Danke, F.H..

„3. Dokumente
• Senden Sie die geforderten, lesbaren Kopien (z. B. SVLFG-Bescheid*, Zertifikate, PEFC-Rechnung, Mitgliedsbescheinigungen) schriftlich per Post zusammen mit dem Rücksendeformular innerhalb von 14 Tagen an die in der Bestätigung angegebene Adresse.
• Sollten die Kopien nicht innerhalb von 14 Tagen eingehen, so wird Ihr Antrag abgelehnt.“

Soweit der Text, weiter unten wird dann gesagt, dass der Antrag bei Ablehnung entweder neu gestellt werden kann (mit den richtigen vollständigen Anlagen) oder Widerspruch eingelegt werden kann.

Wie immer in solchen Fällen haben wohl einige Kameraden Anlagen und Dokumente eingesandt die nicht zur beantragten Flächengrösse passten. Es versteht sich von selbst, dass die Prüfer immer misstrauischer werden je häufiger solche „Optimierungsversuche“ unternommen werden.

Wenn die Unterlagen korrekt und plausibel sind geht das durch.

Ich bin vielleicht auch etwas überempfindlich, aber ich finde es schade wenn offensichtlich gute Initiativen und Maßnahmen dennoch immer schlecht gemacht werden. Plötzlich gibt es ungeplante finanzielle Unterstützung, was machen wir? Maulen.....typisches „First World Problem“

Gruß
Westerwälder

Also ich habe letzte Woche eine E-Mail bekommen das etwas fehlt. Ist bei allen so bei unserer FBG würde vergessen die Fläche anzugeben.
Habe das dann vom Förster bekommen. Gestern morgen Email abgeschickt. Gestern Abend kam die Mail mit Dateien. Eine davon muss man unterschreiben und zurück schicken innerhalb vier Wochen.
Ich habe den Antrag am 3.12.20 gestellt. Sehr viele bei uns habe noch nix obwohl sie in der selben Zeit den Antrag gestellt haben.
Von daher abwarten. Da kommt was.

Grüßeuch, ich habe am 14.Feb den ganzen Kram losgeschickt und bis Heute keine Antwort erhalten. Von welcher Adresse kamen denn Eure Antwortmails?

bundeswaldpraemie@fnr.de


Von da. Wenn du die schreiben damals per Einschreiben verschickt hast ist es ja auch angekommen.
Ich würde da Mal kein Stress machen.
Es wird jeder angeschrieben. Ob abgelehnt oder fehlerhafte Unterlagen. Und das wird wahrscheinlich oft der Fall sein.
Wie irgendwo beschrieben in dem Thema sind die meisten im Home Office und dann kann es schon was dauern.

Unser Einschreiben konnten wir nachverfolgen. Etwa 10 Tage lang befand es sich "in der Zustellung". Mittlerweile war die Frist verstrichen und immer noch "in der Zustellung". Erst ein Telefonat ergab, dass es längst fristgerecht angekommen war.
Scheiß Deutsche Post!!!! Immerhin ging es nicht um 20 Euro sondern etwas mehr.

Hallo Kormoran,

Dann hat es mit der PEFC Zertifizierung geklappt? Ich glaube Du hattest geschrieben, dass Du Deinen Wald Zertifizieren lassen willst.

Es ist geringfügig anders. Wir sind seit etwa 15 Jahren zertifiziert. Und nun wurde erstmals ein Audit abgehalten. Mit zwei kleinen Mängeln, haben wir das Audit bestanden. Die Mängel müssen bis zum Herbst beseitigt werden. Ein Mangel war, dass wir unzertifiziertes Pflanzgut verwendet haben, der zweite Mangel war, dass wir eine bestimmte zu große Fläche nur mit Nobilis bepflanzt haben, was quasi schon wieder eine Art von Monokultur wäre.

@Kormoran, wenn sich eine Sendung 10 Tage in der Zustellung befindet dann liegt es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht an der Deutschen Post sondern an der fehlenden Empfangsbestätigung des Empfängers. Die Deutsche Post hat 0 Interesse eine Sendung auch nur einen Tag länger zu behalten, das kostet nur Zeit und Geld und bringt keinem was.

Ich kann nur sagen das der ganze Prozess zwar was umständlich war, aber vom Ablauf her genau so funktioniert hat, nur halt mit etwas Zeit.

Westerwälder

ich habe das als normalen Brief versendet und innerhalb 6 Wochen nach Antrags Stellung ( über den Jahres Wechsel ) war das Geld auf meinen Konto, ich verstehe die Diskussion hier nicht.

210ponys hat geschrieben:

tk8574 hat geschrieben:Ich hab auch noch nichts gehört - weder dass die Post angekommen ist, Ablehnung oder Bewilligung.
Aber ich hab die Hoffnung noch nicht aufgegeben

wann abgeschickt?

wann genau müsste ich nachsehen, meine aber Mitte Februar

ich habe das als normalen Brief versendet und innerhalb 6 Wochen nach Antrags Stellung ( über den Jahres Wechsel ) war das Geld auf meinen Konto, ich verstehe die Diskussion hier nicht.

Solch wichtige Dinge verschickst du als Brief? Lustig.
Und wenn du die Diskussion nicht nachvollziehen kannst, dann kannst du vielleicht nicht lesen. Oder es mangelt dir an Empathie für die Nöte Anderer, die nicht solches Glück hatten wie du.

Ich vermute, daß viele Antragsteller ihren Antrag erst im Frühjahr 2021 gestellt haben. Unsere FBG hatte dazu eine Anleitung verfasst, die wohl aufgrund vieler Nachfragen nach dem genauen Prozedere entstanden war. Somit kam die Flut der Anträge erst in 2021 und die müssen jetzt abgearbeitet werden. Ich warte mal noch vier Wochen ab und schau, was passiert.

Kormoran2 hat geschrieben:Es ist geringfügig anders. Wir sind seit etwa 15 Jahren zertifiziert. Und nun wurde erstmals ein Audit abgehalten. Mit zwei kleinen Mängeln, haben wir das Audit bestanden. Die Mängel müssen bis zum Herbst beseitigt werden. Ein Mangel war, dass wir unzertifiziertes Pflanzgut verwendet haben, der zweite Mangel war, dass wir eine bestimmte zu große Fläche nur mit Nobilis bepflanzt haben, was quasi schon wieder eine Art von Monokultur wäre.

Was haben die als Monokultur bemängelt ?
Den Einzel -Schlag ?
Die gesamte Fläche ?
Den Feldblock (euren Anteil am Feldblock) ähnlich wie in der Landwirtschaft beziehungsweise einen räumlich zusammenhängenden Wald ?
Den Anteil Nobilis am Gesamten Forstbetrieb ?
Den Anteil Nobilis an eurem Forstbezirk, eurer Forstgemeinschaft oder ähnlicher Größenordnung ?
Wie passt das mit der Einschätzung vom Förster zusammen ab welcher Größenordnung geht das Forstamt von Monokultur aus ?

Nobilis mit Vornutzung als Weihnachtsbaum ?

Ich hab auch Ende Januar den Antrag gestellt bis heute keine Antwort bekommen. Wird schon noch kommen.