DWEWT hat geschrieben:Probleme sollten wir als Herausforderungen annehmen. Wer sie bewältigt ist gut, wer an ihnen scheitert, der muss seinen Lebensunterhalt eben anderweitig verdienen! Das wäre ein Strukturwandel den ich sehr begrüßen würde.

Was bringt dir ein Strukturwandel ? Oder was bringt es, wenn wir unsere eingetretenen Pfade verlassen ? (Ich möchte jetzt nicht konkreter werden )

Diese Landwirtschaft ab 1970 bis heute, die alle bekämpfen, war das größte Friedensprojekt der Erdgeschichte.
Während man früher wegen Hunger Kriege führte, hat diese kleinstrukturierte Landwirtschaft es geschafft statt 4 Millarden Menschen, heute 7,8 Mrd. Menschen zu ernähren.
Reichhalltig, preisbewusst, vielfältig und vor allen Dingen lebensmittelsicher !

T5060 hat geschrieben:

DWEWT hat geschrieben:Probleme sollten wir als Herausforderungen annehmen. Wer sie bewältigt ist gut, wer an ihnen scheitert, der muss seinen Lebensunterhalt eben anderweitig verdienen! Das wäre ein Strukturwandel den ich sehr begrüßen würde.

Was bringt dir ein Strukturwandel ? Oder was bringt es, wenn wir unsere eingetretenen Pfade verlassen ? (Ich möchte jetzt nicht konkreter werden )

Diese Landwirtschaft ab 1970 bis heute, die alle bekämpfen, war das größte Friedensprojekt der Erdgeschichte.
Während man früher wegen Hunger Kriege führte, hat diese kleinstrukturierte Landwirtschaft es geschafft statt 4 Millarden Menschen, heute 7,8 Mrd. Menschen zu ernähren.
Reichhalltig, preisbewusst, vielfältig und vor allen Dingen lebensmittelsicher !

Das hat die kleinsrukturierte Landwirtschaft geschafft weil es keine andere Größenstruktur gab. Es war nicht das Verdienst der kleinen Strukturen!

DWEWT hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:

DWEWT hat geschrieben:Probleme sollten wir als Herausforderungen annehmen. Wer sie bewältigt ist gut, wer an ihnen scheitert, der muss seinen Lebensunterhalt eben anderweitig verdienen! Das wäre ein Strukturwandel den ich sehr begrüßen würde.

Was bringt dir ein Strukturwandel ? Oder was bringt es, wenn wir unsere eingetretenen Pfade verlassen ? (Ich möchte jetzt nicht konkreter werden )

Diese Landwirtschaft ab 1970 bis heute, die alle bekämpfen, war das größte Friedensprojekt der Erdgeschichte.
Während man früher wegen Hunger Kriege führte, hat diese kleinstrukturierte Landwirtschaft es geschafft statt 4 Millarden Menschen, heute 7,8 Mrd. Menschen zu ernähren.
Reichhalltig, preisbewusst, vielfältig und vor allen Dingen lebensmittelsicher !

Das hat die kleinsrukturierte Landwirtschaft geschafft weil es keine andere Größenstruktur gab. Es war nicht das Verdienst der kleinen Strukturen!

Die DDR und der Ostblock haben es mit ihren Großstrukturen damals nicht gepackt, deshalb wurde ja explicit die Kleinbauernlandwirtschaft geduldet-unterstützt.

Die Wähler ticken heute so :
Zuerst demonstrieren sie für Klimaschutz, für höhere CO2 Steuer, mehr Tierwohl, für Kohle und Atomausstieg und saubere Strom und saubere Energie und Flüchtlingsaufnahme.
So wird dann auch gewählt.
Später wird ihnen das dann alles doch zu teuer und dann demonstrieren sie für Mietendeckel und Vermögensabgaben und schimpfen über steigende Nahrungsmittelpreise an der Kasse.

Das heisst dann soviel wie : Den teuren Wandel für den ich gewählt und demonstriert habe sollen aber gefälligst die anderen
bezahlen.

Julius, war das jemals anders?

Botaniker hat geschrieben:Julius, war das jemals anders?

Es war anders: Unter Helmut Schmidt, Helmut Kohl und unter Gerhard Schröder: Da gab es sowas wie solidarisches Handeln und ein Zusammengehörigkeitsgefühl des Volkes.

Da wurden auch unpopuläre Entscheidungen getroffen und Sparmaßnahmen umgesetzt, aber alle wussten es ist notwendig.

Die drei haben mehr Klimaschutz gemacht als alle anderen was nach kommt, nur es hies Energieeinsparung und Luftreinhaltung
Das haben die hinbekommen.

Die haben auch den Kalten Krieg, RAF, Verwaltungsreformen, Wiedervereinigung, einen brauchbaren Euro, ein gemeinsames Europa und Sozialreformen hinbekommen.

Die hätten sich aber geschämt aus Corona eine scheißpeinliche Polit-Show zumachen und hätten nie wegen Klimaschutz das Land schon vor dem Klimawandel zerstört.

