Trecker-fahrer hat geschrieben:Nachbarschaftsstreit in Niedersachsen.
Drei Tote. 85 jähriger Jäger und sein 62 Jahre alter Grundstücksnachbar sowie die 61 jährige Frau tot aufgefunden.
https://www.n-tv.de/panorama/Drei-Leich ... 91458.html

2 Dörfer weiter von mir entfernt. Den 85 Jährigen kannte ich persönlich. Tragische Geschichte..

T5060 hat geschrieben:

Trecker-fahrer hat geschrieben:Nachbarschaftsstreit in Niedersachsen.
Drei Tote. 85 jähriger Jäger und sein 62 Jahre alter Grundstücksnachbar sowie die 61 jährige Frau tot aufgefunden.
https://www.n-tv.de/panorama/Drei-Leich ... 91458.html

Jaja Bienenbüttel: Auschwitz, Stalingrad und den Gulag überlebt und dann nach dem Verzehr von bioveganen Sprossen gestorben.
Erst wollten die dort mit Bio-Waffen ganz Deutschland umbringen und jetzt fangen die dort noch an ganz altmodisch rumzuballern.

Das ist nur die Einheitsgemeinde Bienenbüttel. Der Ort mit den Sprossen ist genau am anderen Ende. Bargdorf, also der Ort mit der Schießerei grenzt schon an unsere Samtgemeinde. In Bargdorf wohnen überwiegend gutbürgerliche Menschen. Sogar Kuhbauern gibt es dort.. .


Der Sprossenhof liegt hingegen abgelegen im Busch.

Klarer Fall von zunehmender Corona-Gereiztheit in der Beölkerung und ein Ende ist nicht absehbar, zumal erste Virologen für den Herbst einen erneuten Lockdown fordern.
Ganz schlimm ist es in Großstädten, die zu tickenden Zeitbomben geworden sind. Dort spiegelt sich die zunehmende Corona-Gereiztheit auch im Straßenverkehr wieder, es wird immer aggressiver gefahren. Im Transportgewerbe werden schon Rufe nach Gefahraufschlag für Fahrten in die Stadtzentren der Metropolstädte laut. Mir selbst sind trotz mehrfacher Absicherung mit Warndreieck und Blinkleuchten in der Stuttgarter Innenstadt binnen 10 Minuten beinahe 3 Fahrzeuge in die Ladebordwand geknallt.In Kempten wollte ein PKW sogar unter der sich absenkenden Ladebordwand durchfahren, hätte dann halt einen doppelten Dachschaden gehabt. Ich traue es den KFZ-Haftpflichtversicherungen sogar zu, aus einem Unfallschaden wegen Corona-Gereiztheit einen Pandemieschaden zu machen, nur um diesen nicht bezahlen zu müssen.

Es darf doch nicht wahr sein, das man sich wegen Corona für`s aus dem Haus gehen rechfertigen muß.

Als Fernfahrer gehöre ich berufsbedingt zur Laufkundschaft in Supermärtken. Immer wieder werde ich von 80-jährigen Stammkunden angepflaumt, fremde Kunden seien hier wegen Corona nicht mehr erwünscht. Am liebsten würde ich diese Personen zur Sau machen, verkneife es mir aber dann doch um kein Hausverbot auf Druck von Stammkunden zu riskieren. Wenigstens in meinem eigenen Stamm-Supermarkt wird es kein Einkaufsverbot für Laufkundschaft geben, nur weil ältere Corona-Gereizte Stammkunden das so wollen.

Nüüü,

Das ist der Anfang, alle sind an ihrer Grenze, leicht Reizbar und kurz vorm Explodieren.
Ich habe schon Aufschriften gelesen wie " Ungeimpfte ins Gas" und dergleichen.

Wenn die Geimpften merken, was mit Ihnen gemacht wurde , dann gehts hier richtig los.

Aber auch unabhängig von Corona habe ich das Gefühl, das die Zündschnur bei vielen extrem kurz ist, kann jedoch auch an derer Nationalität liegen.
Oder aber daran, das gerade alles teurer wird, die Spritpreisbremse leider in die falsche Richtung funktioniert und und und.

