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Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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157 Beiträge • Seite 2 von 11 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 11
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon borger » Fr Mai 29, 2015 20:08

T5060 hat geschrieben:Hört doch bitte endlich auf die Durchhalteparolen und den Mist von AbL, DBV, der CDU/CSU, FDP und dem BDM

Du ordnest mich komplett falsch ein.
T5060 hat geschrieben:Es gibt gute Gründe für eine De-Globalisierung der Agrarmärkte, denn die Produkte müssen dort produziert werden, wo Wasser im Überfluß da ist,

Was glaubst Du wohl, was allein Afrika an Potenzial hätte, wenn die Flächen vernünftig genutzt würden? Der globale Markt findet schon seine Erzeuger.
Dann, eine Erklärung, wie die Marktabschottung praktisch funktionieren soll, fehlt natürlich. Die Zuckerabschottung klappt gerade in sich zusammen. Neue Abschottungen wird es nicht mehr geben, weil das für unsere Industrie verheerend wäre. Die übrigens wegen dem globalen Markt auch reichlich Federn lassen musste.
Bekleidungsindustrie.
Unterhaltungselektronik.
Schiffbau.
und
und
und, wie kommst Du drauf, dass das nicht auch mit der LW so kommen könnte?

T5060 hat geschrieben:
Sinnlose Auflagen sind dann doch besser als Scheisspreise.

egnaz hat geschrieben:Würde der Staat nicht mit Subventionen eingreifen, bekäme er eine ganz neue Verantwortung. Wenn er dann nämlich die Landwirtschaft mit Auflagen gängelt, wandert die Agrarproduktion ins Ausland ab.


Mein Eindruck ist, man wollte die Landwirtschaft schon kleiner haben als sie jetzt ist. Sie hat sich nur leistungsfähiger als gedacht entwickelt und das will man jetzt durch „Greening“ usw. korrigieren. Man kann D nicht von Weltmarkt abkoppeln, aber man kann die deutsche Landwirtschaft mit sinnlosen Auflagen von jedem Markt abschneiden.
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » Sa Mai 30, 2015 9:12

borger hat geschrieben:Mein Eindruck ist, man wollte die Landwirtschaft schon kleiner haben als sie jetzt ist. Sie hat sich nur leistungsfähiger als gedacht entwickelt und das will man jetzt durch „Greening“ usw. korrigieren. Man kann D nicht von Weltmarkt abkoppeln, aber man kann die deutsche Landwirtschaft mit sinnlosen Auflagen von jedem Markt abschneiden.



Wie wahr wie wahr! :klee: :klug:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon Zement » Sa Mai 30, 2015 10:07

Ferengi hat geschrieben:
hektik-elektrik hat geschrieben:Hallo,


Da träumt jeder selbständige Handwerker von. Er muß selbst sehen das er klar kommt. :?

MfG


Ach nein!? :roll: :roll:

Für die ganzen Neider hier mal zu den Fakten:

http://de.statista.com/statistik/daten/ ... utschland/

Der Handwerker würde für den Stundenlohn eines Landwirtes nicht mal in den Bauwagen furzen!


Traue nie eine Statistik :klug: :roll:
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon bauer hans » Sa Mai 30, 2015 10:35

tyr hat geschrieben:Wenn es ginge, würde ich das Handwerk lieber heute als morgen sein lassen, und Vollerwerbsbauer werden, lebt sich wesendlich ruhiger :prost:

habe öfter im osten welche getroffen,die vollerwerbsbauern geworden sind,obwohl denen alle knüppel zwischen die beine geworfen worden sind,dies gab.
der eine,am rande der börde, hatte gleich 1990 seine flächen nach karte in besitz genommen und wurde heftig von der genossenschaft,wo er traktorist gewesen war,gemobbt,40ha eigen,280ha zupacht,ackerbau.
der andere(gelernter handwerker),neustadt(dosse) hatte die 8ha siedlerstelle vom vater übernommen und wollte die beim amt ummelden,wo ihm weitere 80ha "aufgedrückt" wurden,hat auch um 300ha.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon GeDe » Sa Mai 30, 2015 11:53

Also die ersten paar Beiträge stammen ja wohl nur von Neidern.Subventionen sind für die Landwirte nötig damit solche Gesellen wie Ihr billig einkaufen können!
Da wir im Winter den Dachboden ausgemistet haben,kamen auch einige Ordner mit alten Rechnungen und Milchgeldabrechnungen raus.Es war höchst interessant die ein ganzes Wochenende lang durchzuarbeiten.
Nur mal als Handwerkerbeispiel:Eine Arbeitsstunde kostete 1975 48,-DM,Milch um eine Mark der Liter.
Was verlangt ein Handwerker heute,und was kostet die Milch heute?Spätestens hier sollte einleuchten wofür die Fördergelder sind.
Bei http://www.urgeschmack.de hab ich das gefunden:

Laut Eurostat gaben 2009 die Deutschen 9,8% aller Ausgaben für Lebensmittel aus. 1950 lag dieser Wert noch bei 44%, 1975 waren es bereits 23%. Auch in der jüngsten Vergangenheit ist dieser Wert gesunken, nämlich von 15% im Jahr 2000.

