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Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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157 Beiträge • Seite 8 von 11 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » Mo Jun 08, 2015 6:45

T5060 hat geschrieben:1980 haben wir 60 dt/ha geerntet und für 28 € / dt verkauft machte dann 1.680 € / ha, bei 700 € Kosten / ha
2014 haben wir 80 dt/ha geerntet und für 16 € / dt verkauft zzgl. 250 € Staatsknete/ ha machte dann 1.510 € / ha, bei 1.100 € Kosten / ha

Trotz Staatsknete verdienen die Bauern heute 570 € / ha weniger, die voll dem Verbraucher zu Gute kommen.


Wären es heute 60dt/ha, wäre der Erlös wie hoch? Ok, der Abbau der Überproduktion würde natürlich helfen.... :mrgreen:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon T5060 » Mo Jun 08, 2015 7:45

LUV hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:1980 haben wir 60 dt/ha geerntet und für 28 € / dt verkauft machte dann 1.680 € / ha, bei 700 € Kosten / ha
2014 haben wir 80 dt/ha geerntet und für 16 € / dt verkauft zzgl. 250 € Staatsknete/ ha machte dann 1.510 € / ha, bei 1.100 € Kosten / ha

Trotz Staatsknete verdienen die Bauern heute 570 € / ha weniger, die voll dem Verbraucher zu Gute kommen.


Wären es heute 60dt/ha, wäre der Erlös wie hoch? Ok, der Abbau der Überproduktion würde natürlich helfen.... :mrgreen:


Mein Beispiel hat nix mit Überproduktion zu tun, sondern soll nur die Lebenswirklichkeit ( was ein schönes Wort ) darstellen

Bei 60 dt/ha wären es heute dann nochmal 200 - 250 € weniger bzw. rd. 800 € / ha
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » Mo Jun 08, 2015 7:56

T5060 hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:1980 haben wir 60 dt/ha geerntet und für 28 € / dt verkauft machte dann 1.680 € / ha, bei 700 € Kosten / ha
2014 haben wir 80 dt/ha geerntet und für 16 € / dt verkauft zzgl. 250 € Staatsknete/ ha machte dann 1.510 € / ha, bei 1.100 € Kosten / ha

Trotz Staatsknete verdienen die Bauern heute 570 € / ha weniger, die voll dem Verbraucher zu Gute kommen.


Wären es heute 60dt/ha, wäre der Erlös wie hoch? Ok, der Abbau der Überproduktion würde natürlich helfen.... :mrgreen:


Mein Beispiel hat nix mit Überproduktion zu tun, sondern soll nur die Lebenswirklichkeit ( was ein schönes Wort ) darstellen

Bei 60 dt/ha wären es heute dann nochmal 200 - 250 € weniger bzw. rd. 800 € / ha


Da drehen wir uns im Kreis Jupp. Wie erhält man einen angemessenen Erzeugerpreis bei Erzeugnissen, die auf dem Welthandel feil geboten werden und in einem Industriestaat erzeugt werden?
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon T5060 » Mo Jun 08, 2015 8:05

Ich rede nicht über "Angemessenheit von Erzeugerpreisen" sondern ich stelle nur dar,
dass es sich bei den Staatszahlungen in Wirklichkeit nicht um "Mehr für den Bauern",
sondern um "Weniger für den Verbraucher" handelt
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon chefbaumschubser » Mo Jun 08, 2015 8:27

T5060 hat geschrieben:Ich rede nicht über "Angemessenheit von Erzeugerpreisen" sondern ich stelle nur dar,
dass es sich bei den Staatszahlungen in Wirklichkeit nicht um "Mehr für den Bauern",
sondern um "Weniger für den Verbraucher" handelt

das erklaere mir mal,denn wer bezahlt denn die subvention?
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon borger » Mo Jun 08, 2015 8:42

T5060 hat geschrieben:Ich rede nicht über "Angemessenheit von Erzeugerpreisen" sondern ich stelle nur dar,
dass es sich bei den Staatszahlungen in Wirklichkeit nicht um "Mehr für den Bauern",
sondern um "Weniger für den Verbraucher" handelt


Du lässt dabei die zwischenzeitlich grundlegend geänderte Subventionspraxis weg. Deren Kosten mussten 1980 noch zusätzlich zu den Verbraucherpreisen gezahlt werden.
Gute Zeiten, vor allem für die Betreiber der bis unters Dach mit Butter- und Fleischbergen voll gepackten Lager und für windige Exporteure, die das Zeug billig ins Ausland verramschten, von wo es dann gelegentlich auch mal mit neuer Verpackung zurück importiert wurde.
Von diesem (beträchtlichen) Teil der Subventionen haben weder Landwirte noch Verbraucher etwas gehabt. Nur, die Änderung hin zur Flächensubvention kam nicht etwa aus dieser Einsicht sondern rein auf Druck von Drittländern, die sich die eigene Landwirtschaft nicht weiter durch hoch subventionierte Erzeugnisse der EU demontieren lassen wollten. Daran hat sich bis heute nichts geändert, also ein Zurück steht nicht zur Debatte.