Guddie Ronnie

Ronnie hat geschrieben:Oder aber daran, das gerade alles teurer wird, die Spritpreisbremse leider in die falsche Richtung funktioniert

Guddie Ronnie

Der Spritpreis ist den Leuten egal.
Autobahn heute wieder alles voll.
Was man merkt, die Leute sind zu blöd daß sie zu fahren und schleichen mit 120 in der Mitte.
Ich wäre dafür, wer sich den Sprit nicht leisten kann, soll daheim bleiben oder die Autobahn verlassen.

@HL1937

Deine letzten zwei Sätze sind eine gute Bestätigung für die darüber beschriebene allgemeine Gereiztheit "kurz vor dem Explodieren"!

A. aus Ö.

Falsche Wahrnehmungen nehmen Überhand

Sottenmolch hat geschrieben:Der Staat (bayer. Staatsforsten) zäunt mittlerweile auch recht fleißig! Hat der Staat Fichten im Wald und es sind Käferjahre, gaaaaanz blöd. 2000 ha, 1 Förster und 3 - 4 Waldarbeiter. Das haut nicht hin. Da werden im Frühjahr maximal die Käferleichen im einsehbaren Bereich der Privatwaldbesitzer entfernt.
Rückewägen usw., Fehlanzeige. Regensburg rechnet vor, dass es sich für fast 20000 ha nicht rentiert!
Die Propaganda aus der Presse, glaubt nur noch der, der den Staat nicht als Nachbarn hat.

Viele Menschen in Deutschland machen sie sorgen wegen Putins Krieg.
Die ganzen Verbrechen die dort begangen werden. Und es ist nicht soweit weg und keiner weiß wie es weitergeht.
Vor allem kann man Putin nichts mehr glauben, dazu kommt das er unberechenbar ist.
Und die meisten negativen Dinge hängen direkt mit Putins Krieg zusammen.

https://www.pnp.de/nachrichten/bayern/S ... 43280.html

Ein Mitarbeiter eines Pflegedienstes hat am Sonntag in der Wohnung eines Seniorenpaares in Passau die 85-jährige Ehefrau und deren Sohn tot gefunden. Der 86 Jahre alte Ehemann sei schwer verletzt entdeckt worden, teilte die Polizei am Sonntagabend in der niederbayerischen Stadt mit.

Nach dem Stand der Ermittlungen werde nicht ausgeschlossen, dass der Ehemann seine Frau sowie seinen 59 Jahre alten Sohn tötete. Anschließend habe er vermutlich versucht, sich selbst das Leben zu nehmen. Der 86-Jährige wurde schwer verletzt in eine Klinik gebracht. In einer Not-Operation habe sein Zustand zunächst stabilisiert werden können.

https://wochentlich.de/84-jahriger-tote ... rige%20ums

Glaube nicht das daran Putin Schuld ist.

... Viele Auswanderer mit verstörten Heimatgefühl.

Trecker-fahrer hat geschrieben:Viele Menschen in Deutschland machen sie sorgen wegen Putins Krieg.
Die ganzen Verbrechen die dort begangen werden. Und es ist nicht soweit weg und keiner weiß wie es weitergeht.
Vor allem kann man Putin nichts mehr glauben, dazu kommt das er unberechenbar ist.
Und die meisten negativen Dinge hängen direkt mit Putins Krieg zusammen.

Was hat Putin mit dem Politikversagen der letzten Jahrzehnte zu tun? (Fiskalpolitik, Einwanderungspolitik, Verteidigungpolitik, übergriffiger Staat, umverteilung von fleißig zu reich, Zerstörung christlicher Werte...)

Falke hat geschrieben:@HL1937

Deine letzten zwei Sätze sind eine gute Bestätigung für die darüber beschriebene allgemeine Gereiztheit "kurz vor dem Explodieren"!

A. aus Ö.

Naja,
bei den Schluchtenscheißern ist halt da auf der Autobahn Schluß, wo ich mein Sechszylinderaggregat erst in den 4. Gang schalten lasse

Deine Dummheit scheint Grenzen los

@Groaßraider
Nachdem es im Thementitel um Deutschland geht, meinst du wohl (entwurzelte) Einwanderer!

