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Was ist Bio? Marketing oder qualitativ bessere Produkte?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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95 Beiträge • Seite 6 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7
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Beitragvon südtiroler » Di Jan 13, 2009 21:49

Es heist nicht mit dem Kunstdüngerstreuer übers Feld düsen :lol: .Zielorientirt heist: Möglichkeiten wie zum Beispiel Fruchtfolge,Untersaat,Gründüngung,Zukauf von Wirtschaftsdünger oder eben auch zugelassener Handelsdünger und so weiter nutzen !!!!
Es gibt noch viele andere Möglichkeiten seine Landwirtschaft wirtschaftlich zu gestalten es bedarf allerdings etwas Hirnschmalz .einfach zu tun was e alle tun das wird zu wenig sein

Mir gefällt der Ton :evil: nicht. Wieso denken eigentlich immer alle dass wir BIO Bauern immer nur bescheisen müssen um etwas zu erreichen.Glaubt ihr wir haben Kundentreue und Respekr durch BESCHISS erreicht
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Beitragvon SHierling » Di Jan 13, 2009 22:03

Glaubt ihr wir haben Kundentreue und Respekr durch BESCHISS erreicht
Also für Deutschland würde ich das zu über 90% unterschreiben.

Wennn man mal eine Umfrage startet, was "der Verbraucher" sich unter einem Biobetrieb vorstellt, dann gehören da als allererstes dazu

- KEIN Dünger

- KEINE Spritzmittel

- KEINE Medikamente

- ALLE Tiere im Freiland

- KEIN Kraftfutter

DIe Leute fallen aus allen Wolken, wenn man ihnen erzählt, daß es Bio-Spritzmittel gibt, das Bio-Betriebe genau so AB einsetzen wie andere Betriebe, oder umgeehrt: das eben auch normale Betriebe ihre Tiere im Auslauf halten - nur eben besser versorgt.

Das geht dann weiter damit, das die meisten Leute denken, Bio-Betrioebe seien alles kleine Betriebe (in D ist der durchschnittliche Biobetrieb größer als der normale Betrieb), hielten ausschließlich "alte Nutztierrassen", oder dürften keinen Spaltenboden haben. Richtiggehend geschockt sind solche Verbrauxcher dann, wenn sie zB die Verluste aus der Bio-Legehennenhaltung sehen, oder sich fragen, warum es kaum bis gar keine Bio-Puten gibt, oder das die meisten Bio-Tiere eben gerade nicht "reines Biofutter" bekommen.

Solche Vorurteile zu bestärken, bzw die Leute nicht über die tatsächliche Wirtschaftsweise, Größe , Tierhaltung und vor allem nicht über die Probleme (grade auch in der Tierernährung) bei den Biobetrieben zu informieren, darf man meiner Meinung nach getrost als eine Sorte von Beschiß bezeichnen.
Zuletzt geändert von SHierling am Di Jan 13, 2009 22:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Cairon » Di Jan 13, 2009 22:05

Ich glaube nicht, dass Bio-Bauern betrügen. Natürlich gibt es in jeder Branche schwarze Schafe, bei den Bios genau so wie bei den Konvis. Jede der beiden Wirtschaftsarten hat ihre Berechtigung und wir sollten aufhören uns gegenseitig rund zu machen. Und wer sagt denn, dass man als Konvi nicht auch Fruchtfolge, Zwischenfruchtbau und andere gute landwirtschaftliche Praxis beherrscht. Wir sind doch alle Bauern und sollten uns gemeinsam gegen unsere wirklichen Gegner stellen. Allerdings ist nach dem was Frau Künast mit den Konvis angestellt hat nicht verwunderlich das sie argwöhnisch sind. Auf der anderen Seite sollten die Bios aufhören zu glauben sie hätten den Stein der Weisen. Es ist doch Platz für uns alle hier.
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Beitragvon SHierling » Di Jan 13, 2009 22:10

Und wer sagt denn, dass man als Konvi nicht auch Fruchtfolge, Zwischenfruchtbau und andere gute landwirtschaftliche Praxis beherrscht.
eben. Genau solche Behauptungen sind es noch dazu,
Möglichkeiten wie zum Beispiel Fruchtfolge,Untersaat,Gründüngung,Zukauf von Wirtschaftsdünger oder eben auch zugelassener Handelsdünger und so weiter nutzen
die nicht nur BEschiß sind, sondern ganz klar an Vermleumdung grenzen.
Freundlich(st) ausgedrückt ist das nichts weiter als unlauterer Wettbewerb,
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Beitragvon südtiroler » Di Jan 13, 2009 22:28

