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Aktuelle Zeit: Fr Okt 10, 2025 21:49

Was ist los in Amerika?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon beihei » Sa Aug 16, 2025 8:26

Manfred hat geschrieben:.....
Unter dem Strich das, was zu erwarten war.
Trump und Putin wären in der Lage, sich zu einigen, und wünschen einen Ausbau der wirtschaftlichen Partnerschaft.
Selenskyj und seine westeuropäischen Unterstützer wollen den Krieg hinziehen, solange es irgend geht,
wohl in der Hoffnung, dass sie bis zu einem erneuten Machtwechsel in den USA durchhalten können.


Ist das deine persönliche Einschätzung?
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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beihei
 
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon Manfred » Sa Aug 16, 2025 9:04

beihei hat geschrieben:Ist das deine persönliche Einschätzung?


Ja. Die EU-Führung und die Briten wollen ja die Konfrontation in Form der Sanktionen etc. sogar dann fortsetzen, wenn der Krieg endet.
Und die Briten bauen selbst für den Fall vor, dass Selenskyj aus welchen Gründen auch immer ausfällt.

Gerade kam diese Meldung:
"U.S. President Donald Trump will meet with Zelensky at the White House on Monday to give guidance on the implementation of agreements reached in Alaska"

Ich würde mich sehr wundern, falls sich Selenskyj diesmal tatsächlich etwas vom Trump sagen lässt.
Meine Einschätzung ist, dass das Sterben weitergeht.
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon Qtreiber » Sa Aug 16, 2025 13:00

Manfred hat geschrieben:Meine Einschätzung ist, dass das Sterben weitergeht.

Zu dieser Einschätzung braucht es nicht viel Sachkunde. :(
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon T5060 » Sa Aug 16, 2025 13:15

Es gibt größere Probleme, die die USA und die UdSSR betreffen: Rohstoffe, Altersdemografie, Islam, China und Afrika, vielleicht auch der Klimawandel, ein aufkeimender Kommunismus oder die Energieversorgung.

Fakt ist, das beide nicht beabsichtigen wegen der Ukraine den Weltfrieden zu gefährden.
Ukraine das war mal ein Projekt der Kommunisten Biden und Clinton.
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon Lenkfix » Sa Aug 16, 2025 13:43

Manfred hat geschrieben:Selenskyj und seine westeuropäischen Unterstützer wollen den Krieg hinziehen, solange es irgend geht,

Ganz klar so siehts aus, das sind allesamt sogen. "Wackelkandidaten" und stehen mächtig unter Druck und wollen damit den schnellen Euro machen auf Kosten anderer, was anderes haben die nicht zu bieten. Wenn morgen der Krieg beendet wäre, hat Selenksky sofort fertig, bei Merz und Macro brennen ohnehin die Stühle schon, was haben die Ihrem Volk ohne Krieg noch zu bieten um voran zu kommen, die müssten wohl eine neue Corona-Krise ins Leben rufen ?
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon ratzmoeller » Sa Aug 16, 2025 13:53

https://www.bild.de/politik/ukraine-kri ... 4fabb25013
Was wir hier sehen ist die "Vietnamisierung" des Ukraine-Krieges analog den Verhandlungen und Abschluß des Pariser Abkommens 1973 zwischen Nord-Vietnam und den USA zur Beendigung des Vietnam-Krieges.
Putin und Trump verhandeln über die Ukraine,während die russische Offensive ungehindert und vermutlich bis zum bitteren Ende weitergeht,die USA können sich gesichtswahrend zurückziehen und dafür feiern lassen,andere Ukraine-Supporter bleibt angesichts ihrer eigenen Machtlosigkeit ohnehin auch nur der Rückzug übrig,Putin und Trump bekommen in einer Win/Win-Situation für beide den Friedensnobelpreis und (fast) alle sind glücklich. :roll:
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon T5060 » Sa Aug 16, 2025 14:31

Es soll doch niemand bitte glauben, das Trump und Putin, diese neuropsychotischen Kommunisten in Brüssel unterstützt, die von die US-NGO´s gelenkt werden.
Trump und Putin haben ein aktives Interesse daran, das diese Neu-EU-Narzies ausgebremst werden. Und wir werden mit Recht leiden und noch viel weinen.
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon ratzmoeller » Sa Aug 16, 2025 14:56

T5060 hat geschrieben:Trump und Putin haben ein aktives Interesse daran, das diese Neu-EU-Narzies ausgebremst werden.