Und keiner der drei genannten Kanzler hätte jemals ein derartiges Bauernbashing und aushungern der ländlichen Räume zugelassen.
Das gab es ja nicht mal unter Künast oder Trittin.

Moin,

tyr hat geschrieben:
Die Weimarer Fahne war schwarz/rot/gold, das da ist dei des Kaisereichs von 1871 bis nach dem ersten Weltkrieg.
Rot steht für die Hanse, scharz/weiß sind die Hausfarben derer von Preußen.
Die Hanse war die zweitgrößte Macht im Norddeutschen Bund, aus dem weitgehend das heutige Deutschland entstand, deshaln nannte man die Gründung Deutschlands auch die KLEINdeutsche Lösung, weil Österreich als der zweite Machtblock im Süden nicht dazu gehörte. Vor allem aus langfristigen politischen und geostrategischen Erwägungen der Preußen, nichtr weil es grundsätzlich nicht gegangen wäre, oderes an den Österreichern gehapert hätte. Mittelfristig ein Fehler, wie wir jetzt wissen.

https://www.youtube.com/watch?v=2rjklhH5Me8

Schwarz-rot-gold wurde zwar in der Weimarer Republik produziert,
ist aber nie verwendet worden.

Deswegen gehört schwarz-weiß-rot zu Weimar.

Diese Fahne ist erst 1935 durch die Hakenkreuzfahnen ergänzt worden.


Olli

Das ist schlicht falsch. Die offizielle Nationalflagge der Weimarer Republik war Schwarz/Rot/Gold, die Farben des Lützower Freikorps aud den Befreiungskriegen.
Deneben galt schwarz/weißrot, mit schwarz/rot/gold links oben in der Ecke, als internationale Handelflagge, das hatte vor allem was mit der Wiedererkennbarkeit zu tun, und zusätzlichem Eisernen Kreuz in der MItte, als Kriegsflagge.
schwarz/weiß/rot wurde erst wieder 1933 durch Hindenburg neu eingesetzt, und nach seinem Tod durch die Naszis durch die Hakenkreuzflagge ersetzt.

Natürlich wurde in Weimar auch die kaiserflagge , vor allem durch die zahlreichen Monarchisten, verwendet, aber das die schwarz/rot/goldene im Schrank verstaubte, stimmt nicht. Sie wurde bei allen offiziellen Angelegenheiten verwendet, soweui von den Anhängern der Republik, die es durchaus auch gab. Die kaiserflagge war in Weimar nicht verboten, oder wie heute verpönt, sie war nur keine Nationalflagge mehr, wie andere, die es vorher gab, auch nicht.

Hallo,

wenn ich mir aktuell die Umfrage hier anschaue, dann wollen mehr als die Hälfte R2G.
Irgendwie müssen die Typen doch geil sein von den 3 Parteien

Gruß
Dappschaaf

Langsam wird mir endlich die wahre Bedeutung von "Bauernblind" bewusst,
es geht nicht so sehr um Fahrzeuge wo der braune Rost einfach bisschen uebergepinselt wurde, da fallen auch Andere drauf rein,
es geht mehr ums Politische, wo ein bisschen blaue Farbe ueber braunem Rotz die Bauern blind macht.

Naja, und genauso wie bei Fahrzeugen eine Fehlentscheidung aufgrund von ein bisschen Bauernblind immense Folgekosten nach sich zieht,
ist halt auch so wenn man sich politisch blenden lässt und sich vom schnöden Blau ueber den Braunen Hemden täuschen lässt.
Nationalismus hat in Europa im letzten Jahrhundert immer zu Weltkriegen gefuehrt... Also, der falsche Weg, aber Manchen fehlt die Intelligenz nicht immer wieder auf die heissen Herdplatte zu greifen...

dappschaaf hat geschrieben:Hallo,

wenn ich mir aktuell die Umfrage hier anschaue, dann wollen mehr als die Hälfte R2G.
Irgendwie müssen die Typen doch geil sein von den 3 Parteien

Gruß
Dappschaaf

*Satire*
Umfragen von SPD Medienhäusern sind selten Realitätsnah
Das wäre so vergleichbar mit einer Situation, in der dir der Landtreff gehört und nur du die 10.000 Liter Kuh hast und alle anderen Kühe schaffen nur 5000

Als wenn plötzlich irgendeiner in der Landbevölkerung plötzlich eine Partei wählen würde die er noch nie gewählt hat, die auf dem vollkommen absteigenden Ast befindet und deren Parteiführung in den letzen Jahren öfter gewechselt wurde als der Fußballtrainer von Blau und Weiß
Selbst die Stammwählerschaft hier im Ruhrgebiet wählt die schon nicht mehr.
Aber vielleicht gitbs zu jeder Stimmabgabe ne Currywurst und ein halbes Hähnchen wer weiß ?
*Satire*

Djup-i-sverige hat geschrieben:Langsam wird mir endlich die wahre Bedeutung von "Bauernblind" bewusst,
es geht nicht so sehr um Fahrzeuge wo der braune Rost einfach bisschen uebergepinselt wurde, da fallen auch Andere drauf rein,
es geht mehr ums Politische, wo ein bisschen blaue Farbe ueber braunem Rotz die Bauern blind macht.

