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Moderator: Falke
Franzis1 hat geschrieben:...,mann muss eigentlich schon den marküblichen Preis bei verkaufsfähigem Brennholz gegenrechnen also z.b. 70 € SRM weil er es ja auch verkaufen könnte statt zu verfeuern.
gummiprinz hat geschrieben:koksi@ ich habe € 8,5.-pro h kalkuliert ( € 1400 netto monatslohn dividiert durch 168 h monatsarbeitszeit ). Dass wäre also das Mindeste dass man rechnen muss als prvatarbeitsstunde. ...
josefpeter hat geschrieben:
was soll ich dann mit heizölkosten vergleichen? interessiert mich in dem augenblick gar nicht mehr.
gummiprinz hat geschrieben:josefpeter@ das habe ich überlesen. ganz klar, dann wird die ersparnis natürlich wesentlich knapper. oder so wie kormoran2 schreibt kommts jetzt darauf an, welche rahmenbedingungen vorherrschen. aber die differenz ist nur mehr minimal.
es kommt natürlich an wie man es rechnet. das fängt schon bei der herkunft des holzes an.
zugekauft ?
wenn ja richtiges brennholz und keine sozusagen abfälle ?
eigener wald, daher umsonst ?
eigener wald, aber selber vor jahren gekauft ? rechnen wir den kaufpreis ein ?
Von den Eltern geerbt ? Rechnen wir deren Kaufpreis ein ?
Rechnen wir die Arbeitsstunden der Pflege ein ?
usw.
Liste könnte man elendslang weiterführen.
Wenn man alles einkalkuliert kannst du hartholz nicht unter € 70.- eigenkosten selber herstellen, als Landwirt mit Traktor,
kleinem Spalter, motorsäge usw.. Eigene Arbeitsleistung € 8,50.- netto die stunde.
Kormoran2 hat geschrieben:Wenn ich alle diese Kosten und sogar die neue Halle, die ja für diese Gerätschaften gebaut wurde, dem Brennholz zurechne, komme ich auch in diesem Leben auf keinen grünen Zweig.
Aber - abgerechnet wird immer erst zum Schluß.
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