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Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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157 Beiträge • Seite 5 von 11 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 11
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » Mo Jun 01, 2015 15:38

T5060 hat geschrieben:Bei einem DAX Konzern ( nicht K+S ) habe ich gelernt,
dass man von Geschäften mit staatl. Förderung die Finger lassen sollte.
a) würde genügend verdient, würde der Staat nix zu buttern
b) der Staat gängelt auf irgendeine Weise

Die Firma hat ne EK Rendite von 10 % + X


Naja, wenn man bedenkt, dass 50% des durchschnittlichen Gewinnes eines deutschen Landw. Betriebes aus diesen sog. Subventionen bestehen dann sollte man darüber nachdenken, wie man die 50% kompensieren kann, wenn sie nicht mehr fließen.
Mir ist es ja egal, aber ob es den Betroffenen egal ist und danach dem Volk? :prost:
Oder wollen wir nun doch differenzieren zwischen sog. Förderung, die jeder Wirtschaftszweig irgendwie erhält und den Zahlungen in der Landw. die eben als Ausgleich für die höheren Aufwendungen gegenüber dem Weltmarkt zu sehen sind? :roll:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon CarpeDiem » Mo Jun 01, 2015 16:04

T5060 hat geschrieben:Die Firma hat ne EK Rendite von 10 % + X

Du würdest bei dieser Firma nicht nur die von dir zitierten (richtigen) Weisheiten lernen, sondern noch viel mehr. Wenn du dort z.B. vortragen würdest, schlechte Preise und Spannen durch eine immer grössere Produktion zu bekämpfen, dann würde man dich höflich fragen, ob du denn einen guten Therapeuten benötigst, oder bei weniger sensiblen Zeitgenossen gleich hochkant hinauswerfen!
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon borger » Mo Jun 01, 2015 16:22

Ferengi hat geschrieben:Als Landwirte muss man sich auch um die Entsorgung seine Gülle selber kümmern.
Man stelle sich mal vor die Bauern würden ihre Gülle alle in den örtlichen Baggersee fahren fahren,


Die Gülle darf der Landwirt (nach VO) selbst auf seinen Feldern „entsorgen“. Aber seinen Hausmüll darf er nicht selbst entsorgen. Da kommt ein staatliches- oder je nach Region ein vom Staat beauftragtes Unternehmen und entsorgt den.
Und ausgerechnet bei Atommüll wolltest Du das jetzt ganz anders haben? Also ich bin ja bestimmt kein Anhänger von zu viel Staat, aber das geht mir doch zu weit.
Kosten der Förderung bis 2006 laut Wikipedia 50 Mrd. - 1,5 Cent/KWh und alle Verbraucher bekamen dafür günstigen Strom.
Stimmte die Milchmädchenrechnung hätte der Strom doch billiger und nicht teuer werden müssen.
Für die „Energiewende“ dürfen wir um die 300 Mrd. zahlen. Das ist aber noch nicht alles, da Wind- und Sonne nur unsteten Strom liefern, müssen die Ersatzkraftwerke auch noch mitbezahlt werden.
Am Oberrhein werden umweltfreundliche Laufwasserkraftwerke abgeschaltet, um überteuerten „Ökostrom“ aus Wind- und Sonne vorrangig einzuspeisen und die Medien schreien noch Hurra. Dabei wäre es doch zweifellos ökologisch wie ökonomisch günstiger, die Laufwasserkraftwerke einfach durchlaufen zu lassen und die überschüssigen Wind- und Solaranlagen gar nicht erst zu bauen. Da ist nix mit ökologisch und nachhaltig, nur skrupellose Abzocke.
Eon, kein kleiner Bauer, sondern (einstmals) größter Stromerzeuger trennt sich von seinen sämtlichen Kraftwerken und macht nur noch Vertrieb. Die kaufen nachher bei den AKWs rund um D ein, in diesem Idiotenland lohnt keine Investition mehr.
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » Mo Jun 01, 2015 16:30

CarpeDiem hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Die Firma hat ne EK Rendite von 10 % + X

Du würdest bei dieser Firma nicht nur die von dir zitierten (richtigen) Weisheiten lernen, sondern noch viel mehr. Wenn du dort z.B. vortragen würdest, schlechte Preise und Spannen durch eine immer grössere Produktion zu bekämpfen, dann würde man dich höflich fragen, ob du denn einen guten Therapeuten benötigst, oder bei weniger sensiblen Zeitgenossen gleich hochkant hinauswerfen!


Evtl. benötigst du ja auch einen Therapeuten, wenn du schon normale Wirtschaftsbetriebe und deren eigene Vermarktung mit dem Erzeuger von Grundstoffen/ Rohstoffen vergleichst, der zudem in einem Hochpreisland mit horrenden Auflagen für einen Weltmarkt produziert, der von einigen wenigen kontrolliert und beherrscht wird......super Vergleich, wirklich. :roll:
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » Mo Jun 01, 2015 16:31

borger hat geschrieben:Die kaufen nachher bei den AKWs rund um D ein, in diesem Idiotenland lohnt keine Investition mehr.


