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Was wurde eigentlich aus dem Waldsterben?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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72 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Was wurde eigentlich aus dem Waldsterben?

Beitragvon Todde » So Jun 18, 2017 9:21

Paule1 hat geschrieben:Also alles nur Schaumschlägerei und Lügenpresse, wie wir ja jetzt wissen,gab es Kein

-Walsterben


Nein, das gab es in der Tat nicht, im Gegenteil nach sehr starkem Zuwachs in den Jahren davor litten die guten Bestände danach zeitweise an Wassermangel.


-Keine Klimawandel


Wer sagt das? Das Klima alleine ist schon immer im Wandel, der Einfluss des Menschen ist gilt heute als wahrscheinlich.

-Kein Feinstaub in den Städten


Lässt sich doch gut messen, daher wissen wir, es gibt Belastungen.
Ähnliches mit dem Wald, von Satellitenbildern lässt sich der Zuwachs Ende der 1970iger und 80iger sehr gut nachvollziehen.

Keine Nitrat im Trinkwasser


Mein Trinkwasser vom örtlichen Versorger enthält 0,2 mg/l Nitrat, für gesundes Trinkwasser sollte da eigentlich Nitrat zugesetzt werden.
In Deutschland sind laut Datenlage des UBA von 11.000 überwachten Trinkwasserbrunnen 99,9% weit unter dem Grenzwert von 50mg/l.

Qualität des Trinkwassers aus zentralen Versorgungsanlagen
https://www.umweltbundesamt.de/daten/wa ... textpart-5

"Weniger Nitrat, weniger Blei
Beim Parameter Nitrat setzte sich im Berichtszeitraum wie in den Jahren davor der Rückgang der Grenzwertüberschreitungen fort: Im Jahr 1999 gab es 1,1 Prozent (%) Überschreitungen des Grenzwerts, im Jahr 2004 0,13 %, im Jahr 2007 noch 0,08 % und ab dem Jahr 2010 keine mehr.
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Re: Was wurde eigentlich aus dem Waldsterben?

Beitragvon Paule1 » So Jun 18, 2017 10:30

Alle Hysterien umsonst?
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Was wurde eigentlich aus dem Waldsterben?

Beitragvon Todde » So Jun 18, 2017 10:31

Paule1 hat geschrieben:Alle Hysterien umsonst?


Deine Hysterie ist umsonst aber nicht gesund.
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Re: Was wurde eigentlich aus dem Waldsterben?

Beitragvon Halbhorst » So Jun 18, 2017 11:34

Der Wald wächst im Moment wie Sau !
Mehr CO2 in der Luft , Düngemittel in der Luft aus der Landwirtschaft ,durch Klimawandel mehr Wärme und Regen .
30 % mehr Zuwachs in den letzten 30 Jahren behaupten die Fachleute.
Ich finde auch das das Wachstum zugenommen hat ,wenn man da die Lotharflächen anschaut die frisch angepflanzt wurden
.
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Re: Was wurde eigentlich aus dem Waldsterben?

Beitragvon Waldschraat » So Jun 18, 2017 11:57

Das Waldsterben wurde in die Nationalparks verlegt :prost:
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Re: Was wurde eigentlich aus dem Waldsterben?

Beitragvon d4006 » Mi Jun 21, 2017 10:28

Ich trau mich mal kurz zusammenfassen:
Das Waldsterben wurde aufgrund der damaligen Werte vorhergesagt.
Es kamen diverse Umweltauflagen.
Waldsterben blieb aus. Und, was ist jetzt der große Aufreger?
Ich bin da auf Hirschtreibers Seite:
hirschtreiber hat geschrieben:@Paule
...
Gegen viel Widerstand hat sich Katalysator, Rußfilter, Kläranlage durchgesetzt

Und Heute?
-Die Luft ist deutlich sauberer als damals.
-Der Wald hat sich erholt.
-Mein Onkel bleibt beim Hecken schneiden relativ sauber.
Und das alles obwohl 3-4 mal soviel Autos zugelassen sind und deutlich mehr Autos die Straßen verstopfen.
Ach ja, und man kann im Rhein baden.


