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Wald nach 50 Jahren erstmalig aufarbeiten

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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62 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Wald nach 50 Jahren erstmalig aufarbeiten

Beitragvon Forstjunior » Do Feb 25, 2010 21:36

nee, die Rechnung ist richtig. Nur fast nicht zu glauben. Da müssten lautter 4cm Stangen komplett dicht über den Bestand stehen denk ich. Hast du 20000 Bäume bei dir im Bestand auf den ha?
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Re: Wald nach 50 Jahren erstmalig aufarbeiten

Beitragvon Dirk G » Do Feb 25, 2010 21:40

Falke hat geschrieben:Hallo Dirk,
ich denke, du brauchst nicht beunruhigt sein, dass gleich der ganze Wald umgeblasen wird, wenn du einige Bäumchen entnimmst.
Wenn du wirklich so einen dichten Bestand hast sind da 15.000 bis 20.000 Bäume auf dem Hektar. Wenn du davon in einem Jahr
150...200 entnimmst (und mehr wirst du an ein paar Wochenenden oder im Urlaub nicht schaffen, wenn du das, wie ich meine
herauszulesen allein und ohne Großtechnik machen willst) ist das gerade 1 %. Wenn davon der Großteil unterständiges Dürrholz
ist, schädigt das die Stabilität des Bestandes nicht - du darfst die 150...200 Bäumchen nur nicht auf einem Fleck, sondern aus dem
ganzen Bestand entnehmen ! :wink:

Gruß
Adi


Alleine würde ich die Arbeit nicht machen , zumindest nen zweiten Mann sollte man schon dabei haben ( letzte Woche ist im Nachbarort jemand erfroren weil er unter einem baum eingeklemmt war und sein handy keinen Notruf absenden konnte , er hatte das handy bis zuletzt in der hand und 110 war im Display zu sehen ) . Würde wenn es soweit ist schon mit paar Helfern anfangen und auch notwendige technik besorgen. Denke eine Winde für "Hänger" wäre nicht schlecht. Desweiteren natürlich ein Zugfahrzeug um die Bäume aus dem Bestand zu holen. Möchte ungern alles direkt in Meterstücke schneiden und von hand verladen.
Zumindest würde ich jemanden mitnehmen der Ahnung hat bezügl. dem fällen im Bestand. Auch wenn nur kleine bzw dünne Bäume entnommen werden. Möchte ungern so ein Ding auf dem Hirn haben.

Werde am Wochenende mal paar Bilder machen und gegebenfalls hier einstellen , mich in die lektüre einlesen und den Förster anrufen.
Mal schauen wie es dann weitergeht

Gruß Dirk

P.S.
Habe zwar schon mal nen Baum gefällt , jedoch nicht wirklich profesionell. War auf dem eigenen grundstück , eine Birke die höher war als ich dachte. Nun ja , halb durchgeschitten (Keilförmig nachdem die Säge fest war :oops: ) und dann mit dem Traktor und nem stabilen Seil umgezogen. Nachdem ich mich dann aus der krone befreit hatte musste ich irgendwie feststellen das der Baum etwa 2 Meter höher war wie das Seil länge hatte ... Ist zwar nichts passiert da die Äste sehr dünn waren ganz am Ende aber ich denke wenn die Birke 2 Meter höher gewesen wäre hätte es anders ausgehen können .

Bezügl. der Stückzahl .
Natürlich sind nicht durchgehend so viele Bäume auf jedem 2 x 2 Meter Feld. Sind auch reichlich "Löcher" vorhanden wo nix steht. Aber quer durch den Wald gehen ist recht schwer da es sehr eng ist. 20000 Bäume sind es sicher nicht . Wahrscheinlich sind es im Durchschnitt weniger als die besagten 6-8 aber deutlich mehr als man so im normalen Wald sieht.
Ist für mich sehr schwer das ganze einzuschätzen.
Dirk G
 
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Re: Wald nach 50 Jahren erstmalig aufarbeiten

Beitragvon Falke » Do Feb 25, 2010 22:24

@Dirk G
Ja, klar ist der Bestand sicherlich nicht durchgehend so dicht. Ich wollte auch eher ein Gefühl dafür vermitteln, dass man schon
etwas mehr als "ein paar" Bäume entnehmen müßte um den Bestand von "ein paar tausend" Bäumen pro ha zu gefährden ...