Naja, und genauso wie bei Fahrzeugen eine Fehlentscheidung aufgrund von ein bisschen Bauernblind immense Folgekosten nach sich zieht,
ist halt auch so wenn man sich politisch blenden lässt und sich vom schnöden Blau ueber den Braunen Hemden täuschen lässt.
Nationalismus hat in Europa im letzten Jahrhundert immer zu Weltkriegen gefuehrt... Also, der falsche Weg, aber Manchen fehlt die Intelligenz nicht immer wieder auf die heissen Herdplatte zu greifen...

gut das in Schweden keine vollverschleierten grün übermalten Wahlplakate stehen.
Fendt und Deutz Werbung ist das bei uns nicht

Djup-i-sverige hat geschrieben:Langsam wird mir endlich die wahre Bedeutung von "Bauernblind" bewusst,
es geht nicht so sehr um Fahrzeuge wo der braune Rost einfach bisschen uebergepinselt wurde, da fallen auch Andere drauf rein, es geht mehr ums Politische, wo ein bisschen blaue Farbe ueber braunem Rotz die Bauern blind macht....

Du solltest hier nicht die Kommentare einiger weniger Forumsteilnehmer mit der Mehrheit der Landwirte gleichsetzen. Das sind hier nur ein paar die viel schreiben und sich gegenseitig immer wieder bestätigen. Die schreiben zwar viel, aber fallen nicht ins Gewicht.
Bei der letzten Bundestagswahl haben die Landwirte deutlich weniger die rechtsnationale Partei gewählt als der Bundesdurchschnitt. Das nennt sich Bauernschläue.

Djup-i-sverige hat geschrieben:Langsam wird mir endlich die wahre Bedeutung von "Bauernblind" bewusst,
es geht nicht so sehr um Fahrzeuge wo der braune Rost einfach bisschen uebergepinselt wurde, da fallen auch Andere drauf rein,
es geht mehr ums Politische, wo ein bisschen blaue Farbe ueber braunem Rotz die Bauern blind macht.

Naja, und genauso wie bei Fahrzeugen eine Fehlentscheidung aufgrund von ein bisschen Bauernblind immense Folgekosten nach sich zieht,
ist halt auch so wenn man sich politisch blenden lässt und sich vom schnöden Blau ueber den Braunen Hemden täuschen lässt.
Nationalismus hat in Europa im letzten Jahrhundert immer zu Weltkriegen gefuehrt... Also, der falsche Weg, aber Manchen fehlt die Intelligenz nicht immer wieder auf die heissen Herdplatte zu greifen...

Konzentrier Dich lieber auf die ernsten Probleme Deiner derzeitigen Heimat als hier zu agitieren:
https://www.heise.de/tp/features/Schwed ... 82341.html

Trecker-Fahrer,
sorry falls es so rueberkam, meine natuerlich nicht Alle, sondern nur den bestimmte Teil, es fallen ja auch nicht alle auf bauernblind bei Fahrzeugen rein. Machen wir es so die Einen sind Bauern, die anderen Landwirte (auch wenn in meiner ehemaligen Heimat Bauern ganz wertungsfrei das gleiche wie Landwirte sind)
Die Anzahl der AFD Wähler in dieser Umfrage stimmt eh nicht, sind wahrscheinlich nicht mehr als 10 echte Personen mit Mehrfachaccounts.
Noch dazu kann man ja 8 Parteien auf einmal wählen, also ist die Umfrage eh fuern Anus.

Tyr, da kannst du ablenken wie du willst, ändert nichts an den Tatsachen.
Ausserdem hast du ja auch keine Ahnung von gar nichts, oder woher willst du wissen das ich fuer Gangkriminalität bin? Oder das ich die Regierungspartei , oder gar links davon wählen wuerde?
Weder bin ich dafuer das man straffällig gewordene ausländische Gangmitglieder straffrei rumlaufen lässt, noch das straffällig gewordene rechtsextreme Gangmitglieder (Motoradsclub fallen hier drunter) frei rumlaufen. Die schwedische AFD hat allerdings sehr gute Kontakte in die Szene, so das jetzt schon klar das sich mit denen nicht die Tathäufigkeit ändern wuerde, nur die Akteure.
Erst die Woche hat sich so Einer von den Bandidos selbst in die Luft gesprengt, weil die zu blöd zum Bombenbauen sind.
Daher könnte ihr Gangkriminalität noch zigmal anfuehren, ich habe mich informiert, und es immer noch nicht tauglich euren Ausländerhass zu rechtfertigen, solange eure Brueder mit involviert sind.