T5060 hat geschrieben:Geht mal davon aus, dass mehr als die Hälfe der größeren deutschen börsennotierten AG´s Ausländern bzw. ausländischen Fonds
Da ist schon lange nix mehr mit Deutschland AG. An der Deutschen Bank ist schon 10 jahre nix mehr deutsch.
Beispiel : Die K+S AG gehört zu mehr als 60 % angelsächsischen Finanzinvestoren, vielleicht sind da noch 25 - 30 % deutsch,
gibt sich aber gerne als Urdeutsch, nordhessisch regional verwurzelt, die Chefs tun so als wären sie Eigentümerunternehmer alter Prägung.
Das sind heute alles Leute und Firmen, die ihr Ding dort machen, wo es am meisten abwirft. Da gibt es keine Garantenstellungen mehr.
Ein Invest ist dann sicher, wenn es Geld abwirft, macht es das nicht, ist es wertlos und steht mit den Entsorgungskosten in den Büchern.
Heute gilt die Geschäftsordnung alter semitischer Prägung : Überall ein bischen was. Die Macht bildet das Netzwerk und ohne Familie und Glauben ist alles für die Katz.
Sicher ist heute ein ETF ( aber nicht jeder ) auf den MSCI World, der brachte im letzten jahr rd. 4 % in Dollar bzw. 1 % in Euro.
Der MSCI World ist weitesgehend gekoppelt an die entwicklung der bevölkerung.
Als Deutschtümeliger ohne Familie und Glauben, wird man gewiss zu den gesellschaftsverlierern gehören.
Da dran sind aber nicht die Anderen schuld, sondern da muss der betroffene bei sich selbst anfangen.
Moin
Was Sie im ersten Absatz schreiben,ist mir durchaus bekannt
darum schrieb ich von der Deutschland AG von vor 1989, da gab es Sie naemlich noch in grossen Teilen
warum Sie abgebaut und veraeussert wurde,sollte nachdenklichen Menschen auch nicht ganz unbekannt sein.
Gruss
Christian