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Vorsorgevollm.-Betreuungsverf.-Patientenverfügung

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92 Beiträge • Seite 3 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Beitragvon estrell » Mi Feb 04, 2009 22:09

Weiss vermutlich keiner aber man wurde per Gesetz in Belgien zum stehenden Ersatzteillager erklärt. Sprich, sollte man einmal einen Unfall haben, dürfte sich bedienen wer will, ungefragt :shock:
Die einzige Möglichkeit dagegen war, das man sich als "Nicht-Organspender" im Personalausweis Outete.
Steht nun drin, kann jeder lesen und den "unsozialen Gegenüber der anderen lebenswichtige Orgänchen vorenthält" dementsprechend klassieren.

Im Prinzip hätte ich nichts dagegen, wenn jemand was braucht, für das ich eventuell keinen Bedarf mehr hätte - aber das verpflichtend und ungefragt zu nutzen fand ich dann doch ein hartes Stück - zumal ich mich ja immer gut versorge, nicht rauche und trinke - man also ein wertvolles Teil von mir erhielte - da dachte ich, das es dem Erben wenigstens "ausgezahlt würde" was man da an Wert entnähme - war aber auch nicht so. Und so hab ich mich zum erste mal aktiv dagegen gestellt, was einfach wegzugeben, ich fand, sowas ist Diebstal.

Auch im schlimmsten Falle hier beerdigt zu werden und die Ewigkeit unter meinen Nachbarn verbringen zu müssen fand ich nicht so prickelnd. Wir kippen als Belgier eh alles ins Meer hab ich mir gedacht, dann will ich auch da hin 8) also steht im Pass zusätzlich, das ich nach dem Verbrennen ins Meer entsorgt werde... ich dachte, das wäre nun ein gefundenes Fressen für Meersauberhalter :wink:

Ob Trauer einen Ort braucht - der Friedhof ist? Wenn wir heute schon unseren Nächsten tagtäglich vergessen, ist eine Andacht nach dessen Ableben absolut vergebne Liebesmüh. "Schenke die Blumen wärend des Lebens denn auf den Gräbern blühn sie vergebens!"
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Beitragvon Hessen-Sibirier » Mi Feb 04, 2009 22:14

maexchen hat geschrieben:.. Drinstehen muß, ob Du lebenserhaltende Maßnahmen ablehnst oder auch nicht und welche namentlich benannte Person für Dich im Fall der Fälle, wenn Du nicht mehr entscheiden kannst, dies stellvertretend für Dich äußern kann. Da daß das schwierig ist für andere Personen zu entscheiden, sollte das jemand sein, dem Du unbedingt in einer solchen Frage vertrauen kannst.

Das kann im Einzelfall für die entscheidenden Personen zu einem wirklichen psychischen Problem werden, das sollte man sich ganz klar vor Augen halten.
Eine Freundin von uns hatte den Fall mit ihrer Mutter, die nach zwei Schlaganfällen im Koma lag. Sie wollte die vorliegende Verfügung einsetzen und ist von den Ärzten massiv unter Druck gesetzt worden. So sinngemäß, "was sind sie für eine missratene Tochter, sie wollen ihre Mutter verhungern und verdursten lassen.... :evil:
Um mit solcherlei Vorwürfen umgehen zu können, muß man schon ein robustes Selbstbewusstsein haben.
Im konkreten Fall hatte die Betroffene das nicht..
Ich sag´s mal so... Es war für alle Beteiligten eine völlig zermürbende Lebensphase.
Das sollte man immer bedenken wenn man eine solche Verfügung annimmt.
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Beitragvon maexchen » Mi Feb 04, 2009 23:25

ok, soviel Gedanken wie mir jetzt durch den Kopf schwirren, krieg ich nicht aufs Papier. Da reicht der Arbeitsspeicher nicht für aus. :(

Daß es einen Menschen überfordern kann, für einen Anderen die Entscheidung zu treffen, steht außer Frage, schreibt Brigitta ja auch weiter vorne schon, dessen bin ich mir schon bewußt. Eine solche Situation ist ja ohnehin schon eine Grenzerfahrung. Es kann aber durch bloßes zusehen vllt noch schlimmer werden. Sicher ist auch eine zusätzliche Begleitung durch Seelsorger möglich, in jedem Fall jemand dem man Vertrauen kann.
Das Verhalten der Ärzte zu kommentieren, verkneif ich mir grade mal.

und der Friedhof, nee, der muß es für mich auch nicht sein. Wo die ganze Mischpoke versammelt ist, die mich alle auch nicht leiden können :twisted: .

