an alle@ stimmt alles so, wie Ihr es beschreibt. die 7,5 kw sind nur für die frostabsicherung zum überschlagen, vorrausgesetzt es hat draussen überhaupt - 10 Grad. Wenn es null hat oder leichte Plusgrade, reichen auch die 7,5 kw aus um 20 Grad Raumtemperatur zu halten. Denn der Fröling Kessel hat 28 kw, das reicht aber auch für -25 Grad Außentemperatur aus. lg gummiprinz

@waelder
ja dann liegst du ja außerhalb der Norm. wenn man den Ausführungen weiter oben glaubt, dann müsste dein Kessel bereits seit 3 Jahren durch Lochfrass außer Betrieb sein. Was hast du anders gemacht. Wenn dem wirklich so ist, dann kann man jetzt schon wieder zum sparen für einen neuen Anfangen. Wärend nämlich ca. ein 1000 pro Jahr welche auf die Hohe Kante müssten. Nicht schön.

Hallo

Ich habe ganz normal geheizt
und das auch noch mit Buchenholz das sehr viel Holzessig bildet

Im Winter kann dieser Heizstab nur den Frostschutz gewährleisten. Will man damit ein Haus beheizen ist die 2,5-fache Leistung notwendig. Und dann ist man schon bei fast 100 € pro Tag an Stromkosten.

Also unsere E-Heizung hat 15kw, kann das Haus auch ohne Hilfe des Kamins auch bei minus 30°C warmhalten (ca 18-20°C).und wenn wir im Winter mit dem Ding heizen haben wir 400€ im Monat E-Kosten, davon ca. 300€ fürs Heizen(Gerechnet natürlich mit einsatz vom Kaminofen- da haben wir aber auch eher 24°C Raumtemperatur). (ca. 3 Monate lang dez-Feb davor / danach stufenweise weniger..)
Und vollkommen Co² neutral aus Wasserkraft.Heuer haben wir mal Gegentest gemacht, die E-Zentrale ist erst 2 Tage den Winter gelaufen, geht auch..
(Allerdings ist im Obergeschoß eine Luft/Luftwärmepumpe (5kw Heizleistung) zuständig seit September.)

Hi Eric,

ich habe vor zwei Jahren einen wassergeführten Kachelofen eingebaut.
Der Ofen ist von Stahlbau Mayr und hat knapp 17 Kw.
Bei der Übergangszeit (Herbst-Winter) und durch die Fußbodenheizung bringe ich die Leistung leicht her.
Aber bei der momentanen Kälte und das starke Heizen der Heizkörper ist es schon grenzwertig - habe aber noch eine Ölheizung.
Der Abbrand ist ebenfalls nicht mehr so 100%ig wie bei einem normal Ofen (hatte vorher einen Brunner).
Es bleiben kleine Kohlestücke im Brennraum.
Natürlich muss auch regelm. Holz nachgelegt.
Der Holzverbrauch liegt bei 15-18 Ster.
Im Sommer läuft aber nur die Ölheizung, wobei für heuer noch Solar aufs Dach kommen soll.
Meine Planungen sahen eigentlich einen Holzvergaser vor.
Mein Schornsteinfeger meinte das der Querschnitt des Plewa zu gering ist.

Gruß
Roland

@Schrat

Wie ich schon einmal auf deine Behauptung geschrieben habe, mein Kessel hat eine Wandstärke von 5 mm, Baujahr 1999, nach deiner Rechnung müsste ich jetzt schon den dritten Kessel in der Zeit haben.

ich spreche explizit vom Holzvergaser und nicht vom doppelwandigen Scheitholzkessel mit oberen oder unteren Abbrand...

Pedro hat geschrieben:ich spreche explizit vom Holzvergaser und nicht vom doppelwandigen Scheitholzkessel mit oberen oder unteren Abbrand...

... und was, wenn nicht Holz vergasen, macht deiner Meinung nach ein Scheitholzkessel?

Pedro hat geschrieben:@Schrat

Wie ich schon einmal auf deine Behauptung geschrieben habe, mein Kessel hat eine Wandstärke von 5 mm, Baujahr 1999, nach deiner Rechnung müsste ich jetzt schon den dritten Kessel in der Zeit haben.

ich spreche explizit vom Holzvergaser und nicht vom doppelwandigen Scheitholzkessel mit oberen oder unteren Abbrand...

Ich habe meinen Holzvergaser schon seit 2001 im Einsatz

... und was, wenn nicht Holz vergasen, macht deiner Meinung nach ein Scheitholzkessel?

Es ist ja wohl selbsterklärend, dass der Verbrennungsprozeß von Holz die Holzvergasung voraussetzt, das ist nicht das Thema hier.
Ich habe über die Kondensationsmechanismen im Holzvergaser berichtet, schlicht und ergreifend ein Erfahrungsbericht, ich muß und will hier nicht missionieren, ein jeder mache daraus, was er will!

Kannst mal Bilder einstellen von deinem selbstgebauten Holzvergaser?

Hallo Roland

Danke für die Info.
Ich werde jetzt mal Angebote für einen Umbau einholen.
Kaminofen mit Wassertasche ist die Lösung die ich am meisten favorisiere.
Cpl. Umbau der Heizungsanlage kann ich mir a: nicht leisten und b: ist meine Ölheizung ja auch erst 9 Jahre alt.

Gruß Eric

Früher - ich betone früher - gab es mal Probleme mit solchen Wassertaschen in Kaminen. Ich erinnere mich an explodierte Kamine. Ist das heute alles abgesichert? Z.B. wenn die Pumpe evtl. abgeschaltet ist und der Kamin brennt?

Hallo

Bei uns bauen zur Zeit viele dieses System ein

Grundofen mit Wasserführung

http://www.welte-oefen.de/Gebaeudeheizung.html

Früher - ich betone früher - gab es mal Probleme mit solchen Wassertaschen in Kaminen. Ich erinnere mich an explodierte Kamine. Ist das heute alles abgesichert? Z.B. wenn die Pumpe evtl. abgeschaltet ist und der Kamin brennt?

Da wird dann mit Frischwasser gekühlt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Thermische_Ablaufsicherung

Hallo,

da will ich auch mal meinen Senf dazu geben. Wir mussten vor 3 Jahren auch tauschen, weil unser alter Kessel durchgebrannt war.
Und so haben wir uns entschieden.

Wir haben seit 2009 einen 50 kw Hv Atmos dazu nen 2700 Liter Speicher es ist leider nicht mehr platz gewesen ich hätte auch gern 4000 Liter gehabt, aber egal. Mit den 2700 L wird das Heizungswasser erwärmt zusätzlich in dem Tank ist eine 30 Meter Kupferschlange verbaut die das Brauchwasser erhitzt.

Im Winter muss man sowieso heizen (es werden knapp 300m2 beheizt) je nach Temperatur 3-4 mal am Tag und wenns über die warmen Monate ist und die Heizkörper ausgeschaltet sind reicht einmal heizen für ca. 3 Tage warmes Wasser.
Evtl. folgt im Sommer noch eine Erweiterung mit Solarmodulen um ebend garnicht mehr heizen zu müssen da muss ich mich aber noch schlauer machen.
Alternativ ist noch die mit ins System verbaute Ölheizung vorhanden die aber nur zu Feiertagen wie Ostern, Weihnachten oder wenn mal keiner da ist läuft.

Noch allgemein: Wald und Maschinen sind vorhanden sowie auch fleißige hände, da übers Jahr so 30-40 Meter Holz verbraucht werden je nach Winter halt und das Haus ist oben neu Isoliert und unten noch altbestand.

Mfg