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Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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157 Beiträge • Seite 7 von 11 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » Sa Jun 06, 2015 12:19

CarpeDiem hat geschrieben:Für die schlechten Produktpreise sind die Lw in ihrer Gesamtheit, durch die andauernde Überproduktion, auch verantwortlich. Aber sag das einam laut.....


Warst du eigentlich in einem Umerziehungslager für Überproduzenten? Was machen wir nur mit den ganzen Millionen Kubikmeter "überproduzierten", überteuerten Mineralwasser? Wer ist nur so blöd und kauft das Wasser? Wer kauft die ganzen "überproduzierten" Autos, den "überproduzierten" Wein, usw.....
Wann endlich wird dir klar werden, dass es keine Überproduktion gibt, sondern eine falsche oder fehlerhafte Vermarktung? Wann ist eigentlich eine Überproduktion erreicht? Wenn Bayern 200% über SVG erreicht hat? Oder wenn die Molkerei es nicht schafft, ihre Menge am Markt abzusetzen? Ich bekomme langsam Augenkrebs von dem Wort... :roll:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon CarpeDiem » Sa Jun 06, 2015 13:24

LUV hat geschrieben:Ich bekomme langsam Augenkrebs von dem Wort..

Wusste es doch, dass du niemanden enttäuschen wirst. Ich halte dir zugute, dass du es ja tun musst, sonst ist dein Geschäftsmodell keines mehr. Aber Überproduktion ist all das, was irgendwo in der Welt verramscht werden muss. Deutschland ist mit Sicherheit kein bevorzugtes Agrarland. Deshal gehört dieser Unfug nicht noch mit Unsummen subventioniert. Warum eigentlich??? Du weist doch selbst auf die top Milchwirtschaft Neuseelands hin, da kann man doch eine solche Produktion entfachen. Aber hier ist sie mit viel zu hohen Kosten verbunden..... und damit beginnt das Karusell!!
Da kannst du und deine Freunde hier schreiben was sie wollen. Das Ganze ist völliger Unfug, dass ein hoch industriealisiertes Land glaubt die Welt mit billigen Nahrungsmitteln versorgen zu können.... Diese Ressourcen sollte man besser anders einsetzen.
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon 15er » Sa Jun 06, 2015 14:05

sml hat geschrieben:Hallo,
an alle die sich an den ausgleichszahlungen Stören, machts doch selber!

Entwerder macht uns mal vor, wie es ohne die Zahlungen geht, oder kassiert doch einfach selbst ab! :lol:

Pachtet euch einfach ein paar Hektar für 500-1000€+x (Sind ja einige in versch. Treads der meinung das man eine solche Summe beim verpachten bekommen könne) und kassiert ab.

Wundert euch später aber nicht, wenn ihr auch bei günstigeren Pachtpreisen nicht reich werdet.

Gruß sml


Stimmt die Pachtpreise haben wir ja noch garnicht thematisiert, da gibt es ja mal sowas wie freien Markt, mit Angebot und Nachfrage. Raus kommt grosser Katzenjammer. :D

Wenn man pro Hektar 370€ Förderung kriegt, sollte man ja auch 500€zahlen können.
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon hektik-elektrik » Sa Jun 06, 2015 14:14

Mindestens :wink:
Es gibt keinen Fachkräftemangel.

Es gibt nur einen Mangel an Fachkräften,
die bereit sind sich ausbeuten zu lassen.
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon sml » So Jun 07, 2015 0:19

CarpeDiem hat geschrieben:
sml hat geschrieben:Entwerder macht uns mal vor, wie es ohne die Zahlungen geht, oder kassiert doch einfach selbst ab!


So kann man natürlich auch argumentieren, das interessiert die Leute aber nicht, die behaupten du würdest dich an den Subventionen mästen. Im übrigen sind die Lw für die Pachtpreise doch wohl selbst verantwortlich, denn dazu gehören zumindest zwei, einer der fordert und einer der (hoffentlich) auch bezahlt.


Wie schon gesagt, mach doch einfach mal selbst!

Aber hinterher nicht beschweren, das das selbstmästen anstrengend ist.