Putin hat daran aktives Interesse,weil ihm das korrupte Kunstprodukt EU verhasst und sich seinem Weg zu einem Rußland alter Stärke und Größe nicht unterordnen will.
Trump als wendehälsischer Egomane fühlt sich durch die EU in seiner Art "Deals" zu machen gestört und blockiert.
Logisch,dass beide die EU nirgendwo an einem Verhandlungstisch sehen wollen.
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon T5060 » Sa Aug 16, 2025 15:24

Die EU wurde getragen von Menschen die aus dem WKII gelernt haben und sowas nie mehr wiederholt haben wollten.
Das waren Europäer. Das war auch der Grund für den Euro. Nur irgendwann haben die Nationalstaatler, die Weisheit
bekommen über das Konstrukt EU, ihre eigene Inkompetenz zu verschleiern um an der Macht zu bleiben.

Sozial ist, wenn der Stärkere dem Schwachen hilft und sozial kann nicht sein,
wenn der Faule auf Kosten der Arbeitenden leben möchte.

Jeder Mensch ist vom Grundsatz her erst mal faul oder will einfach faul sein,
deshalb wollen wir keine 5 Kinder mehr und streben nach der 4-Tage Woche im Homeoffice in ruhiger konfliktfreier Lage.
Das gibt es nicht, was es gibt sind Kompromisse, Toleranz und Lösungen daraus.
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon ratzmoeller » Sa Aug 16, 2025 15:48

T5060 hat geschrieben:Die EU wurde getragen von Menschen die aus dem WKII gelernt haben und sowas nie mehr wiederholt haben wollten.

Irgenwann hat aber der erste Eigennutz den Wert der EU(bzw. EWG) für seine eigenen Zwecke erkannt.Vollends aus dem Ruder gelaufen ist diese eigentlich gute Sache als nach dem Abgeben nationalstaatlicher Rechte an die EU der gesamte Apparat sich immer mehr aufblähte und Kompetenzen an sich zog.Mit dem Maastricht-Vertrag war für die Nationalstaatler und Wirtschaftseuropäer der Krieg verloren.
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon langholzbauer » Sa Aug 16, 2025 15:51

Da stimme ich @T5060 zu.
Aber zu:

T5060 hat geschrieben:Es soll doch niemand bitte glauben, das Trump und Putin, diese neuropsychotischen Kommunisten in Brüssel unterstützt, die von die US-NGO´s gelenkt werden.
Trump und Putin haben ein aktives Interesse daran, das diese Neu-EU-Narzies ausgebremst werden. Und wir werden mit Recht leiden und noch viel weinen.

Putin hatte bis vor ca 6 Jahren sehr großes Interesse an einem starken großen Europa, als Handelspartner.
Der selbe D. Trump, welcher alles dafür getan hat, dass Nordstream 2 nie in Betrieb ging und die Ukraine in die Nato aufgenommen werden sollte, versucht jetzt für seine Nation bzw. sein Klientel, den russischen Außenhandel abzugreifen, der eine einige EU zur echten Konkurrenz Nordamerikas hätte machen können!
Schaut Euch doch die Dummheit unserer EU- Chefin an, wie sie Trump wegen angedrohten Zöllen in den Ar... gekrochen ist.
China hat nicht verhandelt und plötzlich werden angedrohten Zollerhöhungen um 3 Monate verschoben?

Die aktuell in Berlin und Brüssel regierenden Neurotiker sind ganz bewusst von unseren angelsächsischen Freunden aus dem englischen Sprachraum dort installiert worden, damit der Gründungsgedanke der EU nicht in Erfüllung gehen kann. :klug:
Der körperlich kleine Wladimir aus dem großen Russland ist schlau genug um das zu durchschauen und wird keine Zugeständnisse machen.
Schon allein seine Rede in Alaska sagt zwischen den Zeilen mehr, als die ö.r. deutsche Presse je auswerten darf....
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon tyr » Sa Aug 16, 2025 21:21

Einschätzung des Treffens zwischen Putin und Trump in Alaska durch die alternativen Medien:





dir EU ist komplett raus!
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon Manfred » So Aug 17, 2025 6:39

