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Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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157 Beiträge • Seite 6 von 11 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 ... 11
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon 15er » Di Jun 02, 2015 18:02

@LUV
du brauchst mir da nichts erklären ich kann deine Ausführungen schon verstehen, anders rum siehst du aber die Probleme der anderen als Lapalien an.
Ich denke da hast eher du ein Verständissproblem, oder wie nennt man das? Ach ja Egoismus glaube ich ....

@Julius
Mit der Milch magst du nicht unrecht haben, die muss er zu jedem Preis abliefern, wieso er aber immer das Maximum abliefert ist schon Alleinstellungsmerkmal, mit der Quote hat es mal ne Zeit nicht so schlecht funktioniert, wurde halt auch alles ausgereitzt bis zum geht nicht mehr. Guter Preis->viel Milch, schlechter Preis-> auch viel Milch. Keine Ahnung wer jetzt da der Totengräber ist, aber bestimmt die anderen.

Den Landwirt schreibt doch aber keiner vor dass er umbedingt Milch produzieren muss, da wenn ich mir die Biogasbauern der ersten grossen Generation anschaue, denen schiebt man die Kohle jetzt 20 Jahre wie den Milchbauern in den 70ern/80ern in den Hintern ohne dass sie wissen warum und wieso. Der Katzenjammer wenn die ersten Abnahmeverträge auslaufen ist ja schon vorprogrammiert.

Die Bauern müssen sich endgültig als Unternehmer sehen und brauchen auch die passende Ausbildung dazu, es gibt ja sehr gute gesunde Betriebe, die auch locker ohne das Geld vom Staat gute Zahlen schreiben würden.

Und wie schon geschrieben, es geht ja nicht in erster Linie um die Flächenprämie, sondern einfach darum dass es für soviele Bereiche Sonderlösungen für die armen Bauern gibt.
Zuletzt geändert von 15er am Mi Jun 03, 2015 9:35, insgesamt 1-mal geändert.
15er
 
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon oberländer » Di Jun 02, 2015 20:07

Die statista Seite ist sehr interessant.
Mich würde mal interessieren was unsere Rechtsanwälte sagen würden wenn der Staatsanteil ( Prozesskostenhilfe ) an ihrem Einkommen genannt würde.
ist in der Summe wohl nicht weniger als die Gelder für die Landwirtschaft , mit denen bislang gewährleistet wurde das selbst Neidhammel und Ökofaschos
jeden Tag genug Futter haben .

Schwachsinn , diese Veröffentlichung.
Die Tröge sind einfach zu voll
Verwaltung und Beamtentum sind Kropf und Blinddarm einer Volkswirtschaft
oberländer
 
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon julius » Mi Jun 03, 2015 9:50

15er hat geschrieben: Guter Preis->viel Milch, schlechter Preis-> auch viel Milch.


Das wird doch von den Kämmern und Ämtern ständig eingetrichtert, schon in der Ausbildung : Wachsen oder weichen, Stillstand ist Rückschritt. Wer nicht mitzieht wird aus dem Markt gedrängt. Am besten alle 10 Jahre den Stall verdoppeln.

Wer dieses Spiel, nach immer mehr und nochmal mehr, nicht mitspielt wird seinen Betrieb früher oder später schließen müßen, wenn die vorhandene Substanz verbraucht ist. Das ist die Realität.
Nicht nur bei Milch ist das so. Ein Ackerbauer im Vollerwerb kann mit 30 ha sicher nicht überleben, wohl aber mit 300 ha. Der Hühnerbauer ebenso nicht mit 100 Hühner, wohl aber mit 100 000 Stück kann er davon leben.
Stichwort Stückkostendegression.

Diese Wachstumsszenarien stammen nicht von mir, dass ist lediglich meine Feststellung wie es in der Praxis abläuft. Wer bei diesem Wachstum nicht mitspielt kann noch eine Zeitlang von der Substanz leben und dann ist in einigen Jahren der Ofen aus.

Ich muß noch dazu sagen das ich auf diesen Wachstumszug nicht aufgesprungen bin.

Die Idee des BDM war daher nicht so falsch mit dem Milchstreik. Nur leider ist es unmöglich mit hunderttausenden Einzelunternehmer in ganz Europa etwas zu erreichen und einen gemeinsamen Nenner zu finden. Daher funktionierte das nicht.
Bei der OPEC ( Öl ) mit nur wenigen Lieferanten funktioniert das schon wesentlich einfacher. Die drosseln einfach die Fördermenge wenn sie sich einig werden.


15er hat geschrieben:Und wie schon geschrieben, es geht ja nicht in erster Linie um die Flächenprämie, sondern einfach darum dass es für soviele Bereiche Sonderlösungen für die armen Bauern gibt.


