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Was kostet eine Holzheizung (Stückholz, Hackschnitzel) ungef

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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73 Beiträge • Seite 5 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Was kostet eine Holzheizung (Stückholz, Hackschnitzel) u

Beitragvon Waldmichel » So Nov 20, 2016 14:42

R16 hat geschrieben:
Stihlerpel088 hat geschrieben:für gut 180m² wirklich 50kw brauche


Servus,

kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, für 180 m² Wohnfläche. :roll:
Meiner Meinung müssten da 20, allerhöchstens 30 kW reichen bei der heutigen Technik.


Das denke ich auch, allerdings war es bei uns auch so, dass eine schwächere Anlage nur geringfügig günstiger war...
Je nach den örtlichen Gegebenheiten kann es bei dir vielleicht auch mal sein, dass sich die zu beheizende Wohnfläche vergrößert. Sei es durch Speicherausbau, Anbau oder anderen baulichen Maßnahmen und dann bist du froh dass deine Anlage Kapazitäten frei hat.

Unser Heizungsbauer verkauft als kleinste Anlage auch nur die 50KW-Variante. Dafür hat er hier dann aber auch alles komplett am Lager, theoretisch kann er sich aus dem Ersatzteillager einen kompletten neuen Ofen zusammenbauen. Hat er zumindest mal gesagt... Bisher gab es weder bei mir noch bei meinen Bekannten die auch Kunden bei ihm sind, die Situation dass er ein Ersatzteil nicht am Lager hatte. Er war immer am selben Tag noch im Haus und konnte den Schaden beheben. Mehrere Ofenvarianten würden seine Lagerhaltung und die damit verbundenen Kosten natürlich auch wieder erhöhen.

Waldmichel hat geschrieben:Zu den Kosten:
Für die Heizung inkl. Heizraum und Heizungsbunker (ca. 25cbm) habe ich 41.000€ investiert.


Kurz zur Erklärung damit keine Äpfel mit Birnen verglichen werden :wink:
beide Häuser verfügten schon komplett über Heizkörper und Leitungen.
Lediglich der Heizraum wurde um ca. 10m verlegt. Also die Heizung in einem neuen Raum komplett einbauen und dann ein paar Rohre durch das Haus in den alten Heizraum führen und anschließen.
Dafür musste dann aber auch das 2. Haus mittels 20m Fernwärmeleitung angeschlossen werden.

Role77 hat geschrieben:Interessant Waldmichel.
Du hast baulich mit Heizung also 60000 investiert.
Ich müßte ein eigenes Heizhaus bauen (weil ich von den Containern nix halte) und noch dazu eine gut doppelt so große Scheune zum lagern der Hackschnitzel bauen. Desweiteren müsste ich unsere 2 Mietshäuser wegen der rentabilität mit einbinden. Dazu müßte ich ca 200m Fernwärmeleitung verlegen. Da diese durch unseren Hof müßte, wäre das Pflaster dort zu öffnen und dann gleich zu erneuern weil es hald schon älter ist.
Diese ganze Maßnahme würde sich kostenmäßig eben auf irgendwo zwischen 80 und 120t€ einpendeln, je nachdem was für Überraschungen die 3 Generationen vor uns im Boden versteckt haben.
Wenn also die baulichen Voraussetzungen nicht gegeben sind kann das ganz schön teuer werden!