@Forstjunior
Ja, wahrscheinlich hab' ich 20.000 Bäume pro ha, aber abgestuft von (unzähligen, unzählbaren) einjährigen Pflänzchen bis hin zu
einigen wenigen (abgezählten) hundertjährigen Riesen ... :D

n8
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Re: Wald nach 50 Jahren erstmalig aufarbeiten

Beitragvon Robiwahn » Do Feb 25, 2010 22:32

N'abend nochmal

Ähem, so wie du mit deiner Birkengeschichte klingst, solltest du die ganze Geschichte erstmal von ganz am Anfang beginnen:

Motorsägenlehrgang ? :!:
Schnittschutzbekleidung ? :!:
ne ordentliche MS ?

Ohne diese Vorrausetzungen brauchst du dir die Waldbauliteratur gar nicht erst anschauen, dann brauchst du meiner Meinung nach gar nicht erst anfangen. Lass den Wald lieber von einem Profi durchforsten und lass dir das Holz an den Waldweg oder direkt vor die Tür legen.

:klug: und n8 , Robert

kurz ein PS zu den Stückzahlen: unsere Kiefern wurden mit 1,5m Reihenabstand und 30cm abstand in der Reihe begründet, das sind auch ca. 21000 Stk. Beschissene Arbeit zum Durchforsten.
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Re: Wald nach 50 Jahren erstmalig aufarbeiten

Beitragvon Dirk G » Fr Feb 26, 2010 0:42

Robiwahn hat geschrieben:N'abend nochmal

Ähem, so wie du mit deiner Birkengeschichte klingst, solltest du die ganze Geschichte erstmal von ganz am Anfang beginnen:

Motorsägenlehrgang ? :!:
Schnittschutzbekleidung ? :!:
ne ordentliche MS ?

Ohne diese Vorrausetzungen brauchst du dir die Waldbauliteratur gar nicht erst anschauen, dann brauchst du meiner Meinung nach gar nicht erst anfangen. Lass den Wald lieber von einem Profi durchforsten und lass dir das Holz an den Waldweg oder direkt vor die Tür legen.

:klug: und n8 , Robert

kurz ein PS zu den Stückzahlen: unsere Kiefern wurden mit 1,5m Reihenabstand und 30cm abstand in der Reihe begründet, das sind auch ca. 21000 Stk. Beschissene Arbeit zum Durchforsten.


Motorsägenlehrgang : Ja vorhanden
Schnittschutzkleidung : Ja vorhanden , wird sogar angezogen
ordentliche MS : denke schon Stihl 023 sowie Husk. 340 , und zugriff auf ne Stihl die deutlich größer ist , frag mich aber nicht nach der bezeichnung

Erfahrung bisher : wenig , obwohl durch die Birkenaktion wenigstens schon negative

Die Aktion würde ich sowieso nur mit jemand durchführen der weiß was er macht und mich eher als Helfer beteiligen. Entasten, ablangen , aus dem Bestand schaffen etc.

Wenn mir ein Profi den Wald anständig durchforstet und ist mit dem Holzertrag zufrieden gebe ich die Arbeit gerne ab . Glaube aber kaum das sich jemand finden würde . Und einen Profi zu bezahlen der den Wald durchforstet und das Holz bereit legt kann ich wahrscheinlich im gegenwert des ganzes Waldes bezahlen , wenn das überhaupt reichen würde...
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Re: Wald nach 50 Jahren erstmalig aufarbeiten

Beitragvon kaltifan » Fr Feb 26, 2010 10:39

DIRK G schrieb:
Alleine würde ich die Arbeit nicht machen , zumindest nen zweiten Mann sollte man schon dabei haben ( letzte Woche ist im Nachbarort jemand erfroren weil er unter einem baum eingeklemmt war und sein handy keinen Notruf absenden konnte , er hatte das handy bis zuletzt in der hand und 110 war im Display zu sehen ) . Würde wenn es soweit ist schon mit paar Helfern anfangen und auch notwendige technik besorgen. Denke eine Winde für "Hänger" wäre nicht schlecht. Desweiteren natürlich ein Zugfahrzeug um die Bäume aus dem Bestand zu holen. Möchte ungern alles direkt in Meterstücke schneiden und von hand verladen.

