Bis zur Ernte auf der Nordhalbkugel ist noch ein paar Monate, die ist noch nicht trocken und mit guter
Qualität unter Dach.
Aktuelle Zeit: Mo Dez 01, 2025 17:24
T4512 hat geschrieben:Fedorow ja das stimmt. Ich lese deshalb auch immer sehr interessiert deine Kommentare.
Dirk Müller meint das das erst der Anfang ist mit den 2 Bankenpleiten. Mit >20€/dt verdient man wenigstens noch etwas am ha bei einem durchschnittlichen Ertrag. Eins ist auch klar wenn der Preis runtergeht wird er sich nicht bis zum nächsten Frühjahr erholen. Dann bringt einlagern auch nichts.
Höffti hat geschrieben:Ich denke, dass an diesem Tag u.a. über die Verlängerung der Getreideausführen aus der Ukraine entschieden wird. Meiner Meinung eine reine Formsache.
T4512 hat geschrieben:Ich sehe es schon kommen Landtechnikindustrie geht in die Kriese. Verkaufszahlen fallen auf ein drastisch niedriges Niveau. Oder meint einer bei 15€ für die Gerste kauft einer etwas was er nicht unbedingt braucht.
Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet
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Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP
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Werte schätzen
]https://t.me/ZE_kartel/6928Die gesamte Bruttoernte von Getreide und Hülsenfrüchten in der Saison 2023 kann 44,3 Millionen Tonnen gegenüber 53,1 Millionen Tonnen in der Vorsaison erreichen. Diese Prognose wurde am 21. März vom Ministerium für Agrarpolitik veröffentlicht.
"Der Rückgang der Getreideanbaufläche zusammen mit dem prognostizierten Rückgang der Durchschnittserträge, der durch steigende Preise für die wichtigsten Produktionsfaktoren verursacht wird, wird sich auf das Erntevolumen auswirken", heißt es in dem Bericht.
Insbesondere die Weizenernte soll von 20,5 Millionen Tonnen im Jahr 2022 auf 16,6 Millionen Tonnen zurückgehen, Gerste von 5,6 Millionen Tonnen auf 4,8 Millionen Tonnen, Mais von 25,6 Millionen Tonnen auf 21,7 Millionen Tonnen. Gleichzeitig war die mit Winterkulturen für die Ernte 2023 besäte Fläche um 1 Million Hektar kleiner als in der Vorsaison, während die Frühjahrskulturen voraussichtlich 556.000 Hektar mehr betragen werden. Nach Angaben des Ministeriums für Agrarpolitik wird die Anbaufläche für Getreide und Hülsenfrüchte für die Ernte 2023 auf 10,24 Millionen Hektar prognostiziert, das sind 1,41 Millionen Hektar oder 12,1 % weniger als im Jahr 2022.
Es sei darauf hingewiesen, dass bis zur Aussaatsaison 2023 in der Ukraine immer mehr Fragen auftauchen. Agrarverbände schlagen Alarm und fordern die Regierung auf, das Problem der vergünstigten Kreditvergabe an landwirtschaftliche Erzeuger in diesem Jahr dringend zu lösen, da die Aussaatkampagne ohne angemessene Finanzierung kurz vor dem Scheitern stehen könnte. Außerdem sind riesige landwirtschaftliche Flächen aufgrund der Kampfhandlungen praktisch unbrauchbar, weil sie entweder vermint sind, sich auf ihrem Territorium explosive Gegenstände befinden oder in der Nähe der Frontlinie liegen.
Hinzu kommt akuter Personalmangel in den Betrieben. Zunächst werden Maschinenbediener landwirtschaftlicher Betriebe an die Front gebracht - schließlich sind sie laut Militärregistrierungsspezialitäten alle "Tanker" (Panzerfahrer).
T4512 hat geschrieben:Ich sehe es schon kommen Landtechnikindustrie geht in die Kriese. Verkaufszahlen fallen auf ein drastisch niedriges Niveau. Oder meint einer bei 15€ für die Gerste kauft einer etwas was er nicht unbedingt braucht.
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