Ich seh's mal so: Umwelt- und Klimaschutzauflagen sind wichtig, müssen aber immer abgewogen werden ... Und naja, es ist auch ein gewisses Wohlstandsphänomen, vor 50 Jahre wär man niemals auf die Idee gekommen, darauf zu achten- Aber Zeiten ändern sich eben, sind wir doch froh, dass man sich über solche "Kleinigkeiten" sorgen machen kann.
Und dass über das Klima, den Klimawandeln, Menschenbedingt oder nicht, gestritten wird, ist wohl immer ein Thema ;)

Und ja, man sieht ja eh, dass die Leute von "damals" diese für meinen Jahrgang unvorstellbare Zeit ohne Filteranlagen, Katalysatoren etc. ... problemlos überlebt haben ... Aber wie gesagt, Zeiten ändern sich. Ich seh das so: Es geht, wie in anderen Dingen, auch mit Klima- und Umweltschutzzielen immer auf und ab. Derzeit sind wir eben wieder an einem Hoch. Für mich ist nur eines wichtig: Man darf weder übertreiben, noch Rückschritte setzen. Alles mit Maß und Ziel eben ;)
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Re: Was wurde eigentlich aus dem Waldsterben?

Beitragvon chili » Mi Jun 21, 2017 10:41

d4006 hat geschrieben:Und ja, man sieht ja eh, dass die Leute von "damals" diese für meinen Jahrgang unvorstellbare Zeit ohne Filteranlagen, Katalysatoren etc. ... problemlos überlebt haben ... Aber wie gesagt, Zeiten ändern sich. Ich seh das so: Es geht, wie in anderen Dingen, auch mit Klima- und Umweltschutzzielen immer auf und ab. Derzeit sind wir eben wieder an einem Hoch. Für mich ist nur eines wichtig: Man darf weder übertreiben, noch Rückschritte setzen. Alles mit Maß und Ziel eben ;)


das hört man immer wieder, aber was man dabei vergisst.. vor 50 oder 60 Jahren gab es im Dorf vielleicht 4 VW Käfer oder Isetta, da war es "egal" wenn es keinen Kat gab, aber heute gibts da 4000 SUV und Limosinen von denen jedes dreimal soviel wiegen .. mal etwas mitdenken!
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Re: Was wurde eigentlich aus dem Waldsterben?

Beitragvon Schoofseggl » Mi Jun 21, 2017 10:45

d4006 hat geschrieben:Und ja, man sieht ja eh, dass die Leute von "damals" diese für meinen Jahrgang unvorstellbare Zeit ohne Filteranlagen, Katalysatoren etc. ... problemlos überlebt haben ... Aber wie gesagt, Zeiten ändern sich. Ich seh das so: Es geht, wie in anderen Dingen, auch mit Klima- und Umweltschutzzielen immer auf und ab. Derzeit sind wir eben wieder an einem Hoch. Für mich ist nur eines wichtig: Man darf weder übertreiben, noch Rückschritte setzen. Alles mit Maß und Ziel eben ;)


Das mag stimmen, aber zum einen waren damals viel weniger Autos und LKW unterwegs, zum anderen war der Strombedarf auch weniger hoch was weniger Kraftwerke bedeutete. Trotzdem wurde der Schadstoffausstoß wohl damals schon zur Belastung sonst hätte sich ja keiner Gedanken dazu gemacht. "Problemlos überlebt" würde ich jetzt nicht behaupten, das eine oder andere Krankheitsbild wird sich sicher darauf zurückführen lassen dass zu viel Dreck in der Luft war, die gute medizinische Versorgung, die Bedingungen am Arbeitsplatz und die verbesserten Ernährungsbedingungen gleichen das aber offensichtlich mehr als aus wenn man die statistische Lebenserwartung von Heute zu damals vergleicht.
Man muss es nicht übertreiben und jedes Osterfeuer verbieten aber im Grunde ist der Umweltschutz sehr Sinnvoll, es geht dabei nicht um die Umwelt sonder rein egoistisch gesehen darum dass wir uns die Lebensgrundlage nicht schneller kaputtmachen wie wir Möglichkeiten finden die Schäden auszugleichen.
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Re: Was wurde eigentlich aus dem Waldsterben?

Beitragvon LUV » Mi Jun 21, 2017 11:44

d4006 hat geschrieben:Ich trau mich mal kurz zusammenfassen:
Das Waldsterben wurde aufgrund der damaligen Werte vorhergesagt.
Es kamen diverse Umweltauflagen.
Waldsterben blieb aus. Und, was ist jetzt der große Aufreger?


:D ...hast du Toddes link nicht gelesen oder nicht verstanden? Nachweislich haben die Auflagen eben nichts bewirkt, und es gab eben kein Waldsterben, wie offenbart.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Was wurde eigentlich aus dem Waldsterben?

Beitragvon Todde » Mi Jun 21, 2017 11:51

[youtube]fY6yp9P9BCQ[/youtube]

https://www.youtube.com/watch?v=fY6yp9P9BCQ
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Re: Was wurde eigentlich aus dem Waldsterben?

Beitragvon d4006 » Mi Jun 21, 2017 14:32

Naja, der Bericht sagt ehrlich gesagt auch nicht wirklich viel aus ...
Der Vergleich mit weniger KFZ damals mag stimmen, aber der Schadstoffausstoß steigt eben genau nicht proportional mit dem allgemeinen Wohlstand (Und beim Schlagwort SUV bzw. Auto wären wir für mich genau da) bzw. mit der Anzahl an KFZ ... Wenn dem so wär, hätten wir ein massives Problem.
Die Summe an Verbesserungen im Bereich alles Emissionen hat eben genau gebracht, dass ma beispielsweise durch die Verdoppelung der Anzahl an KFZ eben nicht gleichzeitig eine Verdoppelung des Schadstoffausstoßes hat.

Der Artikel sagt immerhin: Die Wahrheit liegt in der Mitte ... und ich seh das eben auch so, wie schon gesagt, beim Klima- und Umweltschutz sucht ma die Schuld für Verschärfungen immer gerne bei gewissen Parteien und NGOs, der klassische Gegener ist die Industrie ... Dass beide Seiten mit ihren teils extremen Ansichten nicht grad für Fortschritt in diversen Diskussionen sorgen, ist wohl klar. Und dass diese Darstellung mit Befürtworter und Gegner auch plakativ ist, und nicht unbedingt der Realität entspricht, sollte auch klar sein ...

Das, was mir beim Thema Umweltschutz wirklich aufstößt, sind weniger die Umweltschutzziele hierzulande oder in Westeuropa. Viel eher ist es die Verlagerung von einigen Leistungen, beispielsweise Recycling, in Länder, wo eben nicht so genau hingeschaut wird ... Bzw. sich die Leistung im "Westen" nicht mehr Lohnt (weil sich beispielsweise eine Wiederverwertung wegen zu niedriger Rohstoffpreise nicht lohnt).
Und, jetzt aber weit weg vom Thema, das erkaufte gute Gewissen mittels CO2-Kompensationszertifikaten bzw. Apps ... Sprich dann, wenn jemand sagt, es is halb so schlimm, wenn ich mitm Flugzeug um die Welt flieg, sodass ich eine schöne Gegend sehe- solange ich via Kompensationsapp dafür sorge, dass in Brasilien ein Baum gepflanzt wird (zynisch ausgedrückt)
mfg
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Re: Was wurde eigentlich aus dem Waldsterben?

