Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mo Dez 01, 2025 12:10

Weizenpreisentwicklung II

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
Antwort erstellen
1927 Beiträge • Seite 119 von 129 • 1 ... 116, 117, 118, 119, 120, 121, 122 ... 129
  • Mit Zitat antworten

Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon michael97 » Sa Mär 16, 2024 14:45

Wini hat geschrieben:Wie sieht Eure Düngestrategie im Weizen angesichts des Preisverfalles heuer aus ?
Lohnt sich da eine 2. und 3. Gabe überhaupt ?

Gruß
Wini


ich mache zwei Gaben mineralisch und 1 Gabe organisch mit separiertem Biogasgülle
Die erste Gabe mit ALZON S25/6 und die eine Gabe organisch sind bereits auf dem B-Weizen ausgebracht.
Die letzte Gabe kