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Weizenpreisentwicklung II

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon tyr » Mi Mär 29, 2023 22:20

Polens Ministerpräsident droht mit Blockade ukrainischer Getreidelieferungen
Der Export von Getreide gehört zu den wichtigen Einnahmequellen der Ukraine. Doch wegen des Kriegs landen große Mengen in östlichen EU-Staaten. Besonders in Polen und Bulgarien regt sich jetzt Protest.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/polen ... dcff745afc
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Mi Mär 29, 2023 23:05

Der ganze Schwarzmeerraum klemmt, was heisst CZ, Ungarn, Bayern, Ukraine, Bulgarien, Österreich, Slowakei, Südpolen und Teile vom Balkan. Diese ganzen Mengen die über Donau - Schwarzes Meer Richtung Naher Osten/Mittelmeer gelaufen sind, müssen jetzt über LKW, Bahn und Rhein-Main-Donau-Kanal Richtung Nord - und Ostsee bei viel zu geringen Logistikkapazitäten weggebracht werden, auch weil in Deutschland der Futterverbrauch sich stark reduziert hat. Ich hab da in 4/2022 schon drauf hingewiesen, dass es hier Störungen gibt. Jetzt kommt da noch die LKW Maut drauf und Waggons sind auch keine da. Aktuell baut in Europa nur ein Werk von Wascosa in der Slowakei für ganz Europa Getreidewaggons, der Stahl für die kam aus der Ukraine. Dem ganzen Debakel steht die Gurkentruppe im BMEL gegenüber die von Segelschiffen und Lastenfahrrädern träumen, sowie Startups für den Getreidetransport in aus alten LKW-Planen genähten Taschen fördern. Schwarzmeergetreide hat aktuell um die 100 € / to höhere Logistikkosten, bei deutscher Ware sind es so 50 € / to. Über den Balkan Richtung Mittelmeer gibt es keine Kapazitäten. Die sind in Berlin und Brüssel so blöd, die lassen sich noch von den USA verarschen und hier läuft gar nichts.

Der Freiherr von Wilmovsky krebste schon vor 100 Jahren in Ungarn, Rumänien usw. rum, bemühte sich um den Soja - und Maisanbau und dachte nach wie man das Zeug nach Deutschland bekommt, weil des Kaisers Agrarpolitik die letzten 10 Jahre auch nur Scheisse war und von jasagenden Professoren geprägt wurde. Wo die Reise hingeht weis niemand oder wie Einstein sagte das Universum ist endlich, die Blödheit vom CEM und von der Leyen ist aber unendlich. Es wäre nur schön, wenn der Bundeskanzler auch blöd wäre, aber wer hohl ist kann ja noch nicht mal blöd sein.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Do Mär 30, 2023 10:20

Des Weiteren forderte der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki in seiner Rede an die Euopäische Union auf, eine regulierte Einfuhr von ukrainischen Getreide in die EU zu veranlassen. Durch neue Handelswege aus der Ukraine entstehen insbesondere in den benachbarten Ländern für einheimische Landwirte einen extremen Preisabfall, die sie nicht lange mitgehen können.


Quelle: www.cropspot.de
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon fedorow » Fr Mär 31, 2023 22:34

Da ist an den Märkten einfach zuviel Geld in Umlauf was die gedruckt haben. Nach Kriegsbeginn schwabbte eine Geldlawine an der Börse in den Papierweizenmarkt und hat die Preise explodieren lassen.
Dann waren beim Weizenverkauf im Mai 40 Euro netto möglich.
Nach und nach hat sich das entspannt und die Investoren haben ihr Geld aus dem Papier Weizenmarkt wieder abgezogen und stattdessen in den Aktienmarkt umgeschichtet. Darum fällt Weizen seit Monaten und Aktien steigen wieder deutlich.
Für Landwirte nicht einfach. Der muss ungewollt zum Zocker werden. Beim Düngereinkauf ist es doch dasselbe.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Di Apr 11, 2023 22:40

Es wird langsam spannend ..... :regen: := :klee:
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon fedorow » Di Apr 11, 2023 22:43

Wieso spannend ? Sieht aus wie der Chart vom Dirk Müller Fond :
https://www.finanzen.net/rohstoffe/weizenpreis
Meine Prognose, bis Sommer weiter abwärts oder bestenfalls seitwärts. Ab Sommer oder spätestens Herbst aufwärts bei wieder fallenden Zinsen.
Heisst dann 2023 dürfte sich einlagern im Gegensatz zu 2022 rechnen. Falls es denn so kommt.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Di Apr 11, 2023 23:32

Spannend heisst nichts anders als das man im Moment die Lage beobachten muss, weil die Meldungslage eine Bewegung (wohin auch immer) erwarten lässt.

Die klassische Charttechnik funktioniert übrigens nicht bei Getreide + Co.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon tyr » Mi Apr 12, 2023 22:05

Der kritische Geldmangel und die extrem geringe Verfügbarkeit von Düngemitteln werden die Schlüsselfaktoren sein, die die Aussaatkampagne in der Ukraine beeinflussen werden. Diese Prognose teilte der Präsident des „Ukrainian Club of Agrarian Business“ Petr Melnyk.
Der Agrarsektor der Ukraine sowie die Wirtschaft des Landes insgesamt befinden sich in der tiefsten Krise. Berichten zufolge musste die Winterweizenernte bereits um eine halbe Million Hektar reduziert werden. Zudem zwingt die schwierige Wirtschaftslage des Landes die Landwirte zu größtmöglicher Düngemitteleinsparung. Wie der stellvertretende Vorsitzende des Allukrainischen Agrarrates Denis Marchuk seinerseits zuvor sagte, riskieren die ukrainischen Landwirte aufgrund des Mangels an Finanzen, ohne Saatgut und Brennstoff zu bleiben, die für die Aussaat erforderlich sind.
„Was bedeutet der Mangel an Finanzmitteln? Das bedeutet, dass die Landwirte nicht in der Lage sein werden, die für die Aussaat notwendigen Elemente zu kaufen. Wir sprechen vor allem über Mineraldünger, über Saatgut, über Pflanzenschutzmittel, Kraftstoff. <> Heute Die Fähigkeit der Produzenten, sich selbst mit Mineraldünger zu versorgen, schwankt um 30 %", sagte er.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Produktion der Bruttopflanzenproduktion im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 um 2,1 % zurückgehen wird, hauptsächlich aufgrund eines Rückgangs der Menge an Winterweizen und Mais. Eine solche Prognose wurde vom Direktor des NSC „Institut für Agrarökonomie“, Akademiker der Nationalen Akademie der Wissenschaften, Juri Lupenko, geäußert, teilte die Institution in einer Erklärung mit.
So werden die Aussaatflächen von Getreide und Hülsenfrüchten im Vergleich zum Vorjahr um fast 9 % zurückgehen. Vor allem - unter Roggen und Reis (-20%); in absoluten Zahlen bei Weizen um 690.000 Hektar und bei Mais um 285.000 Hektar. Darüber hinaus, nach letzterem - unter dem Einfluss ungünstiger Marktbedingungen, die sich als Folge des militärischen Konflikts in der Ukraine entwickelt haben.
Laut Wissenschaftlern wird die Produktion von Getreide und Hülsenfrüchten im Jahr 2023 voraussichtlich 89 % gegenüber 2022 erreichen. Die Produktion von Wintergetreide wird gegenüber dem Vorjahr um 7,6 % zurückgehen, Frühjahr - um 6,4 %, insbesondere Winterweizen - um 5,5 %, Getreidemais - um 9 %. Der größte Rückgang wird für die Produktion von Wintergerste um 32,7 % prognostiziert, was jedoch größtenteils durch eine Zunahme der Sommergerste um 16,6 % ausgeglichen wird. Auch die Produktion von Reis (-28,7 %), Roggen (-24,2 %) und Buchweizen (-21,5 %) wird deutlich zurückgehen.
https://t.me/ZE_kartel/7000
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon fedorow » Mi Apr 12, 2023 22:17

T5060 hat geschrieben:Spannend heisst nichts anders als das man im Moment die Lage beobachten muss, weil die Meldungslage eine Bewegung (wohin auch immer) erwarten lässt.

Die klassische Charttechnik funktioniert übrigens nicht bei Getreide + Co.

Also beobachten kannst da nicht mehr viel, wer seine Ernte 2022 bis jetzt nicht verkauft hat, der hat eigentlich alles falsch gemacht. Mußten ja keine 40 Euro sein mit Maikontrakt 2022 aber 30 Euro waren locker möglich.
Bei 30 sind wir aktuell weit drunter und wir haben mitte April sowie volle Lager in der Ukraine.
Nun gehts um die Ernte 2023 aber die steht noch auf dem Feld.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Mi Apr 12, 2023 22:32

fedorow hat geschrieben:Nun gehts um die Ernte 2023 aber die steht noch auf dem Feld.


Die Ernte 23 ist bei vielen noch nicht gespritzt und gedüngt, weil sie gar nicht auf den Acker kommen.
Bis die Ernte 23 im Sack ist, dauert es noch und das Thema Ukraine ist auch für tägliche Überraschungen gut.
Unser Problem ist der riesige Abbau der Vieh-und Schweinebestände und die extrem vagabundierenden Mengen aus der Ukraine.
Dafür sind immer noch 4 Mill. Leute mehr in Deutschland als offiziell bekannt (interne Info Bundespolizei).
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon fedorow » Mi Apr 12, 2023 22:44

Irgendwie hängt alles zusammen. Bis Sommer sehen wir 35 Cent Milchpreis. Da ist es sehr unwarscheinlich das Weizen ausgerechnet nun anzieht. Darum meine Aussage man sollte die Ernte 2023 eigentlich einlagern. Bis Frühsommer 2024 kann viel passieren.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon fedorow » Do Apr 13, 2023 19:27

Die letzte Rettung für die Preise die Drohung Rußlands ist auch verpufft.
https://www.agrarheute.com/markt/marktf ... 2023-04-13
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon tyr » So Apr 16, 2023 17:09

Polen hat ein sofortiges Importverbot für ukrainische Agrarprodukte verhängt

Diese Entscheidung folgt auf Proteste (https://t.me/pl_syrenka/5798) polnischer Landwirte, die behaupten, dass ukrainisches Getreide, dessen Importe während des Krieges stark gestiegen sind, die Marktpreise nach unten drückt. Zuvor hatte die Regierung (https://t.me/stremidlowsky/1916) die Einleitung einer Untersuchung über die Praxis der illegalen Einfuhr von Getreide und anderen Produkten aus der Ukraine nach Polen und damit verbundenen Betrug zum Nachteil der Ernährungssicherheit des Landes angekündigt, Polnische Produzenten, Landwirte und Verbraucher.

Einigen Berichten zufolge sind Firmen mit Verbindungen zur Spitze der Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) in den Fall verwickelt.

Die Regierung der Ukraine sagte, sie „bedauere“ die Entscheidung Polens, die „im Widerspruch zu den Vereinbarungen“ zwischen den beiden Ländern stehe. Kiew forderte Warschau zu "gegenseitigem Verständnis und konstruktivem Dialog" auf, um eine Einigung zu erzielen.

Das Verbot gilt bis zum 30. Juni.

Der Vorsitzende der Regierungspartei, Yaroslav Kaczynski, stellte seinerseits bei einem Treffen mit ländlichen Wählern einen Vier-Punkte-Unterstützungsplan vor, der ein Verbot der Einfuhr von Agrarprodukten aus der Ukraine beinhaltet.

Vergessen wir nicht, dass die PiS derzeit für Stimmen bei den Parlamentswahlen im Herbst wirbt. Die ländlichen Wähler sind eine der wichtigsten Wählerschaften der Partei.

In seiner Rede sagte Kaczynski, Polen bleibe „ohne die geringste Veränderung“ ein Freund und Verbündeter der Ukraine und werde diese auch weiterhin unterstützen. Die Pflicht jeder guten Regierung ist es jedoch, die Interessen ihrer Bürger zu schützen, und warnte davor, dass die Krise auf dem polnischen Land negative Folgen für alle Polen haben würde.

Kaczynski versprach, dass die Regierung einen Massenkauf von in Getreidesilos und Lagerhäusern gelagertem Getreide durchführen würde, mit Subventionen, die die Preis erhöhen würden.

Der Parteivorsitzende machte erwartungsgemäß die Europäische Union für das Problem verantwortlich und sagte, dies sei das Ergebnis von „Entscheidungen, die außerhalb unseres Landes in der Europäischen Union innerhalb ihrer Zuständigkeit getroffen wurden“.

Die Regierung hat außerdem beschlossen, die derzeitigen Düngemittelsubventionen beizubehalten.

Das polnische Landwirtschaftsministerium wies jedoch darauf hin, dass das Land "offen" sei, eine Lösung zu finden, und bestätigte, dass bald bilaterale Gespräche stattfinden würden.
https://t.me/rybar/45880
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon fedorow » Mo Apr 17, 2023 18:03

2022 erzählte man was von Hungerkrise nun soll einige Monate später der Markt mit Weizen überschwemmt sein. :roll:
https://www.agrarheute.com/markt/marktf ... gen-605770
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon countryman » Mo Apr 17, 2023 18:23

Das ist wie zuhause am Tisch mit kleinen Kindern, ein Stück Kuchen zu wenig und es gibt hauen und stechen, eins zu viel und alle fangen an damit rumzumatschen.
Oder wenn die Pommes knapp aussehen packen sich die stärksten erstmal mehr auf den Teller als sie überhaupt essen können.
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