Da die Verbraucher fast einstimmig über die bösen Massenntierhalter poltern und sogar Unterschriften gegen große Ställe sammeln und auf die Barrikaden gehen, sollen sie sich doch stark machen für die gewünschten Kleinbetriebe.
Und diese Kleinbetriebe brauchen eben dringend diese Subventionen um noch halbegs zu überleben.
Somit sind die Zuschüße oder Sonderlösungen doch gerechtfertigt.
julius
 
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon Todde » Mi Jun 03, 2015 10:06

julius hat geschrieben:
15er hat geschrieben: Guter Preis->viel Milch, schlechter Preis-> auch viel Milch.


Das wird doch von den Kämmern und Ämtern ständig eingetrichtert, schon in der Ausbildung : Wachsen oder weichen, Stillstand ist Rückschritt. Wer nicht mitzieht wird aus dem Markt gedrängt. Am besten alle 10 Jahre den Stall verdoppeln.


Meinst Du ein Handwerker ist heute wettbewerbsfähig, wenn er die letzten 40 Jahre nicht investiert hat?
Mit Hammer und Nagel allein wird der heute auch nicht mehr überleben.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
##
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon julius » Mi Jun 03, 2015 10:11

Todde hat geschrieben:
julius hat geschrieben:
15er hat geschrieben: Guter Preis->viel Milch, schlechter Preis-> auch viel Milch.


Das wird doch von den Kämmern und Ämtern ständig eingetrichtert, schon in der Ausbildung : Wachsen oder weichen, Stillstand ist Rückschritt. Wer nicht mitzieht wird aus dem Markt gedrängt. Am besten alle 10 Jahre den Stall verdoppeln.


Meinst Du ein Handwerker ist heute wettbewerbsfähig, wenn er die letzten 40 Jahre nicht investiert hat?
Mit Hammer und Nagel allein wird der heute auch nicht mehr überleben.


Das hab ich doch gerade erklärt : Mitmachen oder aussteigen. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.
Nur braucht sich der Verbraucher nicht bei den Landwirten zwecks Massentierhaltung oder Umweltverschmutzung beschweren.
julius
 
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » Mi Jun 03, 2015 11:25

julius hat geschrieben:[
Nur braucht sich der Verbraucher nicht bei den Landwirten zwecks Massentierhaltung oder Umweltverschmutzung beschweren.


Den Zusammenhang versteh ich gerade nicht....Massentierhaltung ist ein Begriff aus der Ökofaschoszene und der Vorwurf der Umweltverschmutzung auf die Betriebsgröße zu übertragen, ist eine Behauptung, die ich mit Beispielen aus dem Dorf sofort widerlegen kann.....
Wachsen oder Weichen ist in unserem Wirtschaftssystem ein normaler Prozess, der nur durch Änderung des Wirtschaftssystemes abgeschafft werden könnte. Grundsätzlich hat es das schon immer gegeben, ist nur durch 2 Weltkriege unterbrochen und sogar rückwärtsgedreht worden.
Jede Branche ist betroffen, jede! Wenn man das also nicht will: Ändert das Wirtschaftssystem, das Finanzsystem, die Weltwirtschaft, die Demokratie, die Geldpolitik, die Eigentumsverhältnisse uv.m....dann geht das und man muss nicht ständig einen Buhmann suchen und ihn Massentierhalter oder Umweltverschmutzer nennen. :wink:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon borger » Mi Jun 03, 2015 12:14

@LUV

Das „Gesundschrumpfen“ gibt es auch noch. Letztendlich müssen sich alle irgendwie nach einem realen Markt ausrichten. Alles andere ist Planwirtschaft und deren Plan geht meistens nicht auf.
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon Clemens » Mi Jun 03, 2015 12:43

Hallo Borger,

borger hat geschrieben:@LUV

Das „Gesundschrumpfen“ gibt es auch noch. Letztendlich müssen sich alle irgendwie nach einem realen Markt ausrichten. Alles andere ist Planwirtschaft und deren Plan geht meistens nicht auf.


Die Landwirtschaft hat sich die letzten zig Jahre sowas von "gesundgeschrumpft" was das Personal anbelangt. Ist wie in einem Handwerksbetrieb oder der Industrie auch. Gleicher Personalstand muss mehr Umsatz erwirtschaften oder gleicher Umsatz muss mit weniger Personal erwirtschaftet werden. Hinzu kommt noch die Technisierung der Betriebsabläufe.
Nur wenn z.B. in einer Schreinerei ein CNC-Automat angeschafft wird, der ohne zu murren Überstunden (Doppelschichten) schafft und locker mal zwei Fachkräfte ersetzt, dann ist das in Ordnung. Wenn sich der Landwirt aber ne größere Maschine anschafft, weil er sonst mit der Arbeit nicht rechtzeitig fertig wird, dann ist es halt nicht in Ordnung, oder wie.
Wer frägt mal beim statistischen Landesamt nach wie viel Milchkühe vor 30 Jahren gehalten wurden und wie der aktuelle Stand ist.
Dass die jetzt gehaltenen Kühe in weniger Ställen stehen ist natürlich auch klar, dass die Milchleistung der einzelnen Kuh auch höher ist, ist auch klar, aber auch das ist Fortschritt durch Technik und Wissen.

