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Waldkauf, was soll man beachten?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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66 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Waldkauf, was soll man beachten?

Beitragvon hoizzegg » Mo Mai 30, 2022 4:58

Sottenmolch hat geschrieben:

@hoizzegg

Oberpfalz, Nieder- & Oberbayern und Schwaben kannst du mit welchen Gebieten im restlichen Deutschland preislich vergleichen?


Kann ich nicht beurteilen, bin ja kein Immobilienhändler, aber der TE kommt aus Bayern.
Ich habe die Situation in unserer Gegend geschildert, vielleicht ist er gar nicht soweit weg...

Gruß Hoizzegg
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Re: Waldkauf, was soll man beachten?

Beitragvon barneyvienna » Mo Mai 30, 2022 12:24

Hallo Donemann, ein schönes Thema, da kann sich jeder nach Herzenslust auslassen.
Es wäre schön, wenn Du uns mitteilen würdest, ob Du Walderfahrung und Spass am Aufarbeiten hast, und Näheres zum Grundstück.
Auf was ich jetzt beim Waldkauf achten würde:
- stehen die Bäume sehr dicht, oder gibt es viele offene Blößen ? (stehen auch viele Abgestorbene drin ?) Hauptbaumart - mag ich die?
- Zufahrtmöglichkeit (wo kann man poltern, damit ein LkW aufladen kann) - gibts überhaupt hiebreife Bäume so ab 30 cm Brusthöhe ?
- fließt Wasser durch, oder gibts welches in der nähe ?
- Hochspannungsleitung ? Wasserschutzgebiet oder jetziges oder künftiges Naturschutzgebiet (= Nutzungseinschränkung) ?
- den Grundbuchauszug besorgen (Parzellennummer und Einlagezahl) und schauen ob Servitute eingetragen sind (Holzrechte für Irgendwen - Deine Zufahrt durch Fremdgrund oder Fremde Durchfahrt durch Deinen Grund ) ((Du könntest auch den Verkäufer fragen. Wenns aber KEINE Fremdrechte gibt hat der Verkäufer einen Pluspunkt mehr und kann den Preis höher halten....))
- Gefälle-Neigung. Abschwemmungsgefahr ? In der Ebene: Wege-Verschlammungsgefahr bei Starkregen ?
- steht der Wald " als einsame Insel " zwischen Feldern (= viele einseitig gewachsene Randbäume) , oder ist er rundum eingebettet im Nachbarwald ?
- was wächst in der Krautschicht - schaut der Boden fruchtbar aus ?
- Gesteinsart des Untergrundes (basische Kalk, saurer Granit, undurchlässiger Lehm ? -man kann auch beim Begutachten an verschiedenen Stellen etwas runterbuddeln: wie tief ist Laub-/Rohhumus-/-Humusschicht? Wie tief hats bis zu den Steinen ?)
vor ca. 10 Jahren war ich Neueinsteiger in dem Thema (mit 2 ha), ganz so gründlich bin ichs aber nicht angegengen.
Habs bis jetzt nicht bereut, und spiele immer noch gerne mit den größten Lebewesen dieser Erde.
Bitte lass was Aktuelles hören, l.G. Hermann
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barneyvienna
 
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Re: Waldkauf, was soll man beachten?

