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Wasserkühlung vs. Luftkühlung

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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89 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Beitragvon Justice » Di Jun 10, 2008 10:54

Ich meinte die Stelle, an der das Öl abgenommen, gekühlt und wieder eingeleitet wird!! Den eigentlichen Ölkühler kan man dort hinmachen wo gerade Platz und Frischluft ist.
Hat dir schon einer verraten, das du ne Ölpumpe im Motor hast, die das Öl in den Zylinderkopf pumpt? Vowegen Milliliter :roll:
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Beitragvon kikifendt » Di Jun 10, 2008 11:10

Justice hat geschrieben:Ich meinte die Stelle, an der das Öl abgenommen, gekühlt und wieder eingeleitet wird!! Den eigentlichen Ölkühler kan man dort hinmachen wo gerade Platz und Frischluft ist.
Hat dir schon einer verraten, das du ne Ölpumpe im Motor hast, die das Öl in den Zylinderkopf pumpt? Vowegen Milliliter :roll:


Hat dir schonmal jemand verraten, dass diese vermeintliche Kühlung auch dazu da ist, um das Öl schneller auf Betriebstemperatur zu bringen??? Öl ist nämlich erst ab ca. 60 ° C scherfest. Vielleicht leistet dieser Ölumlauf auch einen kleinen Beitrag zu Kühlung, jedoch kann Wasser wesentlich mehr Wärme aufnehmen, wie Öl und hat hier deshalb die bessere Wirkung.
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Beitragvon Justice » Di Jun 10, 2008 11:23

kikifendt hat geschrieben:
Justice hat geschrieben:Ich meinte die Stelle, an der das Öl abgenommen, gekühlt und wieder eingeleitet wird!! Den eigentlichen Ölkühler kan man dort hinmachen wo gerade Platz und Frischluft ist.
Hat dir schon einer verraten, das du ne Ölpumpe im Motor hast, die das Öl in den Zylinderkopf pumpt? Vowegen Milliliter :roll:


Hat dir schonmal jemand verraten, dass diese vermeintliche Kühlung auch dazu da ist, um das Öl schneller auf Betriebstemperatur zu bringen??? Öl ist nämlich erst ab ca. 60 ° C scherfest. Vielleicht leistet dieser Ölumlauf auch einen kleinen Beitrag zu Kühlung, jedoch kann Wasser wesentlich mehr Wärme aufnehmen, wie Öl und hat hier deshalb die bessere Wirkung.


Soll man da ein Feuerchen drunter schüren, oder wie heitzt man mit nem Kühler :?: :roll:
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Beitragvon Tiros02 » Mi Jun 11, 2008 9:55

Zunächst mal möchte ich sagen, ich finde es nicht OK, wie hier im Forum allgemein mit dem Begriff "Hobbybauer" umgegangen wird. Viele viele mußten ihre "kleine" Landwirtschaft aufgeben und wenige "große" sind übriggeblieben. Die allermeinsten dieser vermeintlich großen sind im Vergleich aber auch nur eine lachhafte Nullnummer und die haben eigentlich keinen Grund andere zu diffamieren.

Bauern, die ihre Landwirtschaft im Nebenerwerb betreiben leisten oft ein Vielfaches mehr als andere im Haupterwerb.

Zum Thema:
Mir persönlich ist die Luftkühlung lieber, weil technisch einfacher und wartungsärmer.
Eicher EKL15II/g4 > luftgekühlt
Fendt Farmer 2 Dieselross > wassergekühlt
Same Mintauro 55 > luftgekühlt

Ja, alle Schlepper sind alt und sie laufen nur noch im Nebenerwerb (aber sie laufen immer noch). Jedoch sie haben schon gehörig was geleistet und über die langen Zeiträume (der Eicher ist immerhin schon 53 Jahre in 1. Hand) gab es mit dem wassergekühlten erheblich mehr diesbezügliche Ausfälle: Wasserschlauch gerissen, Kühler undicht, Wasserpumpe defekt. Kein einziger Ausfall eines Luftkühlsystems. Und außerdem, ja muß man sich bei einer Luftkühlung außer der Reinigung (wie auch beim Wasserkühler) um nichts kümmern wie Wasserstand, Dichtheit und Frostschutzmittel. Das ist wie auch schon angesprochen gerade dann ein Vorteil, wenn die Geräte nicht oder nicht mehr ständig laufen, sprich landw. Nebenerwerb, Forstwirtschaft, Pferdehof, etc... Und ein nicht unerheblicher Teil zumindest der kleineren Schlepper läuft eben gerade auf solchen Betrieben. Warum ist denn gerade wieder der kleine, einfache Schlepper so gefragt?