Beitragvon MF-133 » Do Jun 22, 2017 7:56

Einigermaßen fundierte Zahlen ergeben sich aus den Waldschadensberichten der Bundesländer. Google "Waldschadensbericht 2016". Und da siehts nicht so superrosig aus. Ausgeblieben sind die großflächigen Entwaldungen, die man in den 80ern befürchtet hat.
Nicht zuletzt aber deshalb, weil man stark geschädigte Bäume früher rausnimmt, waldbauliche Fehler stärker im Blick hat und weniger Altholz aushält.
Bsp in meiner Gegend: Lärche. Die ist in den 90er Jahren praktisch komplett rausgenommen worden. Jetzt gibts keine alten Lärchen mehr und folglich auch keine geschädigten... Anderes Beispiel. Weißtanne...prozentualer Anteil ging rapide nach unten. Alttannen mit 120+ gibts gar nicht mehr und jüngere Bäume von 40-80 Jahren sind eben vitaler.
"Gefühlt" gibts auch mehr lichte Wälder als früher, d.h. weniger Druck im Bestand.
Interessant wäre das Verhältnis zwischen geplanter Nutzung und Kalamitäten in großen Beständen.
Natürlich hat auch der Umweltschutz sein Scherflein beigetragen. Ich denke aber ehrlich gesagt, das ist eher von lokaler oder regionaler Bedeutung, wenn es durch entsprechende Maßnahmen an Mittelgebirgen nicht mehr so sauer regnet.
MFG
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Re: Was wurde eigentlich aus dem Waldsterben?

Beitragvon Todde » Do Jun 22, 2017 11:41

MF-133 hat geschrieben:Einigermaßen fundierte Zahlen ergeben sich aus den Waldschadensberichten der Bundesländer.


Gibt es eigentlich auch einen Einwohnerschadensbericht, in etwa wer alles krank ist?
In der Natur ist es nicht erst seit gestern normal und natürlich, dass auch Pflanzen unter Krankheiten, Schädlingen, Wetterbedingungen leiden und Schaden nehmen.
Wenn man den Faktor Natur, wie beim "Le Waldsterben" außer acht lässt, dann kommt man auf die Idee dessen.
In vielen Regionen Deutschlands haben wir momentan ein "Le Getreidesterben", wir sollten Greenpeace kontaktieren, denen wird dazu schon was einfallen :regen:



https://www.youtube.com/watch?v=el1L1nANyAY
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Re: Was wurde eigentlich aus dem Waldsterben?

Beitragvon AEgro » Do Jun 22, 2017 12:56

Das ist wie bei jeder Statistik.
Es kommt immer auf die Ausgangsbasis an.
Als in den 7o-er, 80-er Jahren festgestellt wurde 80 % aller Bäume sind krank, hatten die Forscher/ Pseudowissenschaftler da belastbare Zahlen wie es davor war ?
Wann war der Wald zu 100 % Gesund ?
1945 ?
1900 ?
1750 ?
0der in der Römerzeit/ Varusschlacht der Teuteburger Wald 9 n. Chr. ?
Allein schon durch neue Erkenntnissse und Forschungen über findet man immer "neue" Krankheiten.
Neu sind die zwar nicht, aber vorher kannte sie keiner.
Der Baum war krank, wude gefällt, oder starb von alleine ab. Das war der normale Gang der Natur über den sich niemand großartig Gedanken machte.
Anderes Beispiel, wie uns suggeriert wird, daß die Menschen in Deutschland immr kränker werden.
So ist davon auszugehen, daß bis Ende des 19. JH jährlich 10 % der Bevölkerung vor ihrem 45. Lebensjahr an TB und ihren Folgen starben.
Heute sterben 90-jährige an Lungenkrebs.
Mein Fazit, durch geschickte Erstellung einer Statistik und deren Veröffentlichung in den Massenmedien, läßt sich die sog. " öffentliche Meinung" in jede beliebige Richtung lenken.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Was wurde eigentlich aus dem Waldsterben?

Beitragvon LUV » Do Jun 22, 2017 13:00

Aegro, wenn du den Film ganz angesehen hast, wirst du doch den Forstwissenschaftler gehört haben, der sagte, dass der Wald 1947 stärker geschädigt war, als 1983. Damals hatte niemand Zeit und Muße sich ausgiebig um den Wald zu kümmern.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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