Alles eine Frage des Standpunkts/Standorts.

A. aus Ö.

Für viele Leute ist das Leben ein anderes als vor vielleicht 3 Jahren. Damals recht unbeschwert, alles ging so seinen Gang.
Heute der Krieg in der Ukraine und ich denke, man wird mehr berührt, als durch andere Kriege, weil die Leute aussehen wie du und ich und die Leute in Häuser leben wie wir und die selben Autos auf der Straße stehen.
Dazu dann noch die Nachwehen von Corona und die Ungewissheit, was im Herbst diesbezüglich kommen wird und dann noch die üppige Inflation.

Wenn ich dann aktuell lese, wie gequält die Jugend von heute wegen der Corona-Einschränkungen ist, fällt mir nicht mehr viel zu ein. Wir lebten damals im Kalten Krieg. 50 km weiter im Osten war die Welt zu Ende. Dahinter gab's noch irgendwo die Insel "West-Berlin'" und sonst nichts außer das Reichen des Bösen. Regelmäßig fanden Manöver statt und Militärkonvois zogen durchs Land.

Die Umwelt ging zu Grund. Die Wälder starben am sauren Regen und der Rhein und andere Flüsse waren stinkende Kloaken.

Wir mußten damals unseren Dienst für's Vaterland leisten. Das wurde gar nicht diskutiert. Wer seiner Einberufung zur Bundeswehr oder dem Zivildienst nicht folgte, der ging in den Bau. 15 Monate Wehrdienst oder 20 Monate Zivildienst.

Und heute? Da kommt die Frage nach einer Dienstpflicht für junge Leute auf und FDP und Grüne lehnen es ab, weil die Jugend schon so gequält wegen Corona wäre.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: "Kritik an Pflichtdienst-Idee : „Ein staatlicher Eingriff in den Lebenslauf ist so ziemlich das Letzte“"

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/paus-und-stark-watzinger-lehnen-steinmeiers-dienstpflicht-idee-ab-18097972.html

FAZ hat geschrieben:Der Vorstoß von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zur Einführung eines Pflichtdienstes für alle junge Menschen in Deutschland ist auf mehrheitlich ablehnende Reaktionen gestoßen „Über zwei Jahre lang haben sich junge Menschen für die Gesellschaft zurückgenommen, auf vieles verzichtet. Ein staatlicher Eingriff in den Lebenslauf ist so ziemlich das Letzte, was sie jetzt brauchen“, schrieb Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) auf Twitter. „Eine Dienstpflicht wird es mit uns nicht geben“, erklärte Stark-Watzinger im Namen der Liberalen.

Auch Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) kann dem Vorstoß nichts abgewinnen. „Ein sozialer Pflichtdienst würde einen Eingriff in die individuelle Freiheit eines jeden Jugendlichen bedeuten“, erklärte Paus am Sonntag. „Wir sollten unsere jungen Menschen, die unter der Corona-Pandemie besonders gelitten und sich trotzdem solidarisch mit den Älteren gezeigt haben, weiterhin die Freiheit zur eigenen Entscheidung lassen“. Paus unterstrich zugleich, dass die verschiedenen Programme für Freiwilligendienste bei Jugendlichen „sehr beliebt“ seien. „Viele junge Menschen nutzen dieses Angebot und engagieren sich, meist im sozialen oder ökologischen Bereich.“

Im Gegensatz zu Herrn Steinmeier halte ich aber ein Bürgerjahr unter einem Jahr für nicht praktikabel. Die Leute sind ja gerade erst angelernt und nehmen dann ihren Urlaub und zack sind die wieder weg. Ein Freund von mir war früher Unteroffizier (und später Offizier) bei der Bundeswehr (Instandsetzungseinheit). Der kotzte damals als die Wehrpflicht auf ein Jahr verkürzt wurde aus dem obigen Grund: "Grad angelernt und einsatzbereit, so daß der Rekrut was arbeiten kann und schon ist er wieder weg."