Gruß Clemens
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » Mi Jun 03, 2015 13:05

Clemens hat geschrieben:Hallo Borger,

borger hat geschrieben:@LUV

Das „Gesundschrumpfen“ gibt es auch noch. Letztendlich müssen sich alle irgendwie nach einem realen Markt ausrichten. Alles andere ist Planwirtschaft und deren Plan geht meistens nicht auf.


Die Landwirtschaft hat sich die letzten zig Jahre sowas von "gesundgeschrumpft" was das Personal anbelangt. Ist wie in einem Handwerksbetrieb oder der Industrie auch. Gleicher Personalstand muss mehr Umsatz erwirtschaften oder gleicher Umsatz muss mit weniger Personal erwirtschaftet werden. Hinzu kommt noch die Technisierung der Betriebsabläufe.
Nur wenn z.B. in einer Schreinerei ein CNC-Automat angeschafft wird, der ohne zu murren Überstunden (Doppelschichten) schafft und locker mal zwei Fachkräfte ersetzt, dann ist das in Ordnung. Wenn sich der Landwirt aber ne größere Maschine anschafft, weil er sonst mit der Arbeit nicht rechtzeitig fertig wird, dann ist es halt nicht in Ordnung, oder wie.
Wer frägt mal beim statistischen Landesamt nach wie viel Milchkühe vor 30 Jahren gehalten wurden und wie der aktuelle Stand ist.
Dass die jetzt gehaltenen Kühe in weniger Ställen stehen ist natürlich auch klar, dass die Milchleistung der einzelnen Kuh auch höher ist, ist auch klar, aber auch das ist Fortschritt durch Technik und Wissen.

Gruß Clemens


So ist es Clemens! Die Herausforderung der Zukunft ist es Menschen so zu beschäftigen und zu entlohnen, dass sie existieren können....das haben wir aber schon 50 Jahre so praktiziert und man wird Lösungen finden, die auch diese Herausforderung meistern werden.
Was früher Oma gemacht hat, macht heute die Kita- Beschäftigte ...z.B. :wink:
Und was früher der Postbote gemacht hat, macht heute Hermes, DPD, TNT uvm....alles eine Frage der Ideen der Menschen, die keine Angst vor der Zukunft haben.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon kaltblutreiter » Mi Jun 03, 2015 17:19

LUV hat geschrieben:Wachsen oder Weichen ist in unserem Wirtschaftssystem ein normaler Prozess, der nur durch Änderung des Wirtschaftssystemes abgeschafft werden könnte. ... Wenn man das also nicht will: Ändert das Wirtschaftssystem, das Finanzsystem, die Weltwirtschaft, die Demokratie, die Geldpolitik, die Eigentumsverhältnisse uv.m....dann geht das und man muss nicht ständig einen Buhmann suchen und ihn Massentierhalter oder Umweltverschmutzer nennen. :wink:


Huch, das liest sich ja, als ob tyr es geschrieben hätte! :prost:
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon Südbaden Bauer » Mi Jun 03, 2015 23:20

Huch, das liest sich ja, als ob tyr es geschrieben hätte! :prost:


Jaja, schlimm heutzutage, alles ist gleich, alle gleich links Grün versifft. :klug: :klug: :lol: :lol:
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » Do Jun 04, 2015 10:57

Südbaden Bauer hat geschrieben:
Huch, das liest sich ja, als ob tyr es geschrieben hätte! :prost:


Jaja, schlimm heutzutage, alles ist gleich, alle gleich links Grün versifft. :klug: :klug: :lol: :lol:


Wer Farbenblind ist, dem mag das so erscheinen.... :roll:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon Südbaden Bauer » Do Jun 04, 2015 14:42

Ironie?
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon sml » Fr Jun 05, 2015 22:33

Hallo,
an alle die sich an den ausgleichszahlungen Stören, machts doch selber!

Entwerder macht uns mal vor, wie es ohne die Zahlungen geht, oder kassiert doch einfach selbst ab! :lol:

Pachtet euch einfach ein paar Hektar für 500-1000€+x (Sind ja einige in versch. Treads der meinung das man eine solche Summe beim verpachten bekommen könne) und kassiert ab.

Wundert euch später aber nicht, wenn ihr auch bei günstigeren Pachtpreisen nicht reich werdet.

Gruß sml
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon CarpeDiem » Sa Jun 06, 2015 12:09

sml hat geschrieben:Entwerder macht uns mal vor, wie es ohne die Zahlungen geht, oder kassiert doch einfach selbst ab!


So kann man natürlich auch argumentieren, das interessiert die Leute aber nicht, die behaupten du würdest dich an den Subventionen mästen. Im übrigen sind die Lw für die Pachtpreise doch wohl selbst verantwortlich, denn dazu gehören zumindest zwei, einer der fordert und einer der (hoffentlich) auch bezahlt.
Für die schlechten Produktpreise sind die Lw in ihrer Gesamtheit, durch die andauernde Überproduktion, auch verantwortlich. Aber sag das einam laut.....
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