Beitragvon Donemann » Mi Jun 08, 2022 10:46

barneyvienna hat geschrieben:Hallo Donemann, ein schönes Thema, da kann sich jeder nach Herzenslust auslassen.
Es wäre schön, wenn Du uns mitteilen würdest, ob Du Walderfahrung und Spass am Aufarbeiten hast, und Näheres zum Grundstück.
Auf was ich jetzt beim Waldkauf achten würde:
- stehen die Bäume sehr dicht, oder gibt es viele offene Blößen ? (stehen auch viele Abgestorbene drin ?) Hauptbaumart - mag ich die?
- Zufahrtmöglichkeit (wo kann man poltern, damit ein LkW aufladen kann) - gibts überhaupt hiebreife Bäume so ab 30 cm Brusthöhe ?
- fließt Wasser durch, oder gibts welches in der nähe ?
- Hochspannungsleitung ? Wasserschutzgebiet oder jetziges oder künftiges Naturschutzgebiet (= Nutzungseinschränkung) ?
- den Grundbuchauszug besorgen (Parzellennummer und Einlagezahl) und schauen ob Servitute eingetragen sind (Holzrechte für Irgendwen - Deine Zufahrt durch Fremdgrund oder Fremde Durchfahrt durch Deinen Grund ) ((Du könntest auch den Verkäufer fragen. Wenns aber KEINE Fremdrechte gibt hat der Verkäufer einen Pluspunkt mehr und kann den Preis höher halten....))
- Gefälle-Neigung. Abschwemmungsgefahr ? In der Ebene: Wege-Verschlammungsgefahr bei Starkregen ?
- steht der Wald " als einsame Insel " zwischen Feldern (= viele einseitig gewachsene Randbäume) , oder ist er rundum eingebettet im Nachbarwald ?
- was wächst in der Krautschicht - schaut der Boden fruchtbar aus ?
- Gesteinsart des Untergrundes (basische Kalk, saurer Granit, undurchlässiger Lehm ? -man kann auch beim Begutachten an verschiedenen Stellen etwas runterbuddeln: wie tief ist Laub-/Rohhumus-/-Humusschicht? Wie tief hats bis zu den Steinen ?)
vor ca. 10 Jahren war ich Neueinsteiger in dem Thema (mit 2 ha), ganz so gründlich bin ichs aber nicht angegengen.
Habs bis jetzt nicht bereut, und spiele immer noch gerne mit den größten Lebewesen dieser Erde.
Bitte lass was Aktuelles hören, l.G. Hermann


Alsokonnte gestern den angebotenen Wald mit dem Markler besichtigen.

ist ein Wald stück , 12,4 ha groß, in einem größeren Waldgebiet. Rundherum Wald. Bestandesalter von 5-80 Jahren.Ein Mischwald mit ca 30% Fichten, der Rest Kiefer,Tanne(auch mit Naturverjüngung)Buche,Eiche,Ahorn,Lärche. Von daher schöner Mischwald. Gibt einen geimsammen Holzplatz, der für den Abtransport sehr gut befahrbar. Eine größere schön Schotterstraße führt mitten durch das Grundstück. Also ist sehr gut befahrbar. Wald ist auch ziemlich eben, keine schwierigen Hänge.

Kritisch sehe Ich die vielen Zäune die ich abbauen dürfte und einfach die ganze Pflege, durchforsten, Rückegassen anlegen. Dazu der Anfahrtsweg ca 45 Min mit den Traktor. m² kostet 6 Euro. Ist in Niederbayern wo richtig schöner Wald 8-10 Euro kostet und Acker zwischen 18-20 Euro , wenn es überhaupt einen gibt.
Bin schon in den 50zigern, habe schon eine Hüft Op. Wurde mir halt jetzt so aus Ausgleichsfläche angeboten. Bin mir nicht sicher ob ich mir die Arbeit antuen möchte. Hab "nur " Töchter. Landwirtschaft geht nach mir zu Ende. Gerade tendiere Ich es nicht zu machen.Hab aber noch etwas Bedenkzeit.
Donemann
 
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Re: Waldkauf, was soll man beachten?

Beitragvon ihc driver 94 » Mi Jun 08, 2022 11:01

Also für 750.000 würd ich was anderes als 12ha wald kaufen... Das geld siehst du und deine nächsten 30 generationen nie wieder. Würd zwar auch wald kaufen bei uns in der nähe wenn ich geld übrig hätt aber wenn man diese größenordnung sieht dann würd ich das niemals machen. Sooo billig ist 6 euro jetzt auch nicht. Und dann ists nicht mal in der nähe. Würd ich mir gut überlegen. Was spricht denn überhaupt dafür wenn nach dir sowiso nicht wirklich wer weitermacht?
ihc driver 94
 
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Re: Waldkauf, was soll man beachten?

