Aktuelle Zeit: Do Nov 20, 2025 17:29
Moderator: Falke
Falke hat geschrieben:Mein Vorschlag : Einen ausgedienten Heizkessel (bekommt man meist umsonst, wenn man ihn bloß abtransportiert), Warmwasserrohre, alte Heizkörper in der Werkstatt, eine Umwälzpumpe (einige -zig Watt), ein Ausdehnungsgefäß - eben eine "Zentralheizung" ...
Adi
Woidbauernbua hat geschrieben:Muss sowas von einem Kaminkehrer abgenommen werden?
Falke hat geschrieben:Einen ausgedienten Heizkessel (bekommt man meist umsonst, wenn man ihn bloß abtransportiert), Warmwasserrohre, alte Heizkörper
in der Werkstatt, eine Umwälzpumpe (einige -zig Watt), ein Ausdehnungsgefäß - eben eine "Zentralheizung" ...
Ich würde einen einfachen Werkstattofen nehmen, drumrum eine Behausung aus Blech stellen, die oben in ein dickes Rohr mündet (Heugebläserohr). Das Rohr (ständig aufwärts) in die Werkstatt führen und am Rohrende einen normalen Ventilator ins Rohr stellen der die Warmluft in die Werkstatt bläst und somit gleichzeitig vom Ofen her ansaugt. Die Blechbehausung bräuchte eine große Tür zum Befüllen des Ofens und ein Luftloch am Boden für ausreichenden Sauerstoff- und Luftnachschub.
Gibt es eigentlich eine Firma, die so Kleinheizungen wie die Sirokko (mit getrennter Abgasführung) heut noch herstellt?
Kormoran2 hat geschrieben:Ich würde einen einfachen Werkstattofen nehmen, drumrum eine Behausung aus Blech stellen, die oben in ein dickes Rohr mündet (Heugebläserohr). Das Rohr (ständig aufwärts) in die Werkstatt führen und am Rohrende einen normalen Ventilator ins Rohr stellen der die Warmluft in die Werkstatt bläst und somit gleichzeitig vom Ofen her ansaugt. Die Blechbehausung bräuchte eine große Tür zum Befüllen des Ofens und ein Luftloch am Boden für ausreichenden Sauerstoff- und Luftnachschub.
Mitglieder: 2810, Bing [Bot], erwinruhl, Google [Bot], Google Adsense [Bot], mikrokern