HAllo Dirk
Das mit der Technik in so einem engen Bestand ist aber so eine Sache. Da müsstest du ja mal erst Rückegassen einbringen. Wenn du die Stangen mit ner Winde rausrücken willst, musst du ja ein wenig Platz haben.
Da wird wohl doch die ein oder andere Stange auf 1m Stücken aus dem Bestand gepöngelt werden müssen :wink:
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Re: Wald nach 50 Jahren erstmalig aufarbeiten

Beitragvon Fleischi » Fr Feb 26, 2010 11:23

Hallo Dirk,

wäre es dir mal möglich Fotos vom Bestand zu machen, so dass man sich hier eine Vorstellung davon machen kann.
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Re: Wald nach 50 Jahren erstmalig aufarbeiten

Beitragvon Dirk G » Fr Feb 26, 2010 12:07

Fleischi hat geschrieben:Hallo Dirk,

wäre es dir mal möglich Fotos vom Bestand zu machen, so dass man sich hier eine Vorstellung davon machen kann.


Hi ,

ja werde am Wochenende zum Waldstück fahren und dort Fotos machen und diese hier einstellen. Hoffe das es bis dahin etwas trockener wird da ich mit nem PKW schlecht hinkomme. Und 30 km mit nem Traktor ohne Verdeck fahren muss nicht wirklich sein bei aktuell 3 Grad und Regen.
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Re: Wald nach 50 Jahren erstmalig aufarbeiten

Beitragvon Fleischi » Fr Feb 26, 2010 12:11

Kannst ja einen ausgiebigen Sonntagsspaziergang machen ! :wink:
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Re: Wald nach 50 Jahren erstmalig aufarbeiten

Beitragvon Dirk G » Fr Feb 26, 2010 12:19

Fleischi hat geschrieben:Kannst ja einen ausgiebigen Sonntagsspaziergang machen ! :wink:


Na ja bin ja doch schon über 30 und chronisch lauffaul :lol: Ohne Sauerstoffzelt alle 5 km geht da nix .
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Re: Wald nach 50 Jahren erstmalig aufarbeiten

Beitragvon kaltifan » Fr Feb 26, 2010 12:22

Hey Ü 30 und nach 5 Km Sauerstoffzelt :?:

Das mit dem Wald würd ich mir dann noch mal überlegen. Da geht was anderes wie 5 Km wandern. :klug:
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Re: Wald nach 50 Jahren erstmalig aufarbeiten

Beitragvon Waldmichel » Fr Feb 26, 2010 12:26

Hallo,

ich würde erst mal alles bis auf 2m hoch entasten, dadurch läßt sich die Sache besser überblicken und auch im Bestand besser arbeiten. Dann erstmal alle Dürrständer rausnehmen, das schafft schonmal Platz. Nach 2-3 Jahren geht´s dann wieder in den Bestand und die dünnen Stangen und Krüppel kommen raus. Und dann weiter alle 2-3 Jahre nen vorsichtigen Eingriff. Wenn der Bestand relativ dicht ist, dann sind das sicher alles dünne lange Stangen die sehr schneebruch- und sturmgefährdet sind, wenn sie zu schnell zu frei gestellt werden. Und wenn der Bestand wirklich so dicht ist und die Stangen relativ dünn, dann sehe ich eigentlich nur ein geringes Gefahrenpotential und auch nur eine geringe Notwendigkeit mit ner Seilwinde darin arbeiten zu müssen.
Da der Bestand schonend gelichtet werden sollte, hast du eh viel Zeit dafür. Ich würde das in aller Ruhe alleine erledigen und gut ist.

Gruß Mathias
Waldmichel
 
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Re: Wald nach 50 Jahren erstmalig aufarbeiten

Beitragvon Waldschrat85 » Fr Feb 26, 2010 14:09

Hallo,

wenn du mit dem Bestand was erreichen willst bringt es nichts die bereits abgestorbenen Bäume zu holen und alle Bäume zu ästen.