Das Problem an das die Biolandwirtschaft zu knabbern hat ist dass es viele gibt die vom Aussteiger zum Landwirt mutirt sind. :roll:
Sie haben sich Höfe gekauft oder gepachtet und versuchen da Landwirtschaft zu betreiben . Das ist an sich nicht falsch nur haperts da halt oft mit der fundirten Ausbildung ,und die denken es geht im BIO auch ohne zu düngen :wink: .Folg: niedere Erträge mäsige Qualität.
Es geht aber auch anders man braucht sich nicht entmutigen zu lassen, ich konnte meine Produktion steigern weil ich mich mehr mit meinem Boden und meinen Bedingungen auseinander gesetzt habe richtige Schlussfolgerungen gezogen und diese dann auch durchgefürt habe
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Beitragvon fedorow » Di Jan 13, 2009 22:47

SHierling hat geschrieben:[
Wennn man mal eine Umfrage startet, was "der Verbraucher" sich unter einem Biobetrieb vorstellt, dann gehören da als allererstes dazu

- KEIN Dünger

- KEINE Spritzmittel

- KEINE Medikamente

- ALLE Tiere im Freiland

- KEIN Kraftfutter

DIe Leute fallen aus allen Wolken, wenn man ihnen erzählt, daß es Bio-Spritzmittel gibt, das Bio-Betriebe genau so AB einsetzen wie andere Betriebe, oder umgeehrt: das eben auch normale Betriebe ihre Tiere im Auslauf halten - nur eben besser versorgt.

.


genau darin liegt der springende punk. wüßten die verbraucher, daß der biolandwirt außer Stickstoff alles düngen darf, kranke tiere genauso gespritzt werden dürfen, futtermittel zukauft, würden viele mit sicherheit keine teureren bioprodukte kaufen.
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Beitragvon hans g » Di Jan 13, 2009 22:55

SHierling hat geschrieben:
Glaubt ihr wir haben Kundentreue und Respekr durch BESCHISS erreicht
Also für Deutschland würde ich das zu über 90% unterschreiben.

Vorurteile zu bestärken, bzw die Leute nicht über die tatsächliche Wirtschaftsweise, Größe , Tierhaltung und vor allem nicht über die Probleme (grade auch in der Tierernährung) bei den Biobetrieben zu informieren, darf man meiner Meinung nach getrost als eine Sorte von Beschiß bezeichnen.

das stimmt so nun auch wieder nicht---wenn bestimmte leute,die materiell besser gestellt sind ,als die masse,den bioanbau für sich entdeckt haben,um 100 jahre alt zu werden oder immer frisch auszusehen oder was weiss ich noch alles,dann BESCHEISSEN die sich selbst--das hat nix mit den biobauern zu tun.
am meisten wundert mich,dass die biokonsumenten ja i.d.r. besser gebildete sind--aber wenn man alles hat und genug kohle,fängt man halt an,zu träumen :oops:
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Beitragvon estrell » Mi Jan 14, 2009 0:26

Wie soll denn bitte die Menge an Bioprodukten zB nur alleine für Aldi erzeugt werden, wenn da nicht große Biofirmen arbeiten?
Da wird der letzte Kunde sich doch mal fragen müssen, wovon er nächtens träumt!

Bleibt doch einfach mal ein bischen sachlich!
Es gibt große Biounternehmen und es gibt kleine Biohöfe - vom Selbstvermarkter bis zum Industrieunternehmen ist unter BIO alles zu haben - genau wie im konventionellen Bereich!

Das "Biotiere nicht mit Biofutter gefüttert werden" ist aber eine Verleumdung - dies wird genau kontrolliert und ist der wichtigste Punkt in jedem Bioprogram. Ob es sinnvoll ist ist eine andere Frage - die genau so nicht in die Diskussion gehört wie - ob Bioprodukte besser sind als konventionelle - oder meinethalben auch schlechter.