CarpeDiem hat geschrieben:Für die schlechten Produktpreise sind die Lw in ihrer Gesamtheit, durch die andauernde Überproduktion, auch verantwortlich. Aber sag das einam laut.....


Meinst du weltweit?
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon sml » So Jun 07, 2015 0:36

15er hat geschrieben:
sml hat geschrieben:Hallo,
an alle die sich an den ausgleichszahlungen Stören, machts doch selber!

Entwerder macht uns mal vor, wie es ohne die Zahlungen geht, oder kassiert doch einfach selbst ab! :lol:

Pachtet euch einfach ein paar Hektar für 500-1000€+x (Sind ja einige in versch. Treads der meinung das man eine solche Summe beim verpachten bekommen könne) und kassiert ab.

Wundert euch später aber nicht, wenn ihr auch bei günstigeren Pachtpreisen nicht reich werdet.

Gruß sml


Stimmt die Pachtpreise haben wir ja noch garnicht thematisiert, da gibt es ja mal sowas wie freien Markt, mit Angebot und Nachfrage. Raus kommt grosser Katzenjammer. :D

Wenn man pro Hektar 370€ Förderung kriegt, sollte man ja auch 500€zahlen können.


Auch für dich: Machs doch einfach mal selbst, dann kannst du auch gerne mehr als 500€ Pacht zahlen.

Ansonsten zum Thema "Förderung":

"Die Direktzahlungen an landwirtschaftliche Betriebsinhaber wurden ursprünglich als Teilausgleich für die Absenkung der Stützpreise für wichtige heimische Agrarerzeugnisse eingeführt. Sie sind von der Produktion entkoppelt und leisten einen wichtigen Beitrag zur Einkommenssicherung und Risikoabsicherung der landwirtschaftlichen Betriebe. Sie dienen auch als finanzieller Ausgleich für die weit höheren Umweltschutz-, Tierschutz- und Verbraucherschutzstandards in der EU im Vergleich zu den Produktionsauflagen von Mitbewerbern auf dem Weltmarkt.

Die Direktzahlungen sind unmittelbar an die Einhaltung zahlreicher Auflagen gebunden (sog. "Cross-Compliance-Instrument"). Neben 18 schon bestehenden EU-Verordnungen und Richtlinien des Natur-, Umwelt-, Tier- und Verbraucherschutzes, deren Einhaltung laufend und streng überprüft wird, sind Vorgaben zur Erosionsvermeidung als zusätzlich zu erbringende Leistungen ebenso vorgeschrieben worden wie eine vielfältige Fruchtfolge oder Maßnahmen zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und zum Gewässerschutz. Auch Flächen, auf denen kein Anbau mehr erfolgt, müssen durch entsprechende Pflegemaßnahmen in einem guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand gehalten werden. Ebenso ist die Beseitigung von Landschaftselementen, wie Hecken, Baumreihen und Feldgehölzen verboten. Durch die Pflege von aus der Produktion genommenen Flächen und dem Erhalt von ökologisch wertvollen Strukturelementen als Rückzugsgebiete in intensiv genutzten Agrarlandschaften leisten die Direktzahlungen so einen Beitrag zum Erhalt landeskultureller Werte."

Nicht nur die Zahlen auf der Plattform lesen, sondern auch den Text davor!
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon T5060 » So Jun 07, 2015 0:42

Lebensmittelpreise weltweit niedrig

Ein gut versorgter Markt bei Getreide und Milchprodukten sorgt weltweit für fallende Lebensmittelpreise. Innerhalb eines Jahres ist der Lebensmittelpreisindex der FAO um ein Fünftel gesunken.
Die weltweiten Nahrungsmittelpreise sind im Mai auf den niedrigsten Stand seit September 2009 gesunken. Deutliche Preisrückgänge bei Getreide nannte am Donnerstag die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) als eine der Hauptursachen für diese Entwicklung. Auch bei Milchprodukten und Fleisch zeigte die Kurve nach unten. Preiszuwächse gab es hingegen bei Pflanzenölen und Zucker. Im Detail verringerte sich der FAO-Lebensmittelpreisindex im Mai um 2,4 Punkte oder 1,4 Prozent auf 166,8 Punkte gegenüber dem Wert vom April. Im Jahresvergleich beträgt die Differenz 43,6 Punkte oder 20,7 Prozent.