Beitragvon Sottenmolch » Mi Jun 08, 2022 11:26

Das Geld mal außen vor und ein paar Worte zum Wald.
So wie es sich für mich liest, würde ich den Wald nehmen. Er ist eben, gut erreichbar, Mischwald, eine sehr schöne Größe, Zaun kann nach und nach abgebaut werden, Rückegassen kann der LU im Zuge einer Durchforstung anlegen und die 45 Minuten (mit dem Traktor) bis zum Wald sehe ich auch nicht so schlimm. Man fährt die Strecke nicht täglich! Ich brauche auch in zwei meiner Wälder 15 - 20 Minuten. Dabei sind sie nur 3 und 4 km entfernt.

Ob deine Töchter Interesse am Wald haben oder ob sich mal Interesse einstellen könnte, musst du herausfinden. Man kann die Arbeiten im Wald auch machen lassen, Waldpflegevertrag....
Sottenmolch
 
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Re: Waldkauf, was soll man beachten?

Beitragvon 2250 » Mi Jun 08, 2022 11:33

Der Wald an sich hört sich gut an.
Aber der Preis und die Entfernung würden mich abschrecken.
Am Ende entscheidest nur du selbst.
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Re: Waldkauf, was soll man beachten?

Beitragvon barneyvienna » Mi Jun 08, 2022 11:50

hallo donemann, danke für die Rückmeldung und Waldbeschreibung. Vom Wald her hört sichs gut an, aber wie "forstwirt92" und "2250" es eingeschätzt haben: 6 €/m2 sehe ich auch als heftig ! Ich glaube, das kann man in 1 Leben nicht rückerwirtschaften. Und, wie bei mir (mit meinen lächerlichen 2 ha): wenn die Nachkommenschaft kein Interesse hat, dann arbeitest Du nur zu Deinem Spass (ist zwar auch schön, aber bei 12 ha.......). Wünsche Dir eine gute Entscheidung Hermann
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Re: Waldkauf, was soll man beachten?

Beitragvon 4911 » Mi Jun 08, 2022 11:54

Das ist für den "normalen" Land- und/oder Forstwirt schon sehr viel Geld. Wenn man evtl. Strafzinsen und die Inflation gegenrechnet relativiert sich die Summe sicher etwas. Der Wald wird einen
Wertzuwachs erzielen, der Euro wird immer weniger wert.
Manchmal machen auch Schwiegersöhne oder Enkel gerne Waldarbeit.
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Re: Waldkauf, was soll man beachten?

Beitragvon Westerwälder » Mi Jun 08, 2022 11:58

Hört sich gut an, wenn die Liquidität vorhanden ist und sonst keine größere Verwendung für das Geld ansteht würde ich wahrscheinlich kaufen. Hält garantiert jeder Geldentwertung stand.

Bezüglich der anstehenden Arbeit würde ich mir einen zuverlässigen Forstunternehmer in der Nähe suchen den ich mit den anstehenden Aufgaben beauftragen würde. Dürfte mit etwas Geschick sich selbst finanzieren. Brennholz und Sägeware sind tendenziell gesucht…

Vertragsnaturschutz wäre auch noch eine Alternative…

Gruss
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Re: Waldkauf, was soll man beachten?

Beitragvon Südheidjer » Mi Jun 08, 2022 15:15

Preis und Entfernung bringen einen ins Grübeln. Der Wald ansich hört sich top an. Vielleicht kann der aktuelle Besitzer die Zäune ja noch entfernen oder entfernen lassen. So die großen Kosten wird der Zaunabbau auch nicht sein wenn man den Kaufpreis dagegen sieht, den ich für hoch halte, aber der marktüblich sein kann.

Du schreibst was von Ausgleichsfläche. Wie wären die Chancen, was anderes in näherer Umgebung zu bekommen?
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Re: Waldkauf, was soll man beachten?

Beitragvon DST » Mi Jun 08, 2022 17:14

Zu meinem entferntesten Waldstück fahr ich mit dem Schlepper einfach 35 min.
Da hatte ich jetzt immer wieder Sturm und Käfer.
Da "muß" man reagieren, und irgendwann kotzt einen die Fahrerei an.
Mal abends noch 1-2 Std läuft nicht, wenn, dann Samstags ganztags Gewalteinsatz.