So ein Plätzchen im Garten oder die Asche irgendwo in den Wind gestreut oder ins Meer, das hätte schon was. So meinte ich das auch, daß man einen gefühlten Ort hat, an dem man den Abschied festmachen kann.
Aber bevor man mit den sterblichen Überresten machen kann, wie man selbst möchte, muß der Rhein erst bergauf fließen.
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Beitragvon Kaninchen » Mi Feb 04, 2009 23:52

Nö, ganz so stimmt das ja nun auch nicht.
Man muß sich nur länger mit dem Thema beschäftigen...
Es gibt - wie ich es mir nun ausgesucht habe, die Seebestattung - aber auch die Ruh- Und Friedwälder sind eine Perspektive, für jemanden, der eh naturverbunden gelebt hat und diese herkömmlichen Riten aus irgendeinem Grunde doof findet.

Sehr anschaulich und schön zu dem Thema finde ich den Holm in Schleswig. :)
Das ganze alte Fischerviertel gruppiert sich um den alten Friedhof mit ganz kleiner Kirche.
Also, sobald jemand aus seinem Haus tritt, es ist ja noch heute so - schaut er auf den Friedhof, und so war der Tod immer allgegenwärtig. :)
Nicht dieses andere, weit Ferne, das man fürchten muß... wovon man nicht spricht, was immer zu früh und zu plötzlich kommt - obwohl das jeder weiß
Dieses Leben überleben wir zum Glück nicht!

Das was wir heute erleben, ist unnatürlich. 85-jährige mit der Hüft-OP?!
Wir tun alles um den Tod heraus zu zögern. Warum eigentlich?
Und nähren die Angst vor dem Tod. Warum?
Es ist nicht zu vermeiden, wie sind alle vergänglich!
Wenn ich es recht bedenke, fände ich es wirklich teuflisch furchtbar, wenn es kein Ende gäbe!



:cry:
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon hans g » Do Feb 05, 2009 8:18

Kaninchen hat geschrieben:

Das was wir heute erleben, ist unnatürlich. 85-jährige mit der Hüft-OP?!
Wir tun alles um den Tod heraus zu zögern. Warum eigentlich?
Und nähren die Angst vor dem Tod. Warum?
Es ist nicht zu vermeiden, wie sind alle vergänglich!
Wenn ich es recht bedenke, fände ich es wirklich teuflisch furchtbar, wenn es kein Ende gäbe!




warum denn keine hüft-op mit 85 :roll:
werd doch erstmal so alt--dann siehste das anders.
schlimm ist so ein langsames krepieren,welches ich zwischen 1966 und 1970 beim eigenen vater erlebt habe(darmkrebs)
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Beitragvon SHierling » Do Feb 05, 2009 10:25

Also Hüft-OP mit 85 seh ich auch keine Probleme, eben wenn man per Fachkunde damit keine Probleme hat. Das ist lange nicht mehr so ein schwerwiegender Eingriff wie noch vor 20 Jahren, und wenn jemand noch fit im Kopf ist, und nicht unglücklich, warum soll der nicht auch rumlaufen?

Anders sieht es aus mit Leuten, die seit Jahren darauf warten, daß es endlich zu Ende geht, oder bei denen man bloß noch das Leiden verlängern kann.