Welch wahren Worte!!! :prost: :klug:
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon CarpeDiem » Mo Jun 01, 2015 17:05

LUV,
du bist wirklich ein grosser Held! Dass du aber nun noch einen Unterschied erfindest zwischen einem Wirtschaftsbetrieb und einem Grundstofferzeuger ist wirklich absolute Spitze und deutet schon auf eine beachtliche Geistesspreizung hin. Du machst dir die Welt wie du sie sehen willst, mit noch ein paar Hardlinern!
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon T5060 » Mo Jun 01, 2015 17:29

CarpeDiem hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Die Firma hat ne EK Rendite von 10 % + X

Du würdest bei dieser Firma nicht nur die von dir zitierten (richtigen) Weisheiten lernen, sondern noch viel mehr. Wenn du dort z.B. vortragen würdest, schlechte Preise und Spannen durch eine immer grössere Produktion zu bekämpfen, dann würde man dich höflich fragen, ob du denn einen guten Therapeuten benötigst, oder bei weniger sensiblen Zeitgenossen gleich hochkant hinauswerfen!


Dieser Konzern versucht in seinen kernarbeitsgebieten die technische und die Marktführerschaft zu haben, damit man auch jederzeit EInfluß auf die Preise hat.
Generell setzt sich dort immermehr die Praxis durch, den Mehrgewinn durch die Verwendung derer Produkte beim Kunden sich zu teilen.
Der Mehrgewinn beim Kunden dominiert bei der Preisfindung, weniger die Erzeugungskosten bzw. die Preise der Konkurrenz.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » Di Jun 02, 2015 6:58

Carpe, die Afghanen produzieren zu viel Opium, deshalb exportieren sie es in die Welt...klappt gut.... :prost:
Die Franzosen und Italiener produzieren viel zu viel Wein und exportieren den. Die Neuseeländer exportieren 80% ihrer erzeugten Milch. Nach deinem Verständnis müssten sie sofort aufhören zu produzieren..... :D
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon CarpeDiem » Di Jun 02, 2015 8:17

@LUV,
für die von dir genannten "Produkte" der Afghanen, Franzosen und Italiener scheint aber bei uns erheblicher "Bedarf" zu bestehen und deshalb ist die Preiselastizität auch recht gering.....!
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » Di Jun 02, 2015 12:34

CarpeDiem hat geschrieben:@LUV,
für die von dir genannten "Produkte" der Afghanen, Franzosen und Italiener scheint aber bei uns erheblicher "Bedarf" zu bestehen und deshalb ist die Preiselastizität auch recht gering.....!


Hast Neuseelnad vergessen, die haben auch ihren Markt gefunden...nur der deutsche ist zu blöde seine Milchprodukte so zu vermarkten, dass es sich lohnt? Neee, der Deutsche meint, er müsse Milch im Inland begrenzt anbieten, damit eine immer geringer werdende Bevölkerung, die sich in der Ernährungsweise zudem ändert, in der es zunehmend Menschen ohne Wunsch nach den Produkten geben wird, seine Milchprodukte aufzwingen lässt. Da muss schon eine gute Molkerei herkommen und in der Lage sein, Produkte zu kreieren, die der Weltmarkt eben nachfragt. Das wiederum passt einigen ewig gestrigen bäuerlich Denkenden eben nicht.....das ist das Problem, nicht die Menge!


P.S. Wenn die Qualität der Chilenischen und Australischen Weine weiter zunimmt, wird der Franzose und der Italiener Probleme bekommen....dann ruft man bestimmt nach Quoten oder Subventionen, wetten? n8
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon Südbaden Bauer » Di Jun 02, 2015 14:13

...übrigens, konkurrierst du mit deinen Produkten auch mit Produkten aus der ganzen Welt? Oder musst du deine Kunden z.B. in Afrika mit deiner Leistung versorgen? Die Neiddiskussion endet immer dann, wenn der örtliche Bauunternehmer beim Baugewerbeverband vorstellig wird, weil die Investitionen in landw. Bauten so eingebrochen sind, dass er fürchtet, seine Mitarbeiter entlassen zu müssen... :shock:


Man bedenke mal die Umweltzuschüsse, seit Anfang der 2000er Jahre. :mrgreen:
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon 15er » Di Jun 02, 2015 14:29

LUV hat geschrieben:Marius, machen wir ein einfaches Vergleichs-Beispiel für dich, damit du Landwirtschaft verstehst:

Tischlerei im Dorf hat 45 Angestellte, Nachfrage läuft schlecht. Er muss die Hälfte entlassen. Nachfrage läuft noch schlechter, er macht dicht und geht zum Arbeitsamt oder fängt was neues an. Marktanpassung ist erfolgt.

