im Übrigen finden 127,5% dass diese Umfragen sehr übertrieben sind. :lol:
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Re: Von der Schulbank ins Parlament ?

Beitragvon 210ponys » Fr Nov 18, 2022 8:47

die Jungs haben doch alles richtig gemacht! Ein Abgeordneter erwirbt für jedes Jahr im Bundestag einen Pensionsanspruch in Höhe 250.- Monatlich!
Nach 27 Jahre ist die Höchstgrenze erreicht mit 6750.-
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Re: Von der Schulbank ins Parlament ?

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Fr Nov 18, 2022 8:49

DWEWT hat geschrieben:Es ist putzig, wenn gerade Landwirte auf das Ausbildungs/Qualifizierungsdilemma in D. hinweisen. Schließlich haben ca. 30% der deutschen Landwirte überhaupt keine Fachausbildung im ldw. Bereich vorzuweisen.


Das sind vor allem Rittergutsbesitzer, für die ist es unter ihrer Würde, sich mit Normalsterblichen in die Berufsschule zu setzen...
Aluhut Akbar !
Die Bundestagsabgeordneten sind nicht die Elite des deutschen Volkes, sondern dessen Vertreter. - Michael Glos
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Re: Von der Schulbank ins Parlament ?

Beitragvon Trecker-fahrer » Fr Nov 18, 2022 9:20

Auf der einen Seite gibt es eben Berufe da ist eine bestimmte Aus- Weiterbildung vorgeschrieben.
Und auf der anderen Seite gibt es z.B. Abgeordnete und Landwirte. :mrgreen:
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Re: Von der Schulbank ins Parlament ?

Beitragvon Hauptmann » Fr Nov 18, 2022 9:27

Trecker-fahrer hat geschrieben:Auf der einen Seite gibt es eben Berufe da ist eine bestimmte Aus- Weiterbildung vorgeschrieben.
Und auf der anderen Seite gibt es z.B. Abgeordnete und Landwirte. :mrgreen:


Nachdem ich davon ausgehe dass Du kein Abgeordneter bist, sagst Du uns gerade Du bist ein Landwirt ohne Ausbildung?

Bei den Landwirten die ich kenne ist das recht heterogen. Die einen haben ein Agrar-Studium und sind recht erfolgreich in dem was sie machen die anderen haben nix, sind reine Arbeitstiere die einfach nur den ganzen Tag wurschteln und zu nix kommen.
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