Alle begannen, die Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz auf dem Parteitag der SPD zu zitieren, wo er erklärte:

„Russland sollte den Krieg in der Ukraine nicht nur nicht gewinnen, es wird ihn auch nicht gewinnen.“
Er fügte hinzu, Deutschland werde die Ukraine "so viel wie nötig" unterstützen.

Der Grund dafür ist sehr einfach. Deutschland tritt in eine Zone sozialer Turbulenzen, Sparmaßnahmen, rollender Stromausfälle, steigender Preise sowie des möglichen weiteren Rückzugs der Industrie ein, was dazu führt, dass Berlin vom Vorreiter zur „Marionette“ wird.
Dies beunruhigt die Deutschen sehr, die daran gewöhnt sind, ihr Land stark zu sehen, die Vorteile der Zivilisation zu genießen und gut zu leben.
Scholz bleibt also nichts anderes übrig, als zu versuchen, den Fokus auf den militärischen Fall zu lenken, angeblich den Kampf für "Demokratie und Freiheit". In Wirklichkeit rettet er nur seine politische Haut.

Ob ihm das gelingt oder nicht, wird die Zeit zeigen. Aber Deutschland verliert definitiv seine Überlegenheit und seinen Vorteil.

Das passiert mit den einst führenden Staaten, wenn „Schwächlinge“ an die Macht kommen.