Da hast du natürlich völlig recht. Die Investitionen waren schon ordentlich und haben mich einige Mühen gekostet damit ich sie überhaupt stemmen konnte. Wir hätten genauso nur 8000€ in die Hand nehmen können und den altersschwachen Ofen im 1. Haus erneuern und 5 Jahre später das gleich im 2. Haus wiederholen können. Eine andere Option war bei uns beide Häuser mit Fernwärmeleitung zu verbinden und dann mittels eines Meterscheitofens zu beheizen, wäre wohl auch Richtung 15.000-17.000€ gelegen.
Perfekte Bedingungen vor Ort zum Umstellen von Scheitholz auf Hackschnitzel wird nahezu keiner bei sich vorfinden. Der Ofen muss neben den Heizungsbunker, sofern man nicht mit 20m langen Förderschnecken kalkulieren und arbeiten will. Bei uns gab es auch nur 2 Möglichkeiten, die neue Heizung im Gebäude zu integrieren, beides waren keine optimalen Varianten sondern nur Kompromisse, daher lässt sich der Bunker jetzt zwar gut füllen, ist jetzt aber rechteckig. Passt natürlich nicht besonders gut bei einem runden Rührwerk, ist halt aber so!
Bei einem Neubau kann man sicher das eine oder andere optimieren, da wäre mein Rat sich die Anlagen anderer HS-Heizer anzuschauen und aus deren Fehlern zu lernen.
So wie ich das bei dir raus lese, wäre das Pflaster dann sowieso irgendwann mal fällig, oder? Mit der Einbindung der Mietshäuser hast du dann auch wieder eine Einnahmequelle mit der eine (aktuell noch recht günstige) Finanzierung stemmen könntest.

Es ist natürlich auch die Frage, wie der Hof personell "ausgestattet" ist. Bei uns war die Heizerei immer Sache der Schwiegereltern. Zwischenzeitlich ist mein Schwiegervater in die heiligen Jagdgründe ausgewandert und meine Schwiegermutter wird auch nicht jünger.
Wir hatten zuvor ca. 50-60 Ster Nadelholz pro Jahr für den ganzen Hof gebraucht. Das Holz musste auch erst einmal gemacht werden! Von dieser Arbeitszeit erspare ich mir inzwischen sehr viel. Dazu kommt dann auch noch der tägliche Aufwand für die Heizerei im Winterhalbjahr mit Asche aus dem Ofen raus, Anfeuern und Nachlegen. Diese ganze Zeitersparnis und auch die Erhöhung des Komforts, dass du den ganzen Tag weg sein kannst und die Bude abends trotzdem warm ist, oder auch morgens nach einer bitterkalten Winternacht. Das alles war es mir auf jeden Fall wert, diesen Schritt zu machen. Letztlich, noch einen Schritt weiter gedacht: sollte mir mal eines Tages etwas passieren, hat meine Frau die Wahl zwischen mehreren HS-Lieferanten in der näheren Umgebung und kann sich direkt den Heizungsbunker füllen lassen...

Ich will nicht sagen, wer das nicht macht ist blöd. Es ist ganz einfach doch eine komplexe Angelegenheit. Oftmals hängen sich noch andere Sachen an die ToDo-Liste, wie jetzt bei Role der gepflasterte Hof. Aber darüber nachzudenken lohnt auf jeden Fall, gleiches gilt für den Besuch eines 2. oder gar 3. Heizungsbauers. Jeder hat andere Ideen und Lösungen bei anderen Kunden gesehen...

Gruß Mathias
Waldmichel
 
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Re: Was kostet eine Holzheizung (Stückholz, Hackschnitzel) u

Beitragvon Favorit 10S » So Nov 20, 2016 20:29

Also man muss da auch ein bisschen Spaß dran haben, bei Scheitholz auf alle fälle mehr als bei Hackschnitzel. Die Maschinenausstattung ist auch noch ausschlaggebend. Auch muss man nen Vernünftigen Lieferanten für Hackschnitzel haben da wird auch viel Schrott verkauft.