Die Diskussion muss eigentlich lauten - Ist ein Lable eine Sache für die man mehr Geld zahlen sollte? Nicht - Welches Lable ist das bessere?
Sonst muss man sich auch fragen, ob "Neuland" besser ist, oder "Agropack" und was Kontrolierter Anbau ist, bitteschön!

Ein Biolandwirt ist ein Labellandwirt. Einer interessierter, einer weniger - allen gemeinsam ist, das sie denken, das für sie unterm Strich mehr raus kommt als bei anderen Wirtschaftsweisen - sonst würden sie es nicht machen.
Labelkunden - ob Bio oder "Neuland" erwarten sich etwas von der Marke - und das sind sie bereit zu bezahlen. Wäre es ihnen das nicht wert, würden sie es nicht kaufen. Die Wahl des Kunden erfolgt mit den Füßen - und damit entscheidet er, ob ein Produkt am Markt Erfolg hat oder nicht. Die Kunden geben dem Produkt, dem Label oder der Marke damit Sinn und Daseinsberechtigung - egal wie sinnvoll oder unsinnig man selber das finden mag.
Verkaufe ich morgen blaue Brötchen und die sind ein Renner am Markt, sind die sinnvoll.

In der EU wurde bestimmt, das die Marke "Bio" Zuschüsse erhällt, wenn sie sich bestimmten Auflagen beugt. Passt euch das nicht, wählt andere Politiker - seid ihr neidisch, machts doch auch so und wirtschaftet nach den Auflagen - ihr könnt das Geld auch bekommen.

Ob man dem Kunden, der die Wahre kauft etwas vorschreiben kann? Ne, der will das und der kauft das. Ob das sinnvoll ist, ist alleine am Kunden zu beurteilen.

Ist so - nennt man freie Marktwirtschaft.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon hans g » Mi Jan 14, 2009 6:36

estrell hat geschrieben:
Ein Biolandwirt ist ein Labellandwirt.

Ist so - nennt man freie Marktwirtschaft.

ich kenne die nur als LABERKÖPPE :lol:
...und "freie marktwirtschaft"ist das, was ich mache---aktien kaufen oder verkaufen--mit gewinn oder verlust :!:
alles,was unter EU agrarmarkt abläuft,ist PLANWIRTSCHAFT mit seinen schlimmsten folgen--da werden die gelder nur so rein geschoben und der wettbewerb besteht darin,möglichst viel abzugreifen.
NUR MIT MARKT HAT DAS NIX ZU TUN.
Zuletzt geändert von hans g am Mi Jan 14, 2009 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon SHierling » Mi Jan 14, 2009 10:55

hans g hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:
Glaubt ihr wir haben Kundentreue und Respekr durch BESCHISS erreicht
Also für Deutschland würde ich das zu über 90% unterschreiben.

Vorurteile zu bestärken, bzw die Leute nicht über die tatsächliche Wirtschaftsweise, Größe , Tierhaltung und vor allem nicht über die Probleme (grade auch in der Tierernährung) bei den Biobetrieben zu informieren, darf man meiner Meinung nach getrost als eine Sorte von Beschiß bezeichnen.

das stimmt so nun auch wieder nicht---wenn bestimmte leute,die materiell besser gestellt sind ,als die masse,den bioanbau für sich entdeckt haben,um 100 jahre alt zu werden oder immer frisch auszusehen oder was weiss ich noch alles,dann BESCHEISSEN die sich selbst--das hat nix mit den biobauern zu tun.


Wenn bei Dir einer ein Schwein kauft, und Du weißt ganz genau, daß der glaubt, Du wärst ein Biobauer, sagst aber nichts dafür und nichts dagegen - weißt Du was da dann bei den Medien draus wird, wenn es rauskommt? Betrug. Von DIR, nicht vom Käufer. mindestens Vorspiegelung falscher Tatsachen. Und mit viel Pech setzt ein grün-normierte Richter sogar noch einen drauf, weil Lebensmittel ein "besonders sensibler Bereich des Vertrauens" sind.

Warum sollte das bei Bio-Bauern anders genannt werden?
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Beitragvon estrell » Mi Jan 14, 2009 13:35

Hat der Kunde keine Verpflichtung nachzufragen?
Würde der Verkäufer dann Lügen läge bei diesem die Schuld - ansonsten liegt sie doch beim Kunden.