Wie sah es denn in den 70ern/80ern mit Betriebsaufgaben aus? Deiner rosaroten Brille nach müssten die doch paradiesischen Zeiten für die Landwirtschaft gewesen sein. Nur anhand der Betriebsaufgaben wird sich das so kaum belegen lassen. Aber über die „gute alte Zeit“, damals paar Jahre zuvor, wurde auch da schon viel geredet. Ebenso wird vorhersehbar die jetzige „schlechte“ Zeit in 20 – 30 Jahren von einigen zur „guten alten Zeit“ erklärt werden. Nutzen wird dieser Nostalgietick dann ebenso wenig wie heute.
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon Clemens » Mo Jun 08, 2015 9:54

Hallo,

chefbaumschubser hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Ich rede nicht über "Angemessenheit von Erzeugerpreisen" sondern ich stelle nur dar,
dass es sich bei den Staatszahlungen in Wirklichkeit nicht um "Mehr für den Bauern",
sondern um "Weniger für den Verbraucher" handelt

das erklaere mir mal,denn wer bezahlt denn die subvention?


Natürlich der Steuerzahler, schon klar. Nur wenn man mal anfängt zu rechnen, dann entspricht die "Ausgleichszulage/Tag/ ernährte Person" die der Landwirt bekommt, nicht mal 0,5 € (grober Wert für einen Gemischtbetrieb mit Ackerbau und Viehhaltung).
1980 konnte ein Landwirt bereits so viele Nahrungsmittel produzieren, dass er 47 Personen ernähren konnte. Bis zum Jahr 2000 stieg diese Zahl auf 127. Heute kann ein Landwirt rein rechnerisch sogar 133 Personen ernähren (http://www.agrarheute.com/jeder-deutsch ... 3-menschen).
Dafür, dass er die Ausgleichszulage bekommt, werden dem Landwirt Auflagen gemacht, deren Einhaltung viel Zeit und Geld kosten.

Gruß Clemens
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » Mo Jun 08, 2015 10:05

Aus welchem Steuertopf werden Zahlungen denn eigentlich generiert?
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon T5060 » Mo Jun 08, 2015 10:13

Eure Denkansätze sind falsch :

Wir haben in Deutschland extrem hohe Kosten, aber ein relativ geringes Risiko und eine saugute Produktionsweise
Eine Steigerung der Produktivität ist nur noch gering möglich
Die Flächen Mitteleuropa können trotz zu hoher Kosten nicht rausgenommen werden
Wir können in Deutschland nicht so billig produzieren, dass der ärmste auf der Welt satt wird
Wir konkurrieren mit der Industrie ums Personal
Wer aufgibt, ist auch nicht gleich die neue AK des Übernehmers

Wir brauchen einfach höhere Preise und schon gar nicht Dinge, die nur die Kostentreiben
Industrie, Lohnunternehmer und weitere müssen einsehen, dass man nicht ständig steigende Ineffektivität als Kosten auf die Bauern umwälzen kann.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon T5060 » Mo Jun 08, 2015 10:26

Die neoliberale Landwirtschaft, die eigentlich eine Kopie der kommunistischen Strukturen voraussetzt, wird genauso scheitern wie eine grüne ökofaschistische Landwirtschaft, die auch wesentliche kommunistische Elemente enthält.

Landwirtschaft ist Teil des Lebens
und Landwirtschaft muss Lebenskultur werden.

Anm.: In 10 Jahren ist Biogas tod. Eine Wiederbelebung ist ausgeschlossen.
Diese Art der Energieerzeugung ist bis dahin überholt, definitiv.
Wenn ihr wissen wollt wie sich die Welt entwickelt, müsst ihr nach Asien schauen. Dort spielt die Musik.
Europa und die USA sind am absteigenden Ast.
Vollgefressen und überaltert.
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » Mo Jun 08, 2015 10:50

T5060 hat geschrieben:Eure Denkansätze sind falsch :

Wir haben in Deutschland extrem hohe Kosten, aber ein relativ geringes Risiko und eine saugute Produktionsweise
Eine Steigerung der Produktivität ist nur noch gering möglich
Die Flächen Mitteleuropa können trotz zu hoher Kosten nicht rausgenommen werden
Wir können in Deutschland nicht so billig produzieren, dass der ärmste auf der Welt satt wird
Wir konkurrieren mit der Industrie ums Personal
Wer aufgibt, ist auch nicht gleich die neue AK des Übernehmers

Wir brauchen einfach höhere Preise und schon gar nicht Dinge, die nur die Kostentreiben
Industrie, Lohnunternehmer und weitere müssen einsehen, dass man nicht ständig steigende Ineffektivität als Kosten auf die Bauern umwälzen kann.


