Hallo Kollegen,
ich spiele gerade mit dem Gedanken, bei einem 40-jährigen Fichten-Monokultur-Bestand mit dem Umbau zu beginnen.
Normalerweise würde man ja so einen Bestand nur immer wieder ein wenig ausdünnen und noch jahrelang hegen und pflegen bis zur Hiebreife.
Da ich den Glauben in die Zukunft von reinen Fichtenwäldern verloren habe, habe ich folgenden Plan.
Ich dünne den Bestand extrem aus, so gut Licht am Boden ankommt. Anschließend pflanze ich Douglasien und vor allem Küstentannen in den Bestand. Vor allem der Küstentanne sagt man ja nach, dass sie auch unter Schirm wächst. Dann könnte sich quasi unter den Fichten schon ein "neuer" Wald etablieren.
Was haltet ihr von dem Gedanken?
