Wenn die Demokraten mit 47mio registrierten Anhängern keinen geeigneteren Kandidaten an den Start schicken können, dann haben sie sich den Trump redlich verdient.

Wir könnten ja mal hier im Landtreff eine Abstimmung machen, ob Joe Biden in einer Woche, also am 15.07.24 noch Präsidentschaftskandidat für die kommende Wahl ist.

Bild: "Brisanter Medienbericht: Demokraten-Komplott gegen US-Präsident Biden // Die Ersten wollen seinen Rückzug bis Freitag"

https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/brisanter-medienbericht-demokraten-komplott-gegen-us-praesident-biden-668a9582ed463321af0e6e38

Jungs, ich glaube der Joe wirft die Brocken diese Woche hin.

Südheidjer hat geschrieben:Jungs, ich glaube der Joe wirft die Brocken diese Woche hin.

Das könnte ihm das Leben retten........

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Ich habe immer gesagt, nach der halben Amtszeit muss Joe an seinen Nachfolger übergeben.

Aber es scheint, wie so oft im Leben.
Wenn sich jemand als Oberhäuptling etabliert hat, verliert er den Blick für die Realitäten.

Das war bei Merkel genau so.

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Gazelle hat geschrieben:.
Ich habe immer gesagt, nach der halben Amtszeit muss Joe an seinen Nachfolger übergeben.

Aber es scheint, wie so oft im Leben.
Wenn sich jemand als Oberhäuptling etabliert hat, verliert er den Blick für die Realitäten.

Das war bei Merkel genau so.

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Stimmt! Merkel und Kohl waren in ihrer ersten Amtszeit gut, danach wurden sie überheblich

Ich wünsche mir eine einige USA wie sie früher war. Nur an der Seite der USA konnte Deutschland Freiheit und Wohlstand erlangen.

Weder der woke Biden noch der wechselhafte Trump sind für mich die idealen Kandiaten. Hat eine große Nation wie die USA keine anderen Kandidaten zu bieten?
Trump ist bei allen seinen Nachteilen aber noch um Frieden bemüht, sei es in Nordkorea oder Nahost und auch mit Putin, er gibt sich wenigstens Mühe.

Der sagt sich: "wenn die schwachen Europäer Krieg wollen, dann ohne USA!" kann ich verstehen

Spänemacher58 hat geschrieben:
Der sagt sich: "wenn die schwachen Europäer Krieg wollen, dann ohne USA!" kann ich verstehen

Nur wollen die Europäer überhaupt keinen Krieg. Aber das begreift er sowieso nicht. Trump erfüllt so ziemlich alle Klischees über amerikanische, reiche Männer.

Getan hat er selbst ja nun nicht ganz so viel für seinen Reichtum. Seine Frau liebt sein Vermögen wahrscheinlich mehr als ihn und ohne seine Berater wär er wahrscheinlich schon in der Gosse.

Ich war in meinem Leben ein paar mal in verschiedenen Teilen der USA. Weder Trump noch Biden spiegeln die durchschnittliche Bevölkerung dort wieder. Und es ist beschämend, dass dieses eigentlich großartige Land keinen würdigen Repräsentanten für dieses Amt findet.

Ein großes Problem ist vermutlich das Bildungsniveau. Aber da darf man aus deutscher Sicht auch nicht so große Töne spucken.

LUV4.0 hat geschrieben:Nur wollen die Europäer überhaupt keinen Krieg.

Da muss man halt fragen, wer "die Amerikaner" oder hier "die Europäer" sind.
Ich bin mir ebenfalls ziemlich sicher, dass eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung Europas keinen Krieg will. Und das trifft nach meiner Einschätzung sowohl auf das geographische Europa zu, als auch auf die EU mit ihrem totalitären Anspruch, Europa zu sein.

Aber:
Die Mehrheit unserer Spitzenpolitiker will ganz klar diesen Krieg in der Ukraine, hat wesentlich dazu beigetragen ihn herbeizuführen, und trägt jeden Tag dazu bei, ihn am Laufen zu halten.

Die großen Fragen sind: Was ist der Grund dafür, dass in einer angeblichem Demokratie die Politik gegen den Willen der Mehrheit Krieg führen kann, und wie ändern wir das?

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Manfred hat geschrieben:
Die Mehrheit unserer Spitzenpolitiker will ganz klar diesen Krieg in der Ukraine, hat wesentlich dazu beigetragen ihn herbeizuführen, ...

Es war ja auch ein Unding, die Bundeswehr an der Russischen Staatsgrenze aufmarschieren zu lassen,
und dann nach Russland rein mit der Artillerie deren Infrastruktur in Klump zu schießen.

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Steinmeier als Chefunterhändler der EU in der Ukrainefrage hat seinerzeit in vollem Bewusstsein über die russische Grenzsetzung und die zu erwartende Reaktion den Anschluss der Ukraine an EU und Nato vorangetrieben.
Merkel hat bezüglich der Minsk-Protokolle Putin bewusst belogen und dies später offen zugegeben, um Zeit für die Aufrüstung der Ukraine für die Rückeroberung von Donbass und Krim zu gewinnen.
Von der Leyen hat all das als EU-Chefin weiter vorangetrieben und die Regierung Scholz unterstützt sie darin bis heute und eskaliert weiter.

Dieser Krieg war von westlicher Seite gewollt. Wir werden von Schreibtischmördern regiert.

Der einzig vernünftige Weg angesichts der weltpolitischen Machtsituation ist und bleibt der Neutralitätsstatus für die Ukraine.
Russland bietet diesen weiterhin an, unsere Politiker verweigern ihn.
Einen militärischen Sieg der Ukraine wird es nicht geben.
Was bleibt dann an Gründen für das Handeln unserer Politiker? Ideologie und Gier.

Gazelle hat geschrieben:.
Ich habe immer gesagt, nach der halben Amtszeit muss Joe an seinen Nachfolger übergeben.

Aber es scheint, wie so oft im Leben.
Wenn sich jemand als Oberhäuptling etabliert hat, verliert er den Blick für die Realitäten.

Das war bei Merkel genau so.

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Putin Dreht ja auch durch und will einen 3 Weltkrieg anzetteln 8 Jahre länger sollte niemand an der Macht sein

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In Afrika gibt es auch Despoten die schon zig. Jahre an der Macht sind.

In Nord-Korea eine Familie.

Wobei in Nord-Korea auch immer missliebige Familienmitglieder umgelegt werden.

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In RuSSland fliegen die Leute aus dem Fenster

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waelder hat geschrieben:

Gazelle hat geschrieben:.
Ich habe immer gesagt, nach der halben Amtszeit muss Joe an seinen Nachfolger übergeben.

Aber es scheint, wie so oft im Leben.
Wenn sich jemand als Oberhäuptling etabliert hat, verliert er den Blick für die Realitäten.

Das war bei Merkel genau so.

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Putin Dreht ja auch durch und will einen 3 Weltkrieg anzetteln 8 Jahre länger sollte niemand an der Macht sein

Zwei Amtszeiten ist blöd.

Siehe USA: "Lamed Duck"

Besser sind 2,5 Amtszeiten, deswegen 10 Jahre.
Dann ist es aber auch gut.

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zitat:"dass in einer angeblichem Demokratie die Politik gegen den Willen der Mehrheit Krieg führen kann"
besonders der deutsche will weniger arbeiten,gut und günstig und nach Malle und fussball,alles andere überfordert ihn