togra hat geschrieben:Ansonsten weigere ich mich beharrlich und schicke einen bezahlten Mitarbeiter dorthin.
Heute hat sich diese Verhaltensweise mal wieder als grundsätzlich richtig herausgestellt.

Darf der bezahlte Mitarbeiter nun ohne Körperliche Gewalt fürchten zu müssen um eine Gehaltserhöhung bitten ? Hast janun gesehen was der arme Kerl leisten und aushalten muss

togra hat geschrieben:

robs97 hat geschrieben: eine ganze Verkäuferin dahinter ;

Wieviel wog die denn? 125,32 kg,oder132,65 kg oder doch nur 59,30 kg? ,steckte das was leckeres dann in der Kutte oder doch nicht so süß,eher etwas säuerlicher? ich hab an der Fleischtheke im Supermarkt im Nachbardorf kein Problem mehr schnell ne kleinigkeit bekommen.War den ganzen Tag im Wald kam nach hause und hatte Bärenhunger.Kühlschrank war recht leer also ab zur Fleischtheke 2 schöne große Putenschnitzel holen,während die Verkäuferin das Fleisch schnitt und einpackte hab ich noch gewürz geholt und dab nicht gesehen was die Verkäuferin machte.Zu Hause angekommen dann die Überraschung,Fleisch in normales Papier eingepackt und noch schön zusammengewickelt daß beim Auspacken schöne kleine Papierfetzen dran hängen blieben. Zurück zum Markt,flogen die Schnitzel vom eingang bis zur Fleischtheke.Lauter als die Motorsäge hab ich dann um Schöne anständig geschnittene und richtig verpackte Schnitzel gebeten.Geht doch,seit dem werde ich immer gefragt egel wieviel Leute anstehen ob ich nur ein Vesper möchte,wenn ja werde ich bevorzugt bedient.

Ja , das is die Typische Deutsche Mentalität.
Auf sich mit unflätigem schreien und Benehmen auf sich aufmerksam machen, um sein vermeindliches Recht geldent zu machen.
Wenn ich hinter der Theke gestanden hätte, hättest die Schnitzel wieder zurückgeschmissen bekommen .
So eine ähnliche Situation hatte ich auch schon, aber da hab ich mir diejenige in eine ruhige Ecke geholt und alles geklärt.
Man sollte bedenken, das hinter derTheke/Kasse auch nur Unterbezahlte Mitarbeiter/Menschen stehen.

wespe hat geschrieben:Ja , das is die Typische Deutsche Mentalität.
Auf sich mit unflätigem schreien und Benehmen auf sich aufmerksam machen, um sein vermeindliches Recht geldent zu machen.
Wenn ich hinter der Theke gestanden hätte, hättest die Schnitzel wieder zurückgeschmissen bekommen .
So eine ähnliche Situation hatte ich auch schon, aber da hab ich mir diejenige in eine ruhige Ecke geholt und alles geklärt.
Man sollte bedenken, das hinter derTheke/Kasse auch nur Unterbezahlte Mitarbeiter/Menschen stehen.

Wenn ich mein Sauer verdientes Geld ausgebe habe ich nicht nur das vermeintliche Recht auf anständige Ware,im übrigen wurde die Verkäuferin nicht lange danach entlassen weil sie nicht in der Lage war,entweder zu dumm oder zu Faul,die Kunden anständig zu bedienen,ich war nicht der einzige der da reklamiert hat.

wespe hat geschrieben:... aber da hab ich mir diejenige in eine ruhige Ecke geholt und alles geklärt.
Man sollte bedenken, das hinter derTheke/Kasse auch nur Unterbezahlte Mitarbeiter/Menschen stehen.

SO sollte es sein..

@ Togra:
Ich weiß gar nicht was du für Probleme hast beim Einkaufen.
Wenn ich weiß das viel los ist, geh ich vorher erst die Rinder füttern.
Ein leichter Silageduft, und man wird überall vorgelassen.

Oh junger Mann, sie haben nicht viel (Einkaufswagen war voll), gehen sie mal vor.
Ich nur: Nöööööö, ich hab wohl Zeit.

