Steve hat geschrieben:818er hat geschrieben:frankenvieh hat geschrieben:Was können Norddeutsche überhaupt ?
DEUTSCH
Mfg 818er
WIR KÖNNEN ALLES
ausser Hochdeutsch
ja genau. Man muss nur daran glauben!!!
Aktuelle Zeit: So Mai 05, 2024 6:50
Steve hat geschrieben:818er hat geschrieben:frankenvieh hat geschrieben:Was können Norddeutsche überhaupt ?
DEUTSCH
Mfg 818er
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Mr.T. hat geschrieben: Da liegt frankenvieh vollkommen richtig. ´Deshalb gab es bisher in Bayern kaum einen Strukturwandel, weil die alle über die Runden kamen, auch die sogenannten kleinen.
II. Bayern als Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland
1. Der Freistaat Bayern hat zwar das Grundgesetz mehrheitlich im Landtag abgelehnt, (...)
frankenvieh hat geschrieben: Mir erschließt sich immer noch nicht, warum der Norden mit aller Gewalt gegen den Süden schießt und mit Kammern, BV und BDM geschlossen gegen gute bäuerliche Familienbetriebe geht.
frankenvieh hat geschrieben: daß es alleine nicht damit getan ist, Mengen zu produzieren, sondern sie müssen auch SINNVOLL verkauft werden können.
schimmel hat geschrieben:...alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei....
Was meinst du warum die Aufregung im Moment gerade im Süden so groß ist? Eine Veränderung zeigt sich am Horizont und diese Veränderung möchte man natürlich nicht...
Wenn ihr die industrielle Produktion mit ihren innovativen Ideen und deren Exporterfolgen als positiv nennt, dann müsstet ihr ja die aktuelle Landwirtschaft als rückständig und unproduktiv akzeptieren, denn in anderen Landesteilen wird innovativ und produktiv gearbeitet...
Wenn die Streichelzoo - Romantik allerdings erhalten werden soll, dann muss der Steuerzahler dies auch wollen.
ReiniMr.T. hat geschrieben:frankenvieh hat geschrieben:Nun die bayr. Bauern sind etwas bodenständiger, zahlen sehr wenig Zinsen, sparsam und nutzen die Möglichkeit ausser Kühen noch von sonst irgendwas zu leben.
Pöttinger z.B. integriert Landwirte in den Produktionsprozess so, daß die Höfe weiterlaufen
Schweizer Uhren wie auch das Schweizer Messer entstanden von bauern in den Wintermonaten
Wenn ich die Kühe von Nr. 150 - 400 nur halte um die Zinsen und die FremdAK zu bezahlen, braucht man aus Sicht des bauern eben nicht mehr als 150 Kühe. Nur das versteht keiner. Wir haben im Milchsektor Überkapazitäten und Überkapazitäten fressen geld. Volkswirtschaftlich sinnvoller wäre eine Stallabwrackprämie und ein neubaustopp.
Da liegt frankenvieh vollkommen richtig. ´Deshalb gab es bisher in Bayern kaum einen Strukturwandel, weil die alle über die Runden kamen, auch die sogenannten kleinen.
Mr.T. hat geschrieben: Deshalb behaupte ich mal vorsichtig, dass der bayerische 60 oder 70 Kuh Familienbetrieb ohne Angestellten, den 1000 Kuh Zukunftsbetrieb wie sie im Osten gebaut werden überleben wird.
maexchen hat geschrieben:Dann kann man das Thema ja JETZT und HIER beenden
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Kurt Tucholsky (1890-1935)
Holder A55 hat geschrieben:Im Süden können die Bewohner sich unter dem Wort "Kaverne" wahrscheinlich nichtmal was vorstellen.
Oberpfälzer hat geschrieben:Hier klingt immer wieder unterschwellig Neid aus den nördlichen Gefilden durch. So kommts mir zumindest vor. Der wirtschaftliche Erfolg der südlichen Länder ist aber nicht von alleine gekommen. Schaut euch bloß mal die Ausbildung an: Die bayrischen Abiturienten sind in der PISA Studie regelmäßig auf den Spitzenplätzen zu finden. Das kann man auch auf die anderen Schularten runterbrechen. Auch die Berufsschul- und Hochschulausbildung ist bei uns happig. Wer Erfolg haben will, muss halt Gas geben. Ihr kennt ja sicher den Spruch von den bayrischen Erstklässlern, die die Bremer Abituraufgaben korrigieren.
Und die Leute, die auf die bäuerliche Struktur in Bayern schimpfen, die es in Teilen Gott sei Dank noch gibt, die tun mir leid. Ich kann doch keinem böse sein, der es schafft von 30 oder 40 Kühen zu leben. Im Gegenteil, diejenigen Familien haben meinen Respekt. Die, die im Norden ein paar Hundert Kühe haben und trotzdem nicht mehr verdienen, sollten sich mal fragen, ob sie nicht den falschen Weg beschritten haben, indem sie ihr Geld den Banken (für Zinsen) und irgendwelchen obskuren Beratern in den Rachen geworfen haben.
Nutz mal den Googler und schau ein paar arme ländliche Dörfer von oben an, nicht gerade auf Kühe bezogen, sagen wir mal Garrel, Bösel und andere und überleg mal wieso das da unten so ist wie es ist!
Oder fahr besser mal hin und frag bei den Kaufleuten wieso sie ihren Laden nicht in einer grösseren Stadt aufmachen.
Und was gerade Bayern durch seine Aktivitäten an den Finanzmärkten allen Bundesbürgern an Zinsen
ans Bein gebunden hat, das ist dir wohl entgangen?
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