Der FAO-Getreidepreisindex ist im Mai bei durchschnittlich 160,8 Punkten gelegen, das sind um 6,4 Punkte oder 3,8 Prozent weniger als im April und 46 Punkte oder 22,4 Prozent unter dem Niveau vom Mai 2014. Hohe Lagerstände in Kombination mit günstigen Ernteprognosen für dieses Jahr haben die internationalen Preise weiter unter Druck gesetzt, teilte die FAO mit. Aber auch gedämpfte Handelsaussichten mit aufgeschobenen Käufen vieler Importländer hätten zu dem niedrigsten Index seit Juli 2010 beigetragen.

Der FAO-Preisindex für Milchprodukte hat im Mai durchschnittlich 167,5 Punkte betragen. Von dem Rückgang um 5 Punkte oder 2,9 Prozent gegenüber dem Vormonat waren besonders Milchpulver und Butter betroffen, während Käse stabil notierte. Nach unten ging es im Mai auch mit den internationalen Preisen für Fleisch. Der FAO-Index ist für diese Warengruppe um 1,7 Punkte oder 1 Prozent auf durchschnittlich 171 Punkte gegenüber dem revidierten Wert vom April gesunken. Generell würden die niedrigen Preise für Fleischexporte aus den USA weiterhin den Markt belasten, so die UN-Organisation. Die Notierungen für Schweinefleisch seien im April und Mai, nach Rückgängen seit Juni 2014, relativ stabil ausgefallen - besonders in Europa. (az)
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » So Jun 07, 2015 13:40

...
Zuletzt geändert von LUV am So Jun 07, 2015 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » So Jun 07, 2015 13:44

T5060 hat geschrieben:
Lebensmittelpreise weltweit niedrig

Ein gut versorgter Markt bei Getreide und Milchprodukten sorgt weltweit für fallende Lebensmittelpreise. Innerhalb eines Jahres ist der Lebensmittelpreisindex der FAO um ein Fünftel gesunken.
Die weltweiten Nahrungsmittelpreise sind im Mai auf den niedrigsten Stand seit September 2009 gesunken. Deutliche Preisrückgänge bei Getreide nannte am Donnerstag die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) als eine der Hauptursachen für diese Entwicklung. Auch bei Milchprodukten und Fleisch zeigte die Kurve nach unten. Preiszuwächse gab es hingegen bei Pflanzenölen und Zucker. Im Detail verringerte sich der FAO-Lebensmittelpreisindex im Mai um 2,4 Punkte oder 1,4 Prozent auf 166,8 Punkte gegenüber dem Wert vom April. Im Jahresvergleich beträgt die Differenz 43,6 Punkte oder 20,7 Prozent.

Der FAO-Getreidepreisindex ist im Mai bei durchschnittlich 160,8 Punkten gelegen, das sind um 6,4 Punkte oder 3,8 Prozent weniger als im April und 46 Punkte oder 22,4 Prozent unter dem Niveau vom Mai 2014. Hohe Lagerstände in Kombination mit günstigen Ernteprognosen für dieses Jahr haben die internationalen Preise weiter unter Druck gesetzt, teilte die FAO mit. Aber auch gedämpfte Handelsaussichten mit aufgeschobenen Käufen vieler Importländer hätten zu dem niedrigsten Index seit Juli 2010 beigetragen.

Der FAO-Preisindex für Milchprodukte hat im Mai durchschnittlich 167,5 Punkte betragen. Von dem Rückgang um 5 Punkte oder 2,9 Prozent gegenüber dem Vormonat waren besonders Milchpulver und Butter betroffen, während Käse stabil notierte. Nach unten ging es im Mai auch mit den internationalen Preisen für Fleisch. Der FAO-Index ist für diese Warengruppe um 1,7 Punkte oder 1 Prozent auf durchschnittlich 171 Punkte gegenüber dem revidierten Wert vom April gesunken. Generell würden die niedrigen Preise für Fleischexporte aus den USA weiterhin den Markt belasten, so die UN-Organisation. Die Notierungen für Schweinefleisch seien im April und Mai, nach Rückgängen seit Juni 2014, relativ stabil ausgefallen - besonders in Europa. (az)