Stimmt es, dass die Erzeugerpreise immer weiter sinken? Auch dazu gibt es konkrete Zahlen: Lag der Anteil 1970 noch bei 47,5%, so bekommen Landwirte von jedem für Nahrungsmittel ausgegebenen Euro heute nur noch 21 Cent. Halb so viel. Landwirte, die sich über sinkende Erzeugerpreise beschweren, scheinen also Recht zu haben.

Um nun diese Differenzen auszugleichen,gibt es die "Subventionen".
Der Handwerker erhöht frei Schnauze seinen Stundensatz.Wer das nicht Bezahlt,erhält keine Leistung.
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » Sa Mai 30, 2015 14:43

http://www.manager-magazin.de/politik/m ... 36069.html

...hierauf reagiert der Deutsche komischerweise ganz anders.... n8
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon julius » So Mai 31, 2015 9:10

borger hat geschrieben:Mein Eindruck ist, man wollte die Landwirtschaft schon kleiner haben als sie jetzt ist. Sie hat sich nur leistungsfähiger als gedacht entwickelt und das will man jetzt durch „Greening“ usw. korrigieren. Man kann D nicht von Weltmarkt abkoppeln, aber man kann die deutsche Landwirtschaft mit sinnlosen Auflagen von jedem Markt abschneiden.



Ich finde einige Auflagen schon richtig. Auch das Greening oder die Auflagen wegen dem Erosionsschutz für Ackerbau an Hanglage.
Es gab Spezialisten die jahrelang nur Mais nach Mais angebaut haben. Das wird jetzt durch Greening zumindest etwas gebremst.
Das aber ein Großteil anderer Auflagen zu überzogen sind, ist auch klar.
Vor allem durch nationale Auflagen werden diese Landwirte benachteiligt.
julius
 
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon Fassi » So Mai 31, 2015 11:35

Was ich schon mal nicht schlecht finde, dass auch die Dorferneuerung mit aufgenommen wurde. Da müßten jetzt nur noch die Handwerksbetriebe mitaufgeführt werden, die ja zu 100% davon profitieren. Generell müßte noch viel mehr aus der zweiten Säule aufgeführt werden, wie Dorfplätze, Hotels usw, damit auch der letzte vertsteht, dass nur ein geringer Teil wirklich in die Landwirtschaft fließt.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon Trader » So Mai 31, 2015 11:45

Ich finde gerade die kleinen Betriebe der Landwirtschaft werden hier über eine Kamm mit den "big player" der Branche gezogen und das Bild in der Öffentlichkeit ist/wird von den großen Landwirtschaftlichen Betrieben und letztlich von der EU verzerr dargestellt! Mann sieht gerade hier "Bauern sind keine Verbrecher" mit welchen Problemen sich der Landwirt auseinandersetzen soll/muss! Und solche Dinge wie "EU-Agrarzahlungen im Internet veröffentlicht" sind nicht gerade förderlich, wenn dabei nichtmal dem "Handwerker" oder dem "Verbraucher" erklärt wird, wer und wie diese Agrarzahlungen erhält - hier muss nachgebesserte werden, sonst läuft das so wie hier im Forum und rückt eine Branche ins falsche Licht. Denn nur die "großen" machen Kasse :gewitter: Wobei ca. 43.000 Antragstellern in NRW nur etwa 2.200 Betriebe geprüft werden, dürften auch kleinere Landwirte gut wegkommen und sich über ein extra "Taschengeld" freuen :wink:

PS:
Subventionen:
Platz 1: Bergbau
Platz 2: Energien
Platz 3: Landwirtschaft
...
Platz 5: Handwerker :mrgreen:
(alle Angaben ohne Gewähr)

Quelle: Subventionsberich des Bundesfinanzministeriums

Gruß
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » So Mai 31, 2015 14:28