Gruß Markus
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Re: Was kostet eine Holzheizung (Stückholz, Hackschnitzel) u

Beitragvon bauer hans » So Nov 20, 2016 21:15

ich hatte 2003 ca.7500€ (10500-3000 zuschuss) für nen dänischen kessel bezahlt und musste bis jetzt ungefähr 2750€ für ersatzteile(wärmetauscher,brennrohr,schneckengetriebe) ausgeben.
theoretisch hat der kessel 23kw,real wohl 16 bis 20kw,je nachdem,was man heizt:hafer,hackschnitzel oder pellets.
ich heize so um 200 m2,wobei das bei -5°C schwierig wird,aber es ist noch ein ölkessel da.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Was kostet eine Holzheizung (Stückholz, Hackschnitzel) u

Beitragvon 210ponys » Mo Jan 02, 2017 11:54

Ich weiß auch nicht ob ich für gut 180m² wirklich 50kw brauche.
Da bin ich halt auf Fachberatung angewiesen, dieses scheint bei meinem "fachmann" aber irgendwie nicht vorhandne zu sein, obwohl, er wohl eigentlich viele solcher anlagen aufgebaut hat.[/quote]


Nein für ein altes Bauernhaus geht man von 110 Watt pro Qm aus, Sicherheitsfaktor ist dabei. Also würde ein Kessel mit 22Kw vollkommen reichen die Pufferspeicher könnten kleiner ausfallen der Kessel würde deutlich günstiger werden.
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Re: Was kostet eine Holzheizung (Stückholz, Hackschnitzel) u

Beitragvon Len-K » Mo Jan 02, 2017 12:29

Dem schließe ich mich an.
Nur zum Vergleich: wir haben ca 400 qm Wohnfläche im schlecht gedämmten Altbau (nur Dach gedämmt) und kommen mit einem 30 kW Scheitholzkessel problemlos zurecht, im Winter schüren wir 1 mal täglich an, verbaut sind 2200l Puffer.
Nur die Komponenten ohne Montage haben ca. 20000 Euro gekostet, bei einer Hackschnitzelheizung sind mehr Teile dabei, also wird das Grundpaket irgendwo im Bereich von 25000 - 30000 Euro liegen plus Montage. Da schätz ich 2 Mann 2 Wochen (6500 Euro). Bunkerbau kommt noch dazu und das Material (Rohr, Isolierung, Kabel ...)
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Re: Was kostet eine Holzheizung (Stückholz, Hackschnitzel) u

Beitragvon Kormoran2 » Mo Jan 02, 2017 14:17

Wir haben 440 m² Wohnfläche in einem bestmöglich gedämmten Fachwerkhaus, wovon allerdings nur etwa 50 % der Fläche ständig beheizt werden, die anderen Flächen nur bedarfsweise.
Unser HDG Scheitofen hat 50 KW bei 4.000 L Pufferspeicher.
Ich finde diese Kombination perfekt. Jetzt bei mäßigen Wintertemperaturen verfeuern wir etwa 2,5 Ladungen Nadelholz täglich. Wird es wirklich kalt, also -5 Grad und kälter, dann laufen auch schon mal 4 Ladungen durch, das heißt, der Ofen brennt fast den ganzen Tag.
Eine recht moderne Ölheizung steht noch im Hintergrund, braucht sich aber nur äußerst selten einzuschalten, wenn absolut mal Keiner Lust hat anzufeuern.

Der 50 KW HDG Euro war praktisch preisgleich mit dem 30 KW-Ofen. Die Auslegung der leichten Überdimensionierung hat sich also gut bewährt. Unser Installateur hat schon mehrere vermurkste Holzheizungen ans Laufen gebracht. Es ist also sinnvoll, einen erfahrenen Heizungsbauer zu haben. Hätten wir den 30 KW-Ofen würden wir auch nicht frieren, aber wir müßten uns anstatt dreimal täglich vielleicht fünfmal täglich um die Heizung kümmern. That´s itl!