Davon wäre man ja unabhängig, wenn man die Grenzen zumachen würde und nur toitsches Getreide und toitsche Milch verzehren würde...der Toitsche Bauer wäre reich und der Verbraucher würde endlich den Wert der toitschen Produkte zu schätzen wissen. n8
:prost:
Sobald der Weltmarktpreis steigt klagen die NGOs darüber, dass die Menschen verhungern, weil zu viel spekuliert wird.....usw.,
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » So Jun 07, 2015 14:50

CarpeDiem hat geschrieben:[ Warum eigentlich??? Du weist doch selbst auf die top Milchwirtschaft Neuseelands hin, da kann man doch eine solche Produktion entfachen. Aber hier ist sie mit viel zu hohen Kosten verbunden..... und damit beginnt das Karusell!!
Da kannst du und deine Freunde hier schreiben was sie wollen. Das Ganze ist völliger Unfug, dass ein hoch industriealisiertes Land glaubt die Welt mit billigen Nahrungsmitteln versorgen zu können.... Diese Ressourcen sollte man besser anders einsetzen.


Wenn wir, wie die Kiwis die Bullenkälber ebenfalls bei lebendigem Laib in die Grube kippen dürften, dann könnten wir sogar mit denen mithalten.....schon mal vor das Ortsschild deines Dorfes geschaut, was so abgeht in der Welt?
Völliger Unfug ist es, wenn ein Land wie Israel den Jordan abzapft und den Palästinensern kein Wasser gönnt, sie aber ihre Ökomöhren hier auf den Gutmenschenmarkt feilbieten...DAS ist Unfug! Und hier schreiben dann noch einige Bauern, dass es eine Überproduktion gibt, ich könnt ko..en!
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon CarpeDiem » So Jun 07, 2015 15:38

LUV hat geschrieben:schon mal vor das Ortsschild deines Dorfes geschaut, was so abgeht in der Welt?

Wenn du nur halbwegs soviele Länder hättest bereisen müssen, als ich dies tun musste, dann wären deine Gedanken klarer und geordneter als hier wahllos Dinge zu zitieren. Aber träum weiter deinen Traum.... ich glaube da eher Leute deiner Facon haben mittlerweile ausgeträumt, oder ???
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » So Jun 07, 2015 18:57

CarpeDiem hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:schon mal vor das Ortsschild deines Dorfes geschaut, was so abgeht in der Welt?

Wenn du nur halbwegs soviele Länder hättest bereisen müssen, als ich dies tun musste, dann wären deine Gedanken klarer und geordneter als hier wahllos Dinge zu zitieren. Aber träum weiter deinen Traum.... ich glaube da eher Leute deiner Facon haben mittlerweile ausgeträumt, oder ???


Reisen allein reicht nicht, du musst auch die Zusammenhänge checken....und Spaß haben alleine macht noch nicht klug! :wink:
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon T5060 » So Jun 07, 2015 19:18

Zell-, Keimzahlprobe und Hemsstofftest in Neuseeland :
Bauer nimmt einmal im Jahr Probe und fährt diese selbst in Labor

In den USA ist jede Milch unter 750.000 Zellen und Keimen ein Premiumprodukt

748.000 Zellen ist ein Betrieb mit massivsten Problemen in allen Haltungsbereichen !!!
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon Qtreiber » So Jun 07, 2015 20:30

CarpeDiem hat geschrieben:Aber Überproduktion ist all das, was irgendwo in der Welt verramscht werden muss.

Gibt's das irgendwo als verbindliche Definition ?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon T5060 » So Jun 07, 2015 21:06

1980 haben wir 60 dt/ha geerntet und für 28 € / dt verkauft machte dann 1.680 € / ha, bei 700 € Kosten / ha
2014 haben wir 80 dt/ha geerntet und für 16 € / dt verkauft zzgl. 250 € Staatsknete/ ha machte dann 1.510 € / ha, bei 1.100 € Kosten / ha

Trotz Staatsknete verdienen die Bauern heute 570 € / ha weniger, die voll dem Verbraucher zu Gute kommen.
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