Du musst den vitalen Bäumen (den dicksten und schönsten) helfen, indem du Bedränger entnimmst. Allerdings solltest du vorsichtig sein, da der Bestand langsam in die kritische Höhe kommt, bei der dann der ganze Bestand liegt, wenn ein Sturm kommt. Grundsätzlich versucht man der Fichte von kleinauf viel Standraum zu geben, damit sie ein kräftiges Wurzelwerk ausbauen kann und zu einem stabilen Baum wird. Diese Maßnahmen zur Stabilisierung sollten bis zu einer Höhe von 20m abgeschlossen sein. Wenn du bei einem BEstand von 20m Höhe anfängst, die Fichten kräftig freizustellen, liegt beim nächsten stärkeren Wind der ganze Bestand. Deshalb solltest du jetzt was machen, bevor es komplett zu spät ist. Da diese Maßnahmen aber wahrscheinlich schon etwas zu spät sind, lieber etwas vorsichtiger eingreifen.

Wenn du alle Bäume ästest, kostet dich das einen Haufen Zeit und rentieren tut es sich wahrscheinlich auch nicht. Zum einen ästest du dann Bäume die bei den nächsten Durchforstungen eh rausfliegen und zum anderen werden deine Z-Bäume nur durchs Ästen auch kein Wertholz. Korregiert mich wenn ich jetzt einen Denkfehler habe aber:

15m Höhe bei 50 Jahren lässt den Rückschluss zu, dass die Fichten nicht gerade auf einem guten Boden stehen, da die Höhenentwicklung größtenteils von der waldbaulichen Behandlung unabhängig ist.
Wenn jetzt die stärksten Bäume einen BHD von 20cm im Alter von 50 Jahren haben, wirst du in Zukunft keine Jahringe bekommen, die breiter als 2 mm sind. Das entspricht einem jährlichem Durchmesserzuwachs von 4 mm. Das bedeutet, dass die stärksten Fichten im Alter 100 einen BHD (nicht Mittendurchmesser des gefällten Stammes!) von ca. 40 cm haben (bei 3mm Jahringbreite wären es 50cm). Das ist kein Wertholz sondern normale Standardware zum Sägen. Und wenn da die Äste nicht zu dick sind (also normal) ist das überhaupt kein Problem. Der einzige Vorteil in diesem Fall wäre, dass du besser durch den Bestand laufen kannst.

Das würde ich mal sagen, ohne den Bestand gesehen zu haben.


Gruß
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Re: Wald nach 50 Jahren erstmalig aufarbeiten

Beitragvon Forstjunior » Fr Feb 26, 2010 14:33

@waltschrat85
also deiner Meinung nach bringt "Wertästen" gar nichts oder wie. Weil wenn die Fichten zu weitläufig stehen, dann bilden sie schon von unten an Seitenäste aus. Wenn man diese drann lässt wäre dies nach deiner Meinung kein Problem?
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Re: Wald nach 50 Jahren erstmalig aufarbeiten

Beitragvon Waldschrat85 » Fr Feb 26, 2010 15:39

Es lohnt sich schon Fichten zu ästen, aber dann müssen sie auch von kleinauf richtig behandelt werden. Geästete Fichten müssen dick werden, damit sich das Ästen lohnt. D.h. von kleinauf ordentlich fördern damit man später auch eine stabile Fichte hat, die nicht durch den nächsten stärkeren Wind geschmissen wird somit gar keine Zeit mehr hat dick zu werden.
Damit du zum Schluss keine dicke geästete Fichte hast, die durch Rotfäule komplett entwertet wird, sollte die Fichte mit ca. 100 Jahren ihren Ziel-BHD haben.
Außerdem würde ich gleich auf min. 5m ästen, wenn ich schonmal dabei bin.

Wenn jedoch der Bestand schon gravierende Pflegerückstände hat, schon leicht labil ist, und es absehbar ist, dass ein BHD von 60cm aufwärts erst jenseits der 100 Jahremarke erreicht werden kann, würde ich keine Fichte ästen.

Fichten, die keine Z-Bäume sind würde ich grundsätzlich nie ästen.

Gruß
Waldschrat85
 
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