Zu den Kosten: Nach vielen Diskussionen hier im Forum mache ich mir mittlerweile keine Illlusionen mehr darüber, dass ich mit der Holzheizung etwa große Gewinne machen könnte. Erstens hat die Ölpreisentwicklung sämtliche Rentabilitätsüberlegungen über den Haufen geworfen. Zweitens entstanden bei uns so viele Baukosten ehe die Holzheizung ans Laufen kam, dass man diese Kosten nun nicht einem einzelnen Kessel zurechnen kann, der vielleicht nach 15 Jahren ersetzt wird. Letztlich wurde für die Holzheizung erst ein Maschinenpark angeschafft und für den Maschinenpark eine Halle gebaut und für die Halle obendrauf noch eine PV-Anlage, die hoffentlich die Halle abbezahlen wird.
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Re: Was kostet eine Holzheizung (Stückholz, Hackschnitzel) u

Beitragvon Estomil » Mo Jan 02, 2017 17:29

Wer 50000€ für eine Heizung in einem einfamilenhaus ausgeben will darf von Investition nicht sprechen. Sowas wird niemals rentabel sein.

Ich kann hier nur jedem raten die teure Technik wegzulassen und für 10000€ lieber in ne Öl oder besser Gas Heizung zu investieren.
Für 40000€ preisunterschied kann ich aktuell locker 60000l Heizöl tanken. Und damit heizt man 180 qm wohl locker 30 jahre.
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Re: Was kostet eine Holzheizung (Stückholz, Hackschnitzel) u

Beitragvon Falke » Mo Jan 02, 2017 18:02

Mit einiger Sicherheit aber nur, wenn du die 60.000 l Heizöl jetzt tankst.
Der Ölpreis ist keine Konstante. Das kann im Februar schon ganz anders aussehen ...

meint
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Re: Was kostet eine Holzheizung (Stückholz, Hackschnitzel) u

Beitragvon 210ponys » Mo Jan 02, 2017 21:00

@ Kormoran2

ob 440m2 nur gelegentlich geheizt werden oder dauernd macht in der Auslegung der Heizung keinen unterschied.

Bei einem Bauernhaus von 180m2 würde ich von 30000-40000Kwh ausgehen was 3000-4000L Heizöl entspricht. Und nein für ein 180m2 Bauernhaus braucht man keine 50Kw Heizung. Hinzu kommt das ab 50Kw der Aufstellort der Heizung ganz andere Bauvorschriften herrschen Brandschutz usw. Ich befeure mein Zuhause 220m2 gut isoliert und ein groß teil eines Bauernhauses mit einem Fischer 20 Kw stückholz Kessel. Bei strengem Frost wird das Bauernhaus noch mit einem Heizungsherd unterstützt weil hier meine Anlage wirklich am ende ist. Vorhanden sind 1050L Pufferspeicher was ein bisschen wenig ist. Der Kessel brennt mit Buche 4h aber dann sollte wirklich nachgelegt werden.
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Re: Was kostet eine Holzheizung (Stückholz, Hackschnitzel) u

Beitragvon Kormoran2 » Mo Jan 02, 2017 21:26

@ Kormoran2

ob 440m2 nur gelegentlich geheizt werden oder dauernd macht in der Auslegung der Heizung keinen unterschied.


Stimmt absolut. Die Heizung muß in der Lage sein, alles, was möglich ist, auch zufriedenstellend zu beheizen. Deshalb ja auch die leichte Überdimensionierung unseres Kessels. Es funktioniert jedenfalls bei uns weil alles zueinander paßt.
Müßten die 440 m² allerdings ständig beheizt werden, hätte ich die Dimension des Kessels noch höher gewählt.
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Re: Was kostet eine Holzheizung (Stückholz, Hackschnitzel) u

Beitragvon 210ponys » Di Jan 03, 2017 12:35

am besten eine Wärmbedarfsrechnung des Hauses machen lassen, oder ein Energie Ausweis dann weißt du genau was los ist. Kostet zwar ein Paar Hundert Euro aber besser wie eine mega Überdimensionierte Heizung.
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Re: Was kostet eine Holzheizung (Stückholz, Hackschnitzel) u

Beitragvon Forstjunior » Di Jan 03, 2017 13:07

@kormoran
sollte die Pv-Anlage deine schöne Halle wirklich im überschaubaren Zeitraum abzahlen hast du wirklich alles richtig gemacht bzw. gute Berater gehabt. Da kann sich jeder ärgern, der damals nicht gleich gehandelt hat.
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