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Deutz-Fahr Frank hat geschrieben:doftbauer hat geschrieben:Deutz-Fahr Frank hat geschrieben:SommerVa hat geschrieben:vill hat es nix damiz zu tun das sie zu alt waren oder sonst was aber wer hat in den 80igern denn schon 500ps einsetzten können oder überhaupt dafür an nehernd die passende arbeitsmaschinen um dem 20.1cm³ motor in die knie zu griegen? sie waren so wie ich es mit bekommen einfach zu groß von der leistung so das sie damals keine hat richtig brauchen können wodurch sie dann zu grunde gingen?!
Mhh 20.1cm³ boah ich hab ja schon ne 50cm³ Maschine nur die hat 3 PS und heißt Suzuki.
Nein jetzt mal ehrlich, einen Markt gab es schon z.B. in Ungarn... aber dort brachen dann Kriege und Unruhen aus so das der Export dort hin unmöglich war.
Ich glaube mit dem Trac 5000 wollte sich Schlüter nur ein Denkmal setzen wie Fendt mit dem komischen Trisix(was meiner meinung eher ne Lachnummer war)
@hansg
genau solche sinnlosen Beiträge führen nur dazu das dieses Thema geschlossen wird.
Krieg in Ungarn , davon weiß ich ja gar nichts.
Schlüters Hauptmarkt war immer Jugoslavien, jedoch brach der ja wegen dem Balkankrieg zusammen und Schlüter besiegelte bald darauf das ewige.
Der ProfiTrac 5000TVL war keines wegs ein Denkmal! Ein General der da unten mächtig was hatte, gab ihn bei Schlüter in Auftrag.
Es war ja sogar eine Serienfertigung geplant, aber aus irgendwelchen Gründen (General tod oder so) wollte man den SuperBären nicht mehr haben.
Der Trisix ist auch nicht direkt ein Denkmal, es ist eher interessant zu sehen, wie man den Bodendruck mit allen Möglichkeiten niedrig hält.
Er wird eh nie in Serie kommen, schon der Preis wäre Jumbo!
Es wird ja eh gemunkelt, das die Anton Schlüter Traktorenbauer aus Freising die letzten zehn Jahre ihrer Existenz keinen Gewinn mehr erbracht haben.
Schlüter- ein Phänomen des deutschen Traktorenbaus- oft zu früh mit Entwicklungen und immer groß, ein Konzept, welches in der heutigen Zeit Zukunft hätte.
Heute wären die Überlebenschancen von Schlüter viel höher!
Aber was Tatsache ist: Schlüter hat Geschichte geschrieben und eine neue Dimension für den Traktorenbau belegt.
Und trotzdem bin ich kein Schlüterfan/verrückter .
Das du immer meine Beitäge bemeckern musst
Schlüter hat in Osteuropa einen Hauptmarkt? Nein!
In Osteuropa hatte Schlüter jediglich seinen Hauptmarkt für Großschlepper, aber die wichtigere Klasse unter 150PS war in Deutschland und Östereich!
Zum 5000er:
Ja du hast recht er war für Jugoslavien von der Regierung geordert aber politische Ereignisse zerschlugen die Zusammenarbeit mit Schlüter, ob sich die Produktion für Schlüter gelohn hätte ist unklar.
Vom Trisix wollen wir hier nun gar nicht reden (und er bleibt eine sinnlose Entwicklung, da man meiner Meinung nach die 50 Millionen€ Entwicklungskosten auch an sinnvolleren Orten bei Fendt hätte investieren können, denn so ein Traktor ist für die USA und die werden eh niemals auf Fendt umsteigen.)
bulldogfan hat geschrieben:in vielen sachen war schlüter den anderen hinterher, so zb ls, gefederte kabine, gefederte va, komfort, elektronische helferlein.......
doftbauer hat geschrieben:Die Maschinen unter 150 PS haben bei Schlüter haben ca. 10% des Gesamtmarktes ausgemacht.
Holmer 91 hat geschrieben:Hallo,
@ doftbauer: Vorsicht mit dem stufenlosen Getriebe; Eicher hatte des schon lang vor fendt. (soweit ich weis, schon in den 70ern)
doftbauer hat geschrieben:Deutz-Fahr Frank hat geschrieben:doftbauer hat geschrieben:Deutz-Fahr Frank hat geschrieben:SommerVa hat geschrieben:vill hat es nix damiz zu tun das sie zu alt waren oder sonst was aber wer hat in den 80igern denn schon 500ps einsetzten können oder überhaupt dafür an nehernd die passende arbeitsmaschinen um dem 20.1cm³ motor in die knie zu griegen? sie waren so wie ich es mit bekommen einfach zu groß von der leistung so das sie damals keine hat richtig brauchen können wodurch sie dann zu grunde gingen?!
