Also wenn ich mal so schaue, dann hat die bucklig faule Brut von Verwandtschaft bei den letzten vier Generationswechseln
jedesmal so 1/3 - 1/2 vom Betriebsvermögen weggeschleppt. Vergleiche ich das mit den beiden größeren Höfen hier in der Ecke,
wo also bei jedem Generationswechsel fast nichts abhanden kam, dann hat der Kuhkotten eigentlich mehr erzielt als die großen Höfe hier,
bezogen auf die letzten 130 Jahre. Bis auf ein Cousin war der Rest zu faul und zu blöd überhaupt mal einen Bauantrag in den letzten 50 Jahren zu stellen.
Ohne die Mitgift vom Hof würde wahrscheinlich die ganze Faulbrut heute noch in Sozialwohnungen leben.
So ist und so war das auf den Höfen.....