Das ist ja alles richtig. Für eine Lösung des Problems müsste man ein sog. gesellschaftl. Generationen- Vertrag vereinbaren.
Im Arbeitnehmerbereich kämpfen alle um eine angemessenen Lohn, die Landwirtschaft ist leider kein Arbeitnehmerbereich. Also werden Verhandlungen mit dem Staat und deren Regierungen immer unter einem anderen Stern, wie z.B. Gängelung durch Auflagen, bestehen bleiben. Frei nach dem Motto: Wir können über alles reden, aber ihr macht dann, was wir wollen!
Die Abhängigkeit von staatlichen Geldern ist aber wohl kaum lösbar oder?
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon Clemens » Mo Jun 08, 2015 10:52

Hallo,

LUV hat geschrieben:Aus welchem Steuertopf werden Zahlungen denn eigentlich generiert?


es gibt nur einen "Steuertopf" an dem sich dann alle bedienen.

Ist ähnlich zu sehen wie ein "Eintopf" alles kommt rein und dann kommt der Topf auf den Tisch.

Gruß Clemens
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon CarpeDiem » Mo Jun 08, 2015 10:52

@T5060
mit deinen Zahlenbeispielen hast du aber den @LUV auf dem völlig falschen Fuss erwischt, so dass er mit Floskeln ausweicht und Gegenfragen stellt. Nun versucht man die von dir dargestellte Misere, durch noch mehr Milch- und Schinkentempel zu bekämpfen, was natürlich die Discounter hoch erfreut.
Hier hat bei den landw. Betriebsleitern in Ausbildung und Beratung eine völlige Hirnwäsche stattgefunden, die notwendig ist um diesen Quatsch mitzumachen.

Das Ganze wird jetzt noch garniert durch diese Pachtpreisgeschichte, die vorhersehbar war und an der die Offizialberatung nicht ganz unschuldig ist. Nun soll die ganze, aus dem Ruder gelaufene Politik, durch Regelungen die einzig und allein auf eine Gängelung der Lw hinauslaufen bereinigt werden. Da kann ich nur sagen, viel Vergnügen!
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon LUV » Mo Jun 08, 2015 10:59

CarpeDiem hat geschrieben:@T5060
mit deinen Zahlenbeispielen hast du aber den @LUV auf dem völlig falschen Fuss erwischt, so dass er mit Floskeln ausweicht und Gegenfragen stellt. Nun versucht man die von dir dargestellte Misere, durch noch mehr Milch- und Schinkentempel zu bekämpfen, was natürlich die Discounter hoch erfreut.
Hier hat bei den landw. Betriebsleitern in Ausbildung und Beratung eine völlige Hirnwäsche stattgefunden, die notwendig ist um diesen Quatsch mitzumachen.

Das Ganze wird jetzt noch garniert durch diese Pachtpreisgeschichte, die vorhersehbar war und an der die Offizialberatung nicht ganz unschuldig ist. Nun soll die ganze, aus dem Ruder gelaufene Politik, durch Regelungen die einzig und allein auf eine Gängelung der Lw hinauslaufen bereinigt werden. Da kann ich nur sagen, viel Vergnügen!


Ich habe es nie anders gesehen als Jupp. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass eine Reduzierung der erzeugten Produkteinheiten Unsinn ist und bleibt! Da werden wir uns auch nie einig werden Carpe!
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Re: Was bekommt der Bauer so vom Staat dazu...

Beitragvon T5060 » Mo Jun 08, 2015 11:04

LUV hat geschrieben:Ich habe es nie anders gesehen als Jupp. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass eine Reduzierung der erzeugten Produkteinheiten Unsinn ist und bleibt! Da werden wir uns auch nie einig werden Carpe!


Ja wir müssen mehr produzieren,
wir müssen mehr Wertschöpfung haben,
wir brauchen viele und mehr Neubauern, weil zu viele von sich aus aufgeben
wir müssen weg vom Agribusiness, hin zur Lebenskultur
und es muss sich der romantische Denkansatz im Umgang mit der Natur zu einem wissenbasierten Denkansatz ändern.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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