Was die Angst vor dem Tod angeht - das ist eben der Trick der Kirchen, damit kriegst Du die Leute zu einem "wohlgefälligen Leben". Reiner Machterhalt.
Wer wirklich davon überzeugt ist, daß der Tod des Menschen so natürlich, normal und notwendig(!) ist wie überall anders in der Natur auch, der läßt sich weder in die eine noch in die andere Richtung lenken. Erst wenn jemand daran glaubt, daß es nach dem Tod noch irgendeine Art von Dasein gibt, auf das sein heutiges Verhalten einen Einfluß hat, kannst Du ihm leicht(er) sein Verhalten vorschreiben (und ggf sein Geld abnehmen).
Muß natürlich auch alles seine Relationen haben: wer im Mittelalter sowieso schon mit Mord und Totschlag, Erpressung, Verhungern, Folter und Hexenverbrennung gelebt hat, für den braucht man schon eine recht ordentliche Hölle um ihn noch bei der Stange zu halten, und da muß man auch "erst recht" landen, wenn man sich freiwillig aus so einem Dasein verabschiedet.
Ist heute zwar nicht mehr ganz so heftig, aber auch die andere Seite, die mit dem guten Himmel, muß natürlich Sanktionen androhen, sonst verabrschiedet man sich auch freiwillig. Mal ehrlich, warum soll ich mir Frau Merkel antun, wenn ich wirklich daran glaube, daß es nach dem Tod eine Welt ohne Sorgen gibt?
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon hans g » Do Feb 05, 2009 10:30

SHierling hat geschrieben: Mal ehrlich, warum soll ich mir Frau Merkel antun, wenn ich wirklich daran glaube, daß es nach dem Tod eine Welt ohne Sorgen gibt?

das ist jetzt aber ein GEILER vergleich :lol:
heisst das jetzt,dass du überlegst,abzutreten---das wäre aber sehr schade :cry:
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Beitragvon SHierling » Do Feb 05, 2009 10:41

hans g hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben: Mal ehrlich, warum soll ich mir Frau Merkel antun, wenn ich wirklich daran glaube, daß es nach dem Tod eine Welt ohne Sorgen gibt?

das ist jetzt aber ein GEILER vergleich :lol:
heisst das jetzt,dass du überlegst,abzutreten---das wäre aber sehr schade :cry:

Schade für wen? Und warum sollte mich das dann noch interessieren, wenn ich ja - so geglaubt - keine Sorgen, auch nicht um andere Leute, mehr habe?

Aber das ist eben das Problem mit der Letztbegründung - man WEISS nun mal nicht, wer in solchen Dingen "Recht" hat (Recht im Sinne von richtig, nicht im Sinne von "das Recht, andere Leute mit einer Hölle zu erschrecken").

Und solange ich das nicht weiß, gebe ich mir das Recht, über mein Gehen oder Bleiben selber zu entscheiden. Sollten mir Dein Genörgel (oder Frau Merkel) also jemals so auf den Geist gehen, daß mir JEDER nur mögliche Zustand nach dem Tod besser erscheint, werde ich mich sicher verabschieden. Genau darum gehts doch bei einer Patientenverfügung - diese Entscheidung so lange und so weit wie möglich selber zu treffen oder eben zu beeinflussen.
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Beitragvon maexchen » Do Feb 05, 2009 14:15

SHierling hat geschrieben:Sollten mir Dein Genörgel (oder Frau Merkel) also jemals so auf den Geist gehen, daß mir JEDER nur mögliche Zustand nach dem Tod besser erscheint, werde ich mich sicher verabschieden. Genau darum gehts doch bei einer Patientenverfügung - diese Entscheidung so lange und so weit wie möglich selber zu treffen oder eben zu beeinflussen.


huch, das ist Fahnenflucht. :twisted: Und wird mit Fegefeuer nicht unter 500 Jahren bestraft. :lol: :lol:

Was die Angst vor dem Tod angeht - das ist eben der Trick der Kirchen, damit kriegst Du die Leute zu einem "wohlgefälligen Leben". Reiner Machterhalt.


"Ich denke, also bin ich" (Descartes) , der Satz wirft zumindest die Frage auf, gibt es einen anderen Zustand oder nicht.
Das die ganzen Sekten und Institutionen dieses Thema ausnutzen, liegt aber daran, daß die Menschen offensichtlich mit der Frage längst noch nicht abgeschlossen haben.
Und ist nicht umgekehrt ein fake, den sich die Kirche ausgedacht hat, um die Leute bei der Stange zu halten (was die Tatsache allerdings nicht besser macht).