Milchviehhalter im Dorf hat 100 Kühe, der Absatz floriert, der Preis stimmt. Es kommt eines Tages zu Verwerfungen am Markt, Russland z.B. nimmt keine Produkte mehr ab....der Milchpreis sinkt, die Kosten bleiben, die Kühe stehen immer noch im Stall, wollen fressen, gemolken werden. Nun was soll der Marktteilnehmer Milchbauer tun? Weniger Milch ermelken, damit der Preis wieder steigt? :mrgreen:
Oder die Kühe verkaufen, damit er gar keine Einkommensmöglichkeit mehr hat? Oder ganz aufgeben, die Flächen verpachten und als Angestellter bei wem anfangen?
Ach Marius.....


Ich sehe jetzt da eigentlich keinen grossen Unterschied in der Ausgangslage. Beim Handwerksbetrieb laufen ja die Kosten in vielen Bereichen auch weiter, ob der jetzt 40 oder 5 Leute hat, die Maschinen und Gebäude kosten immer das gleiche. Wenn sich der Markt nicht erhohlt bleibt ihm was über? Verkaufen und als Angestellter anfangen.

Es ist für den Nicht-Landwirt einfach schwer nachzuvollziehen dass der Landwirt ansich in jeder Hinsicht Erleichterungen zu erwarten hat. Überall gibt es für den LW eine Extra-Wurscht, ob das Steuer- oder Baurechtlich ist, oder ob es eben die Subventionen für die Fläche, das Diesel, den Strom oder Gebäude sind.

Hauptproblem ist doch auch die Anforderung was die betriebwirtschaftliche Ausbildung angeht, in der freien Wirtschaft wären da doch 30% schon längst aufgeschnappt, aber die Substanz und die Rücklagen aus den von mir schon angesprochenen fetten Jahren retten halt ganze Generationen. Und Vater Staat schiesst ne Menge gutes Geld dem schlechten hinterher.
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » Di Jun 02, 2015 14:51

Wer erklärts dem 15er? :(
Ich hab keine Bock mehr, für Bauern die Rechtfertigungen zu liefern. :roll:
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon julius » Di Jun 02, 2015 15:05

Handwerksbetriebe - landw Betriebe
Das gibts nur den kleinen Unterschied das Handwerksbetriebe ihre Preise selber festlegen.
Die Notare, Steuerberater, Tierärzte haben gar ihre Preisvorgaben von ihren Kämmern und die fallen recht üppig aus.
Der Handerker oder sein Angestellter kostet in der Stunde 60 Euro incl Mwst. Wem das zu teuer hat Pech gehabt. Der Landwirt muss seine Milch hingegen zu jedem Preis abliefern.
Wobei es nicht wenige Unternehmen gibt die sehr wohl erhebliche Mengen an Subventionen oder andere staatliche Programme erhalten. Ich erinnere auch an die PV Industrie. Das sind für mich ebenfalls Subventionen, mit denen sich manch Modulhersteller oder Montagebetrieb eine goldene Nase verdient hat. Abwrackprämie bei den PKW wär noch so ein Fall. Dazu erhalten die großen Unternehmen beim Strom vom Staat deutliche Preisnachläße. Ich bezahl für meinen landw. Betrieb die volle EEG Umlage. Dazu gibts noch viele Beispiele was Steuervergünstigungen ( Subventionen ) für Unternehmen betrifft.
Die deutschen Unternehmen erhalten also sehr wohl Vergünstigungen und das nicht zu knapp.
Zudem haben deutsche Unternehmen die Möglichkeit ihre Produktion teilweise im günstigen Ausland zu fertigen was dem Landwirt nicht möglich ist. Oder die 1 Euro Jobber die in Unternehmen arbeiten und vom Staat bezahlt werden.

Das ein Handwerksbetrieb mal zuwenig Arbeit hat ist gut möglich. Dasselbe Problem hat aber auch ein Landwirt wenn ihm ein Konkurrent die Flächen wegpachtet. Hat also mit Subventionen nichts zu tun.
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon kassandra » Di Jun 02, 2015 16:32

15er hat geschrieben:
Es ist für den Nicht-Landwirt einfach schwer nachzuvollziehen dass der Landwirt ansich in jeder Hinsicht Erleichterungen zu erwarten hat. Überall gibt es für den LW eine Extra-Wurscht, ob das Steuer- oder Baurechtlich ist, oder ob es eben die Subventionen für die Fläche, das Diesel, den Strom oder Gebäude sind.


Vor allem auch den Großunternehmen wie z.B. der Mannheimer Zuckerriese Südzucker AG, Energieriese RWE und Eon fließen die finanz. Mitteln zu sowie anderen Konzernen (Großmolkerei Arla Foods usw.). Auch wichtige Funktionäre der dt. Landwirtschaft wie Rukwied und Schaber strichen 2014 erhebliche Agrarsubventionen ein. Wenn die dann alle bedient sind, kommt der "normale" Landwirt zum Zuge.
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