Die Diskussion um angeblich ungerechtfertigte "Subventionen" in der Landwirtschaft funktioniert nur im Zusammenspiel mit den verleumderischen Kampagnen gegen die konventionelle Landwirtschaft. Jeder angebliche Skandal, jede negative Schlagzeile in Verbindung mit solchen Veröffentlichungen bringen den Steuerzahler zum Grübeln. Wo gibt es annähernd gleiche Vorgehensweisen? Das hat System, wird aber der Biobranche, die über zu wenig Unterstützung klagt, in Zukunft ebenso gehen.....die subventionierte Branche ist so klein, dass man die Empfänger leicht outen kann. In keiner anderen Branche ist das möglich.
Es bleibt dabei, die Erzeugung von Nahrungsmitteln wird unter dem Gesichtspunkt: Nur das Beste und Billigste fürs Volk, weitergehen. Keine Regierung wird hier jemals eine Änderung herbeiführen. Auch die Ökofraktionen werden gleich vorgehen....erst nach Subventionen für ihre besseren Klienten rufen und dann dem Volk erklären, warum das nötig ist und immer gesteigert werden muss.
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon Ferengi » So Mai 31, 2015 14:40

LUV hat geschrieben:Das hat System, wird aber der Biobranche, die über zu wenig Unterstützung klagt, in Zukunft ebenso gehen....


Wenn du mal die Augen aufmachen würdest,
wäre dir nicht entgangen das der Kampf gegen die Biobauern längst eingeleitet ist! :roll: :roll:

Wolf und Festmist-Sperrfrist sind ein harter Schlag für die Biobauern!

Gleichzeitig immer die Lüge die deutschen Biolandwirte könnten die Nachfrage nicht bedienen,
und nur deswegen müsse Billig-Bio aus dem Ausland importiert werden.
:roll: :roll: :roll: :roll:
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon borger » So Mai 31, 2015 14:46

julius hat geschrieben:Ich finde einige Auflagen schon richtig. Auch das Greening oder die Auflagen wegen dem Erosionsschutz für Ackerbau an Hanglage.


Als eigentliches Problem sehe ich nicht das „Greening“ selbst sondern den Zwang dazu. Wo immer es Vorteile bringt, finden sich auch freiwillige Teilnehmer und dort, wo es nicht vorteilhaft ist, wird es das durch Zwang auch nicht.
Wer das wirtschaftliche Risiko trägt, soll das selbst entscheiden. Ich traue denen einfach mehr als Politikern.
Mit der Umschichtung von Flächenprämien auf Zwangs-„Greening“ wird diese Entscheidungsfreiheit beseitigt und mit den meisten Programmen wird die internationale Konkurrenzfähigkeit gefährdet – also quasi staatlich zwangsverordnet.


LUV hat geschrieben:Die Diskussion um angeblich ungerechtfertigte "Subventionen" in der Landwirtschaft funktioniert nur im Zusammenspiel mit den verleumderischen Kampagnen gegen die konventionelle Landwirtschaft.


Das funktioniert immer noch am Besten mit bruchstückhaften Veröffentlichungen. Deshalb: Entweder alle Zahlen raus – oder keine.
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon Todde » So Mai 31, 2015 14:46

Ferengi hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:Das hat System, wird aber der Biobranche, die über zu wenig Unterstützung klagt, in Zukunft ebenso gehen....


Wenn du mal die Augen aufmachen würdest,
wäre dir nicht entgangen das der Kampf gegen die Biobauern längst eingeleitet ist! :roll: :roll:

Wolf und Festmist-Sperrfrist sind ein harter Schlag für die Biobauern!

Gleichzeitig immer die Lüge die deutschen Biolandwirte könnten die Nachfrage nicht bedienen,
und nur deswegen müsse Billig-Bio aus dem Ausland importiert werden.
:roll: :roll: :roll: :roll:


Die Bio-Bauern sind halt zu gierig, wollen immer mehr :mrgreen:
Kehrt zurück zu den Wurzeln! Leibeigene vom Hofretter Toni und Agrarmichel Meyer sollt ihr sein.
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » So Mai 31, 2015 14:56

Wen man das deutsche Volk zur Zwangseinnahme deutschen Kohls in Bioqualität verpflichten, und die Grenzen für Importe zu machen würde, dann würde sogar ich noch in die Produktion einsteigen und auf Subventionen verzichten... :mrgreen: n8
Bei Apfelsinen und Bananen, Kiwis und Avocado wird's ein wenig schwieriger. :wink:
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon borger » So Mai 31, 2015 15:01

Todde hat geschrieben:

Die Bio-Bauern sind halt zu gierig, wollen immer mehr :mrgreen:
Kehrt zurück zu den Wurzeln! Leibeigene vom Hofretter Toni und Agrarmichel Meyer sollt ihr sein.


Ferengi hat da schon Recht. Ich habe jetzt keine Zahlen, aber bei der Bio-Förderung stehen ja wohl die Länder mit grünem LW-Minister eher nicht so gut da.
EU-Bio war sicher auch nicht das, was den alten Bio-Betrieben ganz dringend gefehlt hatte. Bekommen haben sie es trotzdem als Sofortmaßnahme. Vorher kamen die auch ohne Bio-Förderung zu Recht, so hätte man das lassen sollen.
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