Weiterer Vorteil:
Der Silagegeruch übertüncht zumindest teilweise den penetranten Geruch der leicht bekleideten Osteuropäerinen (die reichen als wäre bei Rossmann ne Bombe explodiert), und den Gestank der Häuptlinge.

Ferengi hat geschrieben:Ich weiß gar nicht was du für Probleme hast beim Einkaufen.

Das kann ich Dir sagen: Für mich ist Einkaufen ein notwendiges Übel.
Für die meisten Menschen dagegen das Wochenhighlight, wo die ganze Familie mitgenommen wird und fast der ganze Samstag dafür draufgeht.
Einkaufen hat da den selben Stellenwert wie ein Theaterbesuch oder ein Kurzurlaub. Einkaufen sozusagen als "Lifestyle-Ereignis".
Das wissen auch die Supermärkte und versuchen (offensichtlich erfolgreich) die Kunden möglichst lange im Laden zu halten.
Mir widerstrebt das; mein Ziel ist da schnell das Notwendigste zu besorgen und mich dann wieder den wichtigen Sachen zu widmen.
Ich schaue auch nicht rechts und links; auch nicht auf bunte Plakate, die einem die ewige Glückseligkeit versprechen.
Wenn ich nur Hunger habe und ein Mettbrötchen haben möchte, kaufe ich auch nur das. Und nehme nicht noch eine Tafel Lindt-Schokolade mit, weil die gerade im Angebot ist.
Zu Treuepunkten und Payback-/Prämiensystemen habe ich mich ja schon ausgelassen.
Ich bin sozusagen der typische "Anti-Kunde"

Ferengi hat geschrieben:Wenn ich weiß das viel los ist, geh ich vorher erst die Rinder füttern.
Ein leichter Silageduft, und man wird überall vorgelassen.

Da ich keine Rinder oder sonstige Tiere habe, müsste ich schon bewusst in eine Tretmine latschen oder 4 Tage nicht duschen.
Hier würde ich dann aber wohl eher aus dem Supermarkt geschmissen, als vorgelassen zu werden. Von den weiteren Beeinträchtigungen im Leben ganz zu schweigen...

KarlGustav hat geschrieben:Geh doch einfach zum örtlichen Metzger.

Der örtliche Metzger betreibt seine Filiale im örtlichen Supermarkt. Die nächste Fleischerei ist 15km weit weg, und auch nur eine Filiale des "Örtlichen".
Den Rest hat Fassi schon treffend ausgeführt.

wespe hat geschrieben:So eine ähnliche Situation hatte ich auch schon, aber da hab ich mir diejenige in eine ruhige Ecke geholt und alles geklärt.
Man sollte bedenken, das hinter derTheke/Kasse auch nur Unterbezahlte Mitarbeiter/Menschen stehen.

Richtig.
In aller Regel sind es die überwiegend bekloppten, egoistischen und unfreundlichen Kunden, die das große Problem darstellen.
Für die sollte man mal 10 Gebote erstellen und aushängen; bei Nichtbeachtung Hausverbot:

1. Du sollst, wenn du Rentner bist, nicht Samstags vormittags einkaufen. Im Gegensatz zur Arbeitenden Bevölkerung hast Du die Ganze Woche dafür Zeit.
Nutze Sie! Das Du früher auch gearbeitet hast und auch keine Zeit hattest wissen wir zu würdigen. Das ist aber kein Argument.
2. Du sollst die Parkplätze wie vorgesehen benutzen. Sich quer vor den Eingang stellen ist zwar bequem, behindert aber die anderen beim Ausparken.
Auch wenn Du Hartzer und/oder Muselmane bist, stell' Dich vernünftig auf einen Parkplatz und MACH' DEN MOTOR AUS, während Deine Gebärmaschine einkaufen geht!!!
3. Du sollst Deinen Einkaufszettel zu Hause komplett fertig schreiben schreiben und diesen dann zügig abarbeiten.
4. Du sollst nicht mit dem Einkaufswagen mitten in der Fahrspur stehen bleiben und eine Unterhaltung anfangen, andere wollen da durch...
5. Wenn Du an der Fleischtheke 200g Mett bestellst und die Verkäuferin wiegt im ersten Versuch 213g ab, dann nimmst Du das! Ohne Diskussion.
Auch dann, wenn sie 198g abgewogen hat. Eine Küche ist kein Chemielabor, und bei Deinen bescheidenen Kochkünsten ist es eh egal, ob 20g mehr oder weniger.
6. An der Kasse lässt Du mit vollem Einkaufswagen ausnahmslos und ungefragt jeden vor, der nur 5 oder 6 Teile in der Hand hat. Erst recht so gegen kurz vor 9Uhr, wenn Du Rentner oder Aufgeblasene Make-Up-Parfüm-Symbiose bist und der Mensch hinter Dir Handwerker.
Versuche nicht, Dich durch unauffälliges Wegdrehen zu "schützen". Dein Hintermann hat eh schon gemerkt, was Du für ein Egoist bist.
7. Wenn 15 Leute an der Kasse stehen, gibst Du beim Bezahlen schnell einen Schein hin, und wühlst nicht 5 Minuten (oder länger) im Kleingeld.
Das kannst Du machen, wenn nichts los ist; oder am Bankschalter.
8. Nach dem Du das Rückgeld erhalten hast, steckst du das erst einmal unsortiert und schnell in die Tasche und siehst zu, dass die Kassenablage frei wird. Dabei wirfst Du die gekaufte Ware einfach in den Wagen. Die muss da nicht schön gestapelt sein, davon wird die nicht günstiger.
Deine Kisten und Dein Geld kannst Du etwas abseits des Kassenausganges sortieren, oder zuhause.
9. Treuepunkte zählen und Kassenzettel kontrollieren ist nicht verboten, es kommt aber niemand zu schaden, wenn man das nicht IM Kassenausgang macht, im Gegenteil.
Also verpiss Dich da!!
10. Schön, wenn man beim Einkaufen Bekannte trifft. Der denkbar schlechteste Ort für eine Unterhaltung ist aber naaaa.... wo??
Genau! Direkt IM Eingang.
Für alle, die nur Singen und klatschen in der Schule hatten: AUCH 2m DAVOR UND DAHINTER SIND SCHEIßE!!!!

Gut das du ein so perfekter Herrenmensch bist.

@togra
darf ich das völlig Zutreffende noch um einen Punkt erweitern.
-das Smartphone ist nicht der Ersatz für einen mangelhaft und/oder unleserlich geschriebenen Einkaufszettel und so genötigt wird die Holde zu kontaktieren um zu klären ob anstatt der weißen Eier auch mal Braune sein dürfen , während man sich quer mit Einkaufswagen in den Gang stellt.
...sorry , ich weiß manchmal nicht wie so Manche durchs Leben gekommen sind.

Gruß

Nicht zu vergessen die lieben Kleinen mit ihrem extra Wägelchen...

...was mich in diesem Zusammenhang nervt: Erstmal solche ungeduldigen "Ich-drängel-mich-jetzt-vor-Kunden" wie Du, togra.

Und dann noch Folgendes:
Ich gehe meist einmal pro Woche groß einkaufen. Möglichst dienstag/mittwoch vormittag, wo nicht viel los ist. Wenn ich dann mit meinem vollgepackten Wagen an der Kasse stehe und mitten am Ausräumen und Auf-das-Band-legen bin, kommt garantiert hinter mir jemand, der keine Augen im Kopf hat und unbedingt meint, daß er nicht warten könne, bis ich fertig bin, sondern auch schon mal anfängt, seinen Einkauf aufs Band zu legen. Und das, obwohl ersichtlich ist, daß ich noch ne Weile zu tun habe und der halbe Meter, den er mir übrig läßt, garantiert NICHT reicht. Ich weise dann die Leute darauf hin, daß ich den Wagen noch halb voll habe. Meist sind sie dann den Rest der Zeit damit beschäftigt, Ihren Einkauf auf dem Band immer weiter hinter zu rücken.