Mittlerweile nervt es, aber der Käfer hat das Problem eh bald erledigt.

12Ha Wald, selbst bewirtschaften, in dem Alter, bereits mit Hüft OP, das wird kein Spass.

Bei dem Kaufpreis sollte die Bezahlung eines Subunternehmers kein Problem sein,
jedes Jahr bisschen entnehmen lassen, davon den Sub für Pflege zahlen, und bisschen Gewinn bleibt noch über.

Hier geht's hauptsächlich um Geldanlage in Grundbesitz, weil 6€/m² bringt der gesamte Holzbestand nicht wieder rein.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Waldkauf, was soll man beachten?

Beitragvon Redriver » Mi Jun 08, 2022 19:47

Hallo,
also Wald als Wertanlage, ich habe da immer so meine Bedenken, und bei der derzeitigen Käfersituation kann das ganz schnell in die Hose gehen. Wenn es rein darum geht das man Geld anlegen will um gewissen Finanzproblemen aus dem Weg zu gehen dann vielleicht ja.
Sei aber dann auch dazu bereit sollte der Käfer z.B. einen grösseren Teil der Fläche vernichten ,wieder Aufzuforsten und den Wald auch fit für die Zukunft zu halten . Ehrlich gesagt kann das schnell zu einer Mammut
Aufgabe werden muß aber nicht. Wenn der Wald aber zukünftig Wertstabil bleiben soll dann musst du ihn gut Bewirtschaften und das nimmt einen bei 12 ha schon in Anspruch. Also das kaufen mit vielleicht zum großteil vorhandenem Kapital ist nur der Anfang und ob es dann zur Erfolgsgeschichte wird hängt viel von dir selber ab und muß wohl überlegt werden.
Wenn wirklich Kapital zur Verfühgung steht würde ich ehr in Wohneigentum investieren oder Landwirtschaftlichen Grund kaufen. Finde Wohnungen eigentlich schon intressant, wenn das drum herum passt.Weil man da mit relativ kleinem Aufwand doch alle Monat Einnahmen hat.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
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Re: Waldkauf, was soll man beachten?

Beitragvon Groaßraider » Do Jun 09, 2022 18:42

@Redriver
1. Warum soll der Wald ein Borkenkäfer Problem bekommen??? .... Mischwald mit 30% Fichte

2. Was soll der TE mit einem Mietshaus???.... Als Ausgleichsfläche :D

@Donemann
Bilder des Bestandes wären noch toll, der Beschreibung nach hört sich das wie "Championsleague" an :prost:
Gruß R. M.
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Re: Waldkauf, was soll man beachten?

Beitragvon Westerwälder » Do Jun 09, 2022 19:00

Mietshaus ist entweder langweilig oder total ärgerlich, manchmal auch Beides. Wald ist da wesentlich spannender….stell dir vor du hättest jeden Monat die gleichen Einnahmen aus deinem Wald….wie öde.

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Re: Waldkauf, was soll man beachten?

Beitragvon Moosbüffe » Do Jun 09, 2022 19:12

Ein sehr wichtiger Gesichtspunkt ist die jagdliche Situation. Bei einem von der Jagdgenossenschaft eigenbewirtschafteten Revier oder angrenzendem Staatsforst passt in der Regel der Wildbestand und der Wald wächst von alleine. Da kann man gern ein bisserl mehr hinlegen. Zum Vergleich mit dem Mietshaus oder Wohnung: auch da ist es so, dass das Verhältnis von Kaufpreis und Mieteinnahmen längst nicht mehr stimmt. Im eigenen Wald kann ich aber wenigstens rumgehn wann und so oft ich mag, mir eine Halbe aufmachen und mich freuen, das geht im Mietshaus nicht. Und lieber ein Käfernest im Wald als einen Mietnomaden oder ständig Beschwerdebriefe schreibenden Pensionär in der Wohnung. Schlussendlich muss es aber jeder selber wissen, wofür er sein Geld ausgibt.
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