Es grüßt
Tiros02
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Beitragvon motor » Fr Jun 13, 2008 9:16

Das das Motoröl auch an der Motorkühlung beteiligt ist stimmt . Hauptanteil ist aber nach wie vor bei Wassergekühlten das Wasser , bei Luftgekühlten die Luft . Und jetzt bitte nicht wieder das mit der "Zwischenmediumgeschichte" . Es geht darum an welches Medium die Wärme zuerst abgegeben wird . Die Ölkühler haben in erster Linie die Aufgabe das das Motoröl nicht überhitzt . Zu heißes Motoröl schmiert nicht mehr richtig und thermisch weniger belastetes Öl hält länger frisch . Gleichzeitig kann man damit auch etwas von der Motorwärme abführen . Beispiel (wie schon genannt) Kolbenbodenkühlung .
Das die luftgekühlten Deutz Probleme mit geplatzten Zylindern und Rissen in den Köpfen haben ist ein uralter Hut . Kommt meines Wissens hautsächlich bei Motoren vor die in stark unterschiedliche und sich ständig ändernden Betriebszuständen arbeiten . Viele kalt warm Phasen Z.B.: (Wie zuvor schon beschrieben) Lkw fährt volle kanne den Berg hoch (Motor richtig heiß) und auf der anderen Seite wieder runter , Motor kühlt schnell wieder runter was zu sehr hohen Spannungen im Motor kommt . Dies führt zu den Rissen im Motor weil das abkühlen nicht langsam stattfindet sondern abruppt und ungleichmässig . Die Luft ist "immer" kühl vor allem im Winter . Wassergekühlte Motoren haben vom Wasser noch eine Restwärme was zu einem gleichmäsigerem langsameren abkühlen führt . Das Material von einem wassergekühlten Motor ist nicht so stark beansprucht . Bei stationären luftgekühlten Motoren oder Baggermotoren die nur eine Hydraulikpumpe antreiben , haben diese Probleme fast nicht da sie meist nur vollast betrieben werden . Darum haben die Baggermotoren/Arbeitsbühnenmotoren oft sehr viele Betriebsstunden bis zur ersten Überholung . Die Luftgekühlten laufen gerne etwas "heißer" weil der Motor richtig+gleichmässig durchwärmt laufen kann .
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genauso ,,

Beitragvon Fortschritt » Fr Jun 13, 2008 9:42

wie der Beitrag von "Motor" ist es zu sehen ,mit den luftgekühlten,korrekt beschrieben,hoffentlich hat das leidige für und wider lametieren jetzt ein Ende ! Mfg Hermann...........................
3 bauern unter einen Hut bringen,ist wie die Quadratur eines Kreises!
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Luft / Wasser

Beitragvon landyjoerg » Fr Jun 13, 2008 10:16

Jo,

hatten wir hier ja auch schon ausführlich:
http://www.landtreff.de/viewtopic.php?p=127862&highlight=#127862
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Beitragvon Bauer Schosch » Fr Jun 13, 2008 11:12

also ich seh luftkühlung und wasserkühlung in einen unterschied wir haben einenjohny mit 110 ps an einer eschlböck biber 7 hackmaschiene aus einer genossenschaft . mein nachbar benutzt die gleiche maschiene mit einen 100 ps deutz luftgekühlt . mein nachbar sei traktor hat alle 30 min eine zwangspause bis er sich wieder runterkühlt und ausserdem geht eine rauchvontäne in den himmel wie beim traktor pulling ( die noch mit diesel fahren ) wir hacken mit unsern traktor 4 5 stunden durch ohne motorüberhitzung . klar bei de wassergekühlten deutz wird das problem auch nicht mehr sein
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Beitragvon Justice » Fr Jun 13, 2008 11:31

Das mit dem LKW Berg auf und Berg ab kann so nicht stimmen. Wenn es so schnell ginge einen Luftgekühlten Motor zu Zerstören, dan hätten die Früher keine Luftgekühlten verwendet. Den Schrotthaufen hinterm Brenner müßte man ja noch sehen. Um Spannungsrisse im Metal zu bekommen muß man es sehr schnel abschreken. Ich bezweifle, das man es mit einem LKW schaft innerhalb von Sekunden den Motor so stark abzukühlen. Nicht vergessen! Die sind nicht Fahrtwindgekühlt!
Die Sache mit den Rissen bei Deutzmotoren ist genau so wie das Ungeheuer von Loch Ness. Nur weil einige davon reden heißt das noch lange nicht das das auch so ist.

Übrigens: Nicht nur Deutz baut/baute Luftgekühlte Motoren!!!!!
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Beitragvon Ölhand » Fr Jun 13, 2008 12:30

Bauer Schosch hat geschrieben:also ich seh luftkühlung und wasserkühlung in einen unterschied wir haben einenjohny mit 110 ps an einer eschlböck biber 7 hackmaschiene aus einer genossenschaft . mein nachbar benutzt die gleiche maschiene mit einen 100 ps deutz luftgekühlt . mein nachbar sei traktor hat alle 30 min eine zwangspause bis er sich wieder runterkühlt und ausserdem geht eine rauchvontäne in den himmel wie beim traktor pulling ( die noch mit diesel fahren ) wir hacken mit unsern traktor 4 5 stunden durch ohne motorüberhitzung . klar bei de wassergekühlten deutz wird das problem auch nicht mehr sein


Super Vergleich!!
Wenn ein Deutzmotor eine stark sichtbare Rauchfahne zieht stimmt etwas nicht. Meist wurde dann die Einspritzmenge erhöht was zum Qualmen führt. Da überhitzt jeder Motor, egal ob luft oder wassergekühlt.
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Beitragvon Ölhand » Fr Jun 13, 2008 12:38

[quote="motor"]Das das Motoröl auch an der Motorkühlung beteiligt ist stimmt . Hauptanteil ist aber nach wie vor bei Wassergekühlten das Wasser , bei Luftgekühlten die Luft . Und jetzt bitte nicht wieder das mit der "Zwischenmediumgeschichte" .


Das die luftgekühlten Deutz Probleme mit geplatzten Zylindern und Rissen in den Köpfen haben ist ein uralter Hut . Kommt meines Wissens hautsächlich bei Motoren vor die in stark unterschiedliche und sich ständig ändernden Betriebszuständen arbeiten . Viele kalt warm Phasen Z.B.: (Wie zuvor schon beschrieben) Lkw fährt volle kanne den Berg hoch (Motor richtig heiß) und auf der anderen Seite wieder runter , Motor kühlt schnell wieder runter was zu sehr hohen Spannungen im Motor kommt . quote]

Was ist denn bitte schön so falsch an dem Zwischenmedium? Fakt ist nun mal dass die Wärme an die Luft abgegeben werden muss! Ausnahme sind marinierte Motoren, aber die findet man im Schlepper so selten.

Auch die Geschichte mit den gerissenen Köpfen ist doch Tinnef, es hat nicht mehr oder weniger Probleme gegeben wie bei jedem anderen Motorhersteller auch, egal ob Luftheuler oder Wasserpanscher. Frag mal bei VW nach was die in ihren 1,6TD Wassergekühlten für Risse hatten. Oder 1,9TDI mit Kolbenbrüchen.
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Beitragvon Bauer Schosch » Fr Jun 13, 2008 13:53

Ölhand hat geschrieben:
Bauer Schosch hat geschrieben:also ich seh luftkühlung und wasserkühlung in einen unterschied wir haben einenjohny mit 110 ps an einer eschlböck biber 7 hackmaschiene aus einer genossenschaft . mein nachbar benutzt die gleiche maschiene mit einen 100 ps deutz luftgekühlt . mein nachbar sei traktor hat alle 30 min eine zwangspause bis er sich wieder runterkühlt und ausserdem geht eine rauchvontäne in den himmel wie beim traktor pulling ( die noch mit diesel fahren ) wir hacken mit unsern traktor 4 5 stunden durch ohne motorüberhitzung . klar bei de wassergekühlten deutz wird das problem auch nicht mehr sein


Super Vergleich!!
Wenn ein Deutzmotor eine stark sichtbare Rauchfahne zieht stimmt etwas nicht. Meist wurde dann die Einspritzmenge erhöht was zum Qualmen führt. Da überhitzt jeder Motor, egal ob luft oder wassergekühlt.


das weiß i wieder weniger ob er den aufgedreht hat ich weiß nur was er gesagt und ich gesehen hab . .
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Beitragvon DX 4.30 » Fr Jun 13, 2008 15:02

Hallo alle zusammen!