Ich kann hier jedem alles erklären - solange er fragt - aber ich kann Menschen, die dumm bleiben wollen nicht dazu zwingen klug zu werden.

Wer einem Kunden einen Traktor verkauft muss doch auch nicht alle Argumente nennen, die GEGEN den Kauf sprechen - fragt der Kunde nicht nach, ist es die Schuld des Kunden.

Muss Hans hingehen und jedem Kunden erklären, worunter seine Schweine zeitlebens schon alles gelitten haben, was die Mama gespritzt bekam und was hans selber tut und lässt?
Muss der Kunde wissen, das der Biobauer kein Biodiesel fährt, das er nicht jedes Rind mit namen nennt oder das er Urgesteinsmehl und Pflanzenextrakte augebracht hat? Das er gar seinen Tieren eine Wurmkur zukommen lies oder eine Krankheit behandelte?
Hallo?

Es gibt gesetzliche Wartezeiten - wenn meine Tiere krank werden, kommt der Tierarzt, sie werden behandelt und die Wartezeit wird eingehalten, das alles ist im Bestandsbuch vermerkt das ein Kunde gerne jederzeit einsehen kann.
Es gibt zugelassene Stoffe und zugelassene Düngemittel - und jeder Kunde kann jederzeit jede Bioverordnung nachlesen.
Zwingen kann ich ihn dazu aber nicht.
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Beitragvon Jackie » Mo Mai 18, 2009 14:31

estrell hat geschrieben:Ein Biolandwirt ist ein Labellandwirt. Einer interessierter, einer weniger - allen gemeinsam ist, das sie denken, das für sie unterm Strich mehr raus kommt als bei anderen Wirtschaftsweisen - sonst würden sie es nicht machen.


Nunja, also ALLEN gemeinsam ist das aber wohl ganz sicher NICHT. Dass dies den meisten nicht in ihr materiell ausgerichtetes Lebenskonzept passt, ist mir schon klar und wir müssen das nicht ausdiskutieren.

----------

Als Neuling in diesem Forum sowie auch in der Agrarwirtschaft selbst muss ich leider sagen, dass ich bestürzt bin, wie ihr miteinander umgeht. Das ist ja schon regelrecht widerlich.

Im übrigen helfen (gegen Lohn) mir "konventionelle Bauern" beim Bestellen meines "Bio"feldes. Und Bio-oder-nicht-Gelaber kommt da gar nicht zustande. Ob ich jetzt Bio anbaue und er nicht - wenn juckt das denn?? Ich verstehe Euch da hier echt nicht.

---------


Im Übrigen habe ich zwar keine Ahnung vom Ackerbau, geb mir aber durchaus Mühe, soviel und schnell wie möglich zu lernen. Es ist nicht einfach, da es (hier) nun mal keine Abend - od. Wochenendkurse gibt und ich anderweitig vollzeitbeschäftigt bin.

Da der Ackerbau bei mir kein Geschäft ist, sondern Lebensart und Hobby, ist es mir auch egal, was unterm Strich rauskommt, solange mir die Kosten nicht zu hoch werden. Produziert wird auch langfristig nur zur Kostendeckung. Die Arbeit machen neben dem Nachbarbauern, Leute, die für Cost & Logies arbeiten. Ob diese dann Aussteiger sind oder sowas, ist mir auch egal, solange sie was schaffen, mir kein Ohr abkaun und keine unnötige Chemie aufs Feld schmeissen. :wink:

-----------

In Finland heisst das Wort für "Bio" "Luomu" und das ist direkt übersetzt "der natur entsprechend". Jetzt sagt mir mal, wie ein Gewächshausbasilkum "naturentsprechend" sein soll oder was ein Bio-Apfel aus Brasilien in Europa zu suchen hat. Es macht halt nicht alles Sinn, aber deshalb muss man auch nicht alle Bio- / Öko- / Luomu- Bauern in die gleiche Schublade stecken.
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Beitragvon Meini » Mo Mai 18, 2009 20:17

Was bitteschön ist unnötige Chemie?
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Beitragvon hans g » Mo Mai 18, 2009 21:34

Jackie hat geschrieben:....und keine unnötige Chemie aufs Feld schmeissen. :wink:


...aber nötige schon :roll:
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Beitragvon Jackie » Di Mai 19, 2009 9:48

den "zwinkersmilie" versteht ihr aber schon, oder?
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