Nick hat geschrieben:Heißt dann aber auch umgekehrt das jeder russische Soldat in der Ukraine nur ein Terrorist ist.
Mfg

Nick hat geschrieben:Wer war vorher da? Die Terroristen oder die Abstimmung?

Mfg

Englberger hat geschrieben:

Qtreiber hat geschrieben:Ich habe einen russischen Schwiegersohn und der war immer erstaunt, wenn er mein Erstaunen sah über das, was die alles in Russland hatten.
So in der Art: "Wie, ihr hattet XY?" Und er: "Jaa. Warum sollten wir das nicht gehabt haben?"

Hallo,
hast n mal gefragt ob sie vor 40 Jahren Silofolie hatten?
Oder Einzelkornsämaschinen?
Gruss Christian

meyenburg1975 hat geschrieben:

Manfred hat geschrieben:Jetzt setzt sich auch Trump dafür ein, dass Selenkskyj seine in Kursk durch die Russen eingeschlossenen Soldaten kapitulieren lässt.
Putin hat ein neues Ultimatum bis morgen früh gestellt.
Bisher haben Selenskyj und seine Armeeführung die Kapitulation ihrer Leute verweigert. Die Soldaten sollen kämpfen bis zum Tod.

Interessant, dass Putin (laut Medienberichten) zugesagt hat, die ukrainischen Soldaten würden fair behandelt nach einer Kapitulation.
Ich denke doch, dass Russland das Genfer Abkommen unterzeichnet hat…

Das im europäischen Teil Russlands zwischen den Flüssen Oka und Sura gelegene Mordwinien, eine Nachtzugfahrt von Moskau entfernt, mit weniger als einer Million Einwohnern, ist weder durch den Krieg noch durch die „militärische Spezialoperation“, wie es hier genannt wird, aus seiner gewohnten Routine gerissen worden. In den letzten Jahren hat sich die Region immer dynamischer entwickelt, und man hat gar nicht das Gefühl, an einem gottverlassenen Ort zu sein. Gábor Stier sprach über die Situation in der Region, die Herausforderungen, die Beziehungen innerhalb Russlands und den „Multikulturalismus“ in Russland mit Artjom Alexejewitsch Zdunow, dem Oberhaupt der Republik Mordwinien, der einer neuen Generation technokratischer Politiker angehört.

Kernpunkte des Telefonats zwischen Putin und Trump:

▪️Putin unterstützte Trumps Idee einer gegenseitigen 30-tägigen Einstellung der Angriffe Russlands und der Ukraine auf die Energieinfrastruktur und erteilte dem Militär einen entsprechenden Befehl.

▪️Der russische Präsident erläuterte eine Reihe wichtiger Punkte zum 30-tägigen Waffenstillstand im Zusammenhang mit Kiews Unfähigkeit zu Verhandlungen.

▪️Putin bestätigte Trump, dass Russland das Leben und die angemessene Behandlung ukrainischer Soldaten garantiert, falls diese sich in der Region Kursk ergeben.

▪️Putin informierte Trump über einen Gefangenenaustausch zwischen der russischen und der ukrainischen Seite im Verhältnis 175 zu 175 am 19. März.

▪️Russland und die Vereinigten Staaten werden Expertengruppen zur Lösung des Konflikts in der Ukraine einrichten.

▪️Die Russische Föderation wird Kiew als Zeichen des guten Willens 23 schwer verwundete ukrainische Soldaten übergeben.

Die Präsidenten vereinbarten die Aufnahme von Gesprächen zur Ausarbeitung einer Initiative zur Sicherheit der Schifffahrt im Schwarzen Meer.

Putin erklärte Trump seine Bereitschaft, gemeinsam nachhaltige Lösungen für die Lage in der Ukraine zu erarbeiten.

Die Parteien sprachen sich angesichts ihrer gemeinsamen Verantwortung für die Stabilität in der Welt für eine Normalisierung der bilateralen Beziehungen aus.

Putin und Trump diskutierten über den Iran und sprachen sich gegen Teherans Drohung aus, Israel zu zerstören.

Die Präsidenten der Russischen Föderation und der Vereinigten Staaten erörterten ein breites Spektrum an Bereichen, in denen eine Zusammenarbeit möglich ist.

Der US-Präsident unterstützte die Idee des russischen Präsidenten, NHL- und KHL-Spiele zu organisieren.

tyr hat geschrieben:

Kernpunkte des Telefonats zwischen Putin und Trump:

Der US-Präsident unterstützte die Idee des russischen Präsidenten, NHL- und KHL-Spiele zu organisieren.

Manfred hat geschrieben:
Das Wirtschaftswachstum der BRICS-Länder habe 2024 im Schnitt 4,9% betragen, das der G7 im Schnitt 1,9%.

tyr hat geschrieben:Das ist ein erfolgreiches Konzept aus dem Kalten Krieg, falls Du Dich erinnerst. Man trifft sich zu "unpolitischen" Sportivents um sich anzunähern.
Allerdings sind die normalen Russen heute mehrheitlich gar nicht amerikafeindlich, ganz im Gegenteil. Deutschfeindlich übrigens auch nicht... anders als die Deutschen links des Rheins...

SechzgerHias hat geschrieben:

tyr hat geschrieben:Das ist ein erfolgreiches Konzept aus dem Kalten Krieg, falls Du Dich erinnerst. Man trifft sich zu "unpolitischen" Sportivents um sich anzunähern.
Allerdings sind die normalen Russen heute mehrheitlich gar nicht amerikafeindlich, ganz im Gegenteil. Deutschfeindlich übrigens auch nicht... anders als die Deutschen links des Rheins...

Dann bieten wir ihnen am besten an, das größte Sportevent überhaupt, die Fußball-WM, in ihrem Land auszutragen. Da kommt bestimmt Kuschelstimmung auf.
Achja, die war ja erst 2018 da.