Wenn wir beim Großeinkaufen sind lassen wir wenn jemand mit ner kleinigkeit hinter uns ist den grundsätzlich vor,dafür kann ich das auch mal von jemand anders erwarten wenn ich ne kleinigkeit nur habe.EInmal standen wir an der Kasse an,den Wagen voll,hinter uns jemand vom Marktpersonal mit ner kleinigkeit zu Essen und zu trinken,geh mal davon aus das der Pause machen wollte,hinter dem dann jemand von der Altersgruppe die keine Zeit haben.Hab den Marktangestellten dann vorgelassen,fängt der hinter ihm plötzlich an zu blöken wie ein verrückter wieso weshalb warum ich den vorlasse,schließlich hat sich der genauso anzustellen wie jeder andere auch. Der hat das aber nicht geblickt daß er werder früher noch später mit dem bezahlen dran ist.

kaltblutreiter hat geschrieben:solche ungeduldigen "Ich-drängel-mich-jetzt-vor-Kunden" wie Du,

Bitte zeige uns allen den Satz in meinem Text, aus dem ganz klar und unmissverständlich hervorgeht, dass ich mich ungeduldig vordrängele.

Mir spricht Togra auch aus der Seele.

Meine Ergänzung:
Mich nerven Leute, die mit ihrem Einkaufswagen bis unmittelbar vor das jeweilige Regal fahren müssen. Sie drängeln sich durch und stellen ihre Kiste dann quer im Gang ab, nur damit der Schinken nicht unnötig 2 Meter weit getragen werden muß. Man kann den Wagen auch platzsparend und günstig aufstellen und ein paar Meter zu Fuß erledigen.

Und es nerven auch Leute, die an der Kasse alles mit Bedacht in ihren Wagen zurückräumen und dann ganz zuletzt feststellen, dass sie ihr Portepee ja tatsächlich herbeikramen müssen, wenn sie vorhaben, zu bezahlen. Eigentlich war dazu längst Zeit gewesen, aber das kommt ja soooo überraschend.

Was mich heute nervte: Im riesigen Möbelladen drei Kleinteile gekauft. An der Kasse fragt die Packerin "brauche Sie eine Tüte?" Ich: "Nee". Meine Holde wickelt das kleine Engelchen in etwas Seidenpapier ein. "Wollen Sie nicht doch eine Tüte?" Ich "Nein!". Die Holde wickelt ein. Die Packerin zu der Holden: "Ich hätte Ihnen ja eine Tüte gegeben, aber wenn Ihr Mann nicht will...!"
Man sollte solche Packerinnen zwingen, täglich einen Liter plastikbelastetes Meerwasser zu trinken. Vielleicht lernte sie dann endlich dazu!

Kormoran2 hat geschrieben:Mir spricht Togra auch aus der Seele.

Meine Ergänzung:
Mich nerven Leute, die mit ihrem Einkaufswagen bis unmittelbar vor das Aufschnittregal fahren müssen. Sie drängeln sich durch und stellen ihre Kiste dann quer im Gang ab, nur damit der Schinken nicht unnötig 2 Meter weit getragen werden muß. Man kann den Wagen auch platzsparend und günstig aufstellen und ein paar Meter zu Fuß erledigen.

Das hatte ich mir gedacht, dass so einer wie Du nicht sein Fleisch beim örtlichen Metzger kauft sondern im Supermarkt ansteht.

Meine Güte, wie widerlich kann es sein für ein paar Centfuffzich in den Supermarkt für sein Fleisch zu gehen?

Lieber zentnerweise gequälte Tiere rankarren lassen und sich dann beim Anstehen ärgern, als beim örtlichen Metzger Schwein und Rind zu kaufen.

Pfui Deibel!

Da kann ich schon wieder Togra zitieren:

Bitte zeige uns allen den Satz in meinem Text, aus dem ganz klar und unmissverständlich hervorgeht, dass ich

mein Fleisch im Supermarkt kaufe.

Hatte ich mir auch gedacht, dass du mich gerne in eine blöde Schublade stecken möchtest, was aber daran scheitert, dass du nicht mal richtig lesen kannst.