beihei hat geschrieben:Oder anders.
Auf Strecke gesehen wird dieser Konflikt mitunter mehr Menschenleben kosten als in diesen drei Jahren Krieg.
Aber dann ist ja ein Sterben auf Raten und nicht mehr so schlimm.....
Nahost 2.0

fedorow hat geschrieben:Selly wurde nach dem Eklat ein zweites mal ins white House eingeladen.
https://x.com/i/status/1895829019016532154

Genauso wird bald ein Merz und andere deutsche und EU Politiker auf diesem Stuhl sitzen. Hoffentlich mit Kameras.

langholzbauer hat geschrieben:Stichwort Gaza und mittlerer Osten:
Auch dort liegen die Ursachen nicht unwesentlich in der Einmischung Mitteleuropas mit den Kreuzzügen und deren Folgen!
Und diese führten auch schon durch die Kriegskosten zu Verschiebungen im Machtgefüge.
So mancher Kreuzritter blieb im Krieg und seine Länderreien wechselten den Besitzer.
Da sollte man mal drüber nachdenken.

beihei hat geschrieben:Auf Strecke bedeutet zeitliche Strecke.
Ein Frieden wäre wünschenswert. Wenn es so einfach wäre. Man zieht eine Linie und damit wird ein Schlußstrich gezogen. Wird aber nicht so kommen. Es läuft auf einen Waffenstillstand heraus. Das machen Putin und Trump unter sich aus. Putin hat zumindestens eine Teil seines Zieles erreicht, Trump löst ein Versprechen ein. Ein dauerhafter Frieden sieht anders aus. Allein schon deswegen weil es Kamaraden gibt die eine völlige Zerschlagung der Ukraine sehen/ wünschen. Werden sich die Ukrainer ihrem Schicksal ergeben?

Pole hat geschrieben:Die Annexion des Landes ist das größte Unglück der Nation. Den Polen ging es unter keiner Trennwand gut. Im Zuge der preußischen Teilung verschlechterte sich die Lage der Polen durch die Kulturkampfpolitik nach 1878. Sie waren der Germanisierung und Protestantisierung ausgesetzt, sie wurden ihres Landes enteignet, um polnische Gebiete mit deutschen Siedlern zu kolonisieren. Die polnische Kultur und Sprache konnte sich nicht entwickeln

tyr hat geschrieben:

beihei hat geschrieben:Auf Strecke bedeutet zeitliche Strecke.
Ein Frieden wäre wünschenswert. Wenn es so einfach wäre. Man zieht eine Linie und damit wird ein Schlußstrich gezogen. Wird aber nicht so kommen. Es läuft auf einen Waffenstillstand heraus. Das machen Putin und Trump unter sich aus. Putin hat zumindestens eine Teil seines Zieles erreicht, Trump löst ein Versprechen ein. Ein dauerhafter Frieden sieht anders aus. Allein schon deswegen weil es Kamaraden gibt die eine völlige Zerschlagung der Ukraine sehen/ wünschen. Werden sich die Ukrainer ihrem Schicksal ergeben?

Waffenstillstände haben in der Geschichte häufig zu deutlich längeren Frieden geführt, als ausgeklügelte Friedensverträge, von denen sich alle Seiten beschissen fühlten..

Putin warnt Trump: "Mach es nicht ganz so auffällig. Sonst fliegen wir noch auf!"

Moskau, Washington, D.C. (dpo) - Eigentlich ist er hochzufrieden mit der Arbeit von Donald Trump. Trotzdem hat Wladimir Putin heute den US-Präsidenten über eine sichere Leitung angerufen und ihn dazu ermahnt, sich subtiler zu verhalten, um wenigstens den Anschein von Unabhängigkeit zu wahren. Dem Postillon liegt der Gesprächsinhalt exklusiv vor.

"Komm schon, Kamerad Krasnow… Ich meine, du machst grundsätzlich einen hervorragenden Job, tust alles für Mütterchen Russland und arbeitest gegen den Westen und dein Land", so Putin. "Das ist alles super. Aber du musst das alles ein klein wenig dezenter machen, sonst fliegen wir noch komplett auf."

Unter anderem kritisierte der russische Präsident Trumps Umgang mit Wolodymyr Selenskyj. "Klar solltest du ihn auflaufen lassen. Aber doch nicht so offensichtlich. Da sieht doch jeder, dass wir dich komplett in der Hand haben und du nach unserer Pfeife tanzt. So eine politische Wende muss mit Bedacht vollzogen werden."

Insgesamt empfindet Putin das Vorgehen Trumps als zu forsch. "Ihr habt doch mindestens vier Jahre Zeit. Da muss man doch nicht gleich in den ersten zwei Wochen alles übers Knie brechen. Wir müssen ja auch die Öffentlichkeit mitnehmen", so der russische Präsident. "Noch sind die USA ja eine Demokratie. Noch."

"Ein guter Agent arbeitet langsam und beständig und nicht mit der Brechstange", doziert Putin. "Und im Verborgenen."

Trump scheint die Ansprache verstanden zu haben: "Alles klar, Boss. Nichts überstürzen. Dann warte ich noch zwei Wochen, bevor ich Kiew bombardieren lasse und Alaska an Russland überschreibe."