Pferde, Sturmwind, Pferde und ein guter Trainer, der Wunder vollbringt
der Spruch deiner Mutter... eine sehr kluge Frau
Aktuelle Zeit: So Apr 28, 2024 18:17
Ja Neuland ,Pferde .Das war es aber dann auch schon so ziemlich . Er ist ganz anders unterwegs, eben im Freizeit und Horsemanship-bereich . Einer der die Pferde lesen kann , sie versteht, gar kleine Frage ! An Wertsteigerung bringt das nicht viel, denke er lebt von seinen Auftritten und wenn er zu Problempferden gerufen wird.Neuland79 hat geschrieben:Pferde, Sturmwind, Pferde und ein guter Trainer, der Wunder vollbringt
der Spruch deiner Mutter... eine sehr kluge Frau
Bei einer gescheiten Diskussion, bei der jeder eine eigene Meinung hat, kann es schon mal schärfer werden , ok , manchmal war es schon einen Ticken zu viel .langholzbauer hat geschrieben:Deshalb sollten wir uns wirklich mal real treffen, statt manchmal hier aneinander zu geraten.
Von 0-2 Jahre würde ich von "formen" reden, oder ähnlich. Es gibt "Umgangssysteme" die in kürzester Zeit ein total friedliches und menschenbezogenes Fohlen/Pferd ergeben, das beginnt aber immer schon mit dem ersten Lebenstag. Alles was man mit den Tieren im späteren Leben macht, ist dann um ein vielfaches einfacher und zeitsparender. Seit 2003 wende ich das an und hab es keinen Tag bereut. Umstritten ist es bei jenen die davon reden, mal was in Fetzen gehört haben und es nicht wirklich kennen .Ausgebildet ist auch schon fast zu oberflächlich.
Ist bei mir anders, ich muss meine Stute genau kennen und die Hengste genau studieren, das es hinterher auch passt! Hier weiss man m.M. nach ca 10 Jahren Zucht so ungefähr wo es lang geht.Vorher ist es russisches Roulett.Richtig gute Arbeitspferde müssen erst mal erkannt und dann in die Familie integriert werden.
Sonst wird das nichts.
Bei einer gescheiten Diskussion, bei der jeder eine eigene Meinung hat, kann es schon mal schärfer werden , ok , manchmal war es schon einen Ticken zu viel .langholzbauer hat geschrieben:Deshalb sollten wir uns wirklich mal real treffen, statt manchmal hier aneinander zu geraten.
Von 0-2 Jahre würde ich von "formen" reden, oder ähnlich. Es gibt "Umgangssysteme" die in kürzester Zeit ein total friedliches und menschenbezogenes Fohlen/Pferd ergeben, das beginnt aber immer schon mit dem ersten Lebenstag. Alles was man mit den Tieren im späteren Leben macht, ist dann um ein vielfaches einfacher und zeitsparender. Seit 2003 wende ich das an und hab es keinen Tag bereut. Umstritten ist es bei jenen die davon reden, mal was in Fetzen gehört haben und es nicht wirklich kennen .Ausgebildet ist auch schon fast zu oberflächlich.
Ist bei mir anders, ich muss meine Stute genau kennen und die Hengste genau studieren, das es hinterher auch passt! Hier weiss man m.M. nach ca 10 Jahren Zucht so ungefähr wo es lang geht.Vorher ist es russisches Roulett.Richtig gute Arbeitspferde müssen erst mal erkannt und dann in die Familie integriert werden.
Sonst wird das nichts.
ChrisB hat geschrieben:Ich habe in meiner "Kindheit", auch noch einige "Pferdeleute" kennengelernt
Ich bin damals einfach auf den Hof und manchmal sogar in den Pferdestall.
Auf den Nerv ging mir:
Die Ihr Pferd "Überfordert" haben, waren allerdings keine Pferdeleute,
gab es damals leider noch öfters
die hatten leider noch keinen Traktor
Mitglieder: Bing [Bot], durbeli, Forstwirt92, Google [Bot], Google Adsense [Bot], Sturmwind42