Wie zu erwarten, reagieren die westeuropäischen Kriegstreiber mit Maximalforderungen, um den Krieg fortsetzen zu können:

-Vollständiger Abzug Russlands aus der Ukraine inkl. Krim
-Aufnahme der Ukraine in NATO und EU

statement.jpg
statement.jpg (123.45 KiB) 389-mal betrachtet

https://t.me/defensepoliticsasia/14101
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon fb1996 » So Aug 17, 2025 11:37

Manfred hat geschrieben:die westeuropäischen Kriegstreiber

In Anbetracht dieser Wortwahl möchte ich einmal die Frage stellen, was für Dich Putin ist, etwa kein Kriegstreiber?
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon Manfred » So Aug 17, 2025 12:14

fb1996 hat geschrieben:In Anbetracht dieser Wortwahl möchte ich einmal die Frage stellen, was für Dich Putin ist, etwa kein Kriegstreiber?


Zumindest ist belegt, dass er Gleiches mit Gleichem vergilt und für die ständigen Zündeleien des Westens an seinen Grenzen dann an den kolonialen Grenzen des Westens zündelt, und das mit Erfolgt, siehe Afrika.

Auf der anderen Seite haben wir den Westen, des Vertreter teils offen kommunizieren, dass der Plan war und ist, zuerst die Ukraine und dann Russland selbst unter ihre Kontrolle zu bringen.
Siehe z.B. der mehrfach hier im Forum verlinkte Vortrag von Carl Bildt, rund um den Maidan zusammen mit Steinmeier Chefunterhändler der EU gegenüber der Ukraine.
Auch das handeln von Fuck-the-EU Nuland ist ja hinreichend dokumentiert.

Russland hatte somit die Wahl, entweder klein Beizugeben und die strategisch enorm wichtige Ukraine zu verlieren, oder den Kampf anzunehmen.
Bei den vorherigen Ausbreitungsschritten der NATO war Russland dafür zu schwach. Und unseren Helden dachten wohl, das sei weiterhin so.
Jetzt wurden sie eines Besseren belehrt.
Das hält sie aber nicht davon ab, ihre Pläne weiter zu verfolgen.
Dazu wollen sie durchhalten, bis sie wieder mehr Rückhalt aus den USA erhalten und Putin einen evtl. schwächeren Nachfolger hat oder Russland gar in einem Nachfolge-Machtkampf versinkt.
Man würde Russland dazu gerne in diverse kleine Staaten aufspalten, die dann politisch wie militärisch deutlich schwächer und leichter zu beherrschen sind.
Klassisches koloniales Vorgehen halt, wie Europäer und Amis es über Jahrhunderte betrieben haben.

Die Ukrainer hatten die Chance, sei seinerzeit Österreich ein blühendes neutrales Land zwischen den Blöcken zu sein.
Später hatten sie die Chance, ihre Fehler durch eine Teilautonomie für die östlichen Oblaste und den Verlust der Krim auszugleichen und dann zu Satz 1 zurückzukehren.
Jetzt haben sie die Chance, unter Verlust eines ordentlichen Brockens ihres Landes zu Satz 1 zurückzukehren.
Aber ihre Führung, unzweifelhaft unter massiver äußeren Manipulation gewählt und inzwischen mehr oder weniger eine Militärdiktatur mit höchst zweifelhafter Legitimation, wird auch darauf nicht eingehen und das Land und sein Volk weiter in die Zerstörung treiben.

Wenn man eine Führung wählt, die andere Ziele als die besten Interessen der eigenen Bevölkerung verfolgt, dann wird man halt ausgeblutet. Ist in D ja auch nicht anders, nur mit dem Unterschied, dass wir noch keinen Krieg auf unserem Boden haben.
Deutschland könnte ein Land mit einer in der Breite wohlhabenden Bevölkerung sein, die mit vielen Freiheiten lebt.
Aber die Masse der Deutschen "will" halt Verarmung und Mikromanagement, weshalb auch immer sie sich das einreden lässt.

Und die Ukrainer wollen von einer völlig korrupten Führung ausgenommen und in den Tod getrieben werden, und die Werte ihres Landes an westliche Konzerne verschenken, für die ihre Kinder dann als Billiglöhner schuften dürfen.

Beides nicht besonders schlau, aber ist halt so.
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