PS
Meine Aussage war eigentlich die, das Menschen, die einen Angehörigen verloren haben, einen Raum oder eine Plattform brauchen, an der sie loslassen können und nicht einen Ort zu "Huldigung" kleiner Nachtrag
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Beitragvon Paule1 » Do Feb 05, 2009 22:25

:idea: Überlegt mal was den Anghörigen von den Kriegstoten ihr großes Leid noch größte machte, dadurch daß sie nicht wußten WO der Tote war.
Die vielen Vermißten werden bis heute noch gesucht, denn die Trauer braucht eine Ort :idea:
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Beitragvon estrell » Do Feb 05, 2009 23:31

ihr großes Leid noch größte machte, dadurch daß sie nicht wußten WO der Tote war.

Im Falle meiner Großmutter war es nicht das allergrößte Leid nicht zu wissen wo der Tote war sondern nicht zu wissen ob er lebte oder tod war. Es war bei ihr die Ungewissheit, ob ihr Mann zurück kommt - ihr wäre es gleich gewesen, wo er begraben ist, wenn sie nur mit Sicherheit gesagt bekommen hätte, er wäre tod. So hat sie quasi ihr ganzes Leben gehofft....
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Beitragvon SHierling » Fr Feb 06, 2009 14:09

Paule1 hat geschrieben::idea: Überlegt mal was den Anghörigen von den Kriegstoten ihr großes Leid noch größte machte, dadurch daß sie nicht wußten WO der Tote war.
Die vielen Vermißten werden bis heute noch gesucht, denn die Trauer braucht eine Ort :idea:

Paule, das gilt doch aber nur für DIE Leute, die an Knochen und Leichenteilen festhalten, oder solchen biologischen Resten (wie zB auch Reliquien!) irgendeinen Wert zugestehen!! Was genau nutzt es Dir denn, wenn Du erfährst, das jemand - wie zB mein Opa - "irgendwo in einem Lager bei Stalingrad" umgekommen ist? Soll ich da hinfahren und heulen, und zu Hause ist es mir dann wieder egal? Und was soll ein Friedhof anderes sein als ein künstlich geschaffener Ort? Wieviel Leute kommen im Auto um - sind Autos deswegen "Orte der Trauer"? Die meisten Leute sterben im Bett - ist das deswegen eine traurige Angelegenheit?

Entweder, ich glaube daran, daß die Seele eines Menschen irgendwo landet, dann ist die eh da, wo ich nicht hinkann, und außerdem besser dran.
Oder ich glaube daran, daß vergammelte Knochen wieder auferstehen, DANN brauche ich natürlich sowas wie einen Friedhof.

Einen Ort, um an jemanden zu denken, kann sich jeder selber schaffen - und meiner persönlichen Meinung nach: wer vor dem Tod keinen gemeinsamen Ort hatte, der ihm dann einfällt, dem nutzt ein Friedhof hinterher auch nix mehr.
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Beitragvon Paule1 » Fr Feb 06, 2009 15:11

Der Sohn meiner OMA, welcher ja der Bruder meiner Mutter ist wurde nach Augenzeugenberichte im Tiefgefrorenen Straßengrabe liegen gelassen.
Sie hatte solange sie lebte ein Problem damit und KEINE Ort der TZrauer wie ander Mütter, aber das scheint ihr Jungen nicht zu verstehn :roll:
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Beitragvon Rumpsteak » Fr Feb 06, 2009 15:58

estrell hat geschrieben:
Ob Trauer einen Ort braucht - der Friedhof ist?


Die Trauer selbst braucht diesen Ort wohl nicht, aber viele Menschen brauchen ihn. Es gibt hier bei uns viele "alte" Menschen die fast täglich auf den Friedhof zu ihren Angehörigen fahren und mit ihnen "reden". Es gibt aber auch viele die die ersten drei Wochen nach der Beerdigung täglich zum Friedhof fahren und danach nur noch alle halbe Jahre dort erscheinen.

Meine Oma und mein Opa haben festlegen lassen, dass sie hier bei uns auf dem Friedhof Beerdigt werden. Meine Mutter "kommt ins Meer" und wenn es bei mir mal so weit sein sollte, komm ich unter einen Baum.
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Beitragvon Paule1 » Fr Feb 06, 2009 16:07

Jedem das sein :roll:

Als Christen sollten wir die Beerdigung wählen. :idea:
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