Nochmal gesagt, wenn ein Deutzmotor eine starke Rauchfahne von sich gibt ist meist zu wenig Luft für den eingespritzen Diesel der Grund, dass kann sein das einer an der ESP gewaltig gedreht hat oder das das Luftfilter zu ist oder die Einspritzdüsen nicht mehr die Besten sind,.....

Beim Luftgekühlten ist nur eines bescheidener, die Heizung für die Kabine.

Ich hatte genügend wassergekühlte Schlepper gefahren und wenn man die nur etwas härter ran nimmt hab ich es geschafft jeden zum Kochen zu bringen so dass der Zeiger schön im roten Bereich der Skala stand, beim Fendt 514 kam dann noch ein hässliches Piepen dazu.
Gut einen Wassergekühlten hab ich bis jetzt auch noch nicht überhitzt, ist ein Vario 716, da kocht erst das Getriebe, bevor der Motor zu warm wird.
Die Luftgekühlten die ich hin und wieder quäle bekomme ich nicht heiß, wenn das Lüftungsgitter frei ist.

Ansonsten würde ich sagen hat jedes Motorkonzept seine Vor- und Nachteile und jeder Benutzer hat seine Vorlieben. Aber mich hat die Luftkühlung überzeugt, das liegt hat an den positiven Erfahrungen und der Einfachheit des Konzeptes.

Man munkelt übrigens das es Probleme bei einem Automobilhersteller gibt bei aktuellen Motoren mit Zylinderkopfreißen und das sind wassergekühlte Motoren ;).


In diesem Sinne! Immer genügend Kühlungsluft!

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Beitragvon Bauer Schosch » Fr Jun 13, 2008 15:56

hm rote zeiger quäler
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Beitragvon motor » Fr Jun 13, 2008 20:12

Justice hat geschrieben:Das mit dem LKW Berg auf und Berg ab kann so nicht stimmen. Wenn es so schnell ginge einen Luftgekühlten Motor zu Zerstören, dan hätten die Früher keine Luftgekühlten verwendet. Den Schrotthaufen hinterm Brenner müßte man ja noch sehen. Um Spannungsrisse im Metal zu bekommen muß man es sehr schnel abschreken. Ich bezweifle, das man es mit einem LKW schaft innerhalb von Sekunden den Motor so stark abzukühlen. Nicht vergessen! Die sind nicht Fahrtwindgekühlt!
Die Sache mit den Rissen bei Deutzmotoren ist genau so wie das Ungeheuer von Loch Ness. Nur weil einige davon reden heißt das noch lange nicht das das auch so ist.

Übrigens: Nicht nur Deutz baut/baute Luftgekühlte Motoren!!!!!


:roll: Ne , die explodieren nicht gleich :wink: . Oben auf dem Berg verwandeln die sich in eine Transformer-Mondrakete und heben ab . :lol:

Natürlich verrecken die Dinger nicht sofort . Auch gibt es Motoren mit massig Betriebsstunden bei denen diese Risse nicht zu einem Aussetzter geführt haben . Es gibt lediglich bei den Luftgekühlten diese Symtome schon immer und öfter . Es ist auch bekannt warum .
Es gibt bei allen Motorenherstellern mal Baureihen mit irgendwelchen Problemen . Nur bei den luftgekühlten DIESEL gibts selbst nach lange Entwicklungszeit immer wieder die selben Kammellen . VW Boxer , Apfel -Birne . Wollen wir gleich noch den XT600-Motor mit in den Topf schmeißen ? Bitte !
Es behauptet KEINER das Deutz-luftgekühlte-Diesel schlecht wären . Im Gegenteil ! Nur für alles aber auch nicht optimal .

Ich hab auch mal mit einem Magirusfahrer gesprochen : " Die waren noch richtig gut . Nicht so wie die Drehorgeln von heute . Mit dem bin ich mit 1600min über die Autobahn . Die haben auch noch richtig gezogen .....bla bla bla ..........." Ja die Heutigen fahren 20km/h schneller und 1100min den Berg hoch , wo dein Magirus bei 2600min abk.......
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