Mhh 20.1cm³ boah ich hab ja schon ne 50cm³ Maschine nur die hat 3 PS und heißt Suzuki.
Nein jetzt mal ehrlich, einen Markt gab es schon z.B. in Ungarn... aber dort brachen dann Kriege und Unruhen aus so das der Export dort hin unmöglich war.
Ich glaube mit dem Trac 5000 wollte sich Schlüter nur ein Denkmal setzen wie Fendt mit dem komischen Trisix(was meiner meinung eher ne Lachnummer war)
@hansg
genau solche sinnlosen Beiträge führen nur dazu das dieses Thema geschlossen wird.
Krieg in Ungarn , davon weiß ich ja gar nichts.
Schlüters Hauptmarkt war immer Jugoslavien, jedoch brach der ja wegen dem Balkankrieg zusammen und Schlüter besiegelte bald darauf das ewige.
Der ProfiTrac 5000TVL war keines wegs ein Denkmal! Ein General der da unten mächtig was hatte, gab ihn bei Schlüter in Auftrag.
Es war ja sogar eine Serienfertigung geplant, aber aus irgendwelchen Gründen (General tod oder so) wollte man den SuperBären nicht mehr haben.
Der Trisix ist auch nicht direkt ein Denkmal, es ist eher interessant zu sehen, wie man den Bodendruck mit allen Möglichkeiten niedrig hält.
Er wird eh nie in Serie kommen, schon der Preis wäre Jumbo!
Es wird ja eh gemunkelt, das die Anton Schlüter Traktorenbauer aus Freising die letzten zehn Jahre ihrer Existenz keinen Gewinn mehr erbracht haben.
Schlüter- ein Phänomen des deutschen Traktorenbaus- oft zu früh mit Entwicklungen und immer groß, ein Konzept, welches in der heutigen Zeit Zukunft hätte.
Heute wären die Überlebenschancen von Schlüter viel höher!
Aber was Tatsache ist: Schlüter hat Geschichte geschrieben und eine neue Dimension für den Traktorenbau belegt.
Und trotzdem bin ich kein Schlüterfan/verrückter .
Das du immer meine Beitäge bemeckern musst
Schlüter hat in Osteuropa einen Hauptmarkt? Nein!
In Osteuropa hatte Schlüter jediglich seinen Hauptmarkt für Großschlepper, aber die wichtigere Klasse unter 150PS war in Deutschland und Östereich!
Zum 5000er:
Ja du hast recht er war für Jugoslavien von der Regierung geordert aber politische Ereignisse zerschlugen die Zusammenarbeit mit Schlüter, ob sich die Produktion für Schlüter gelohn hätte ist unklar.
Vom Trisix wollen wir hier nun gar nicht reden (und er bleibt eine sinnlose Entwicklung, da man meiner Meinung nach die 50 Millionen€ Entwicklungskosten auch an sinnvolleren Orten bei Fendt hätte investieren können, denn so ein Traktor ist für die USA und die werden eh niemals auf Fendt umsteigen.)
Schlüter hat so gut wie 80 % in den Balkan exportiert, nach Osteuropa ging es damals nicht, der eiserne Vorhang war noch da.
Die Maschinen unter 150 PS haben bei Schlüter haben ca. 10% des Gesamtmarktes ausgemacht.
Anscheinend bist du einer von der Sorte die Fendt überhaupt nicht abhaben können. Die Fendt sind aber sehr gute Schlepper und man hat auch wirkliche Fortschritte im Traktorenbau bringen können, z. B. Variogetriebe.
Obwohl Schlüter schon in den 80igern mit stufenlosen Experimente gemacht hatte.
asgard hat geschrieben:
Zu den Kabinen muss man ja auch sagen, dass die SG2 Kabine von John Deere und auch die XL Kabine von IHC damals den Fahrkomfort revolutioniert hatte und bis weit in die 80er Jahre führend waren. Erst die AgroStars von Deutz Fahr haben Anfang der 90er Jahre mit der StarCab neue MAssstäbe gesetzt. Mit 72dB war dies die leiseste je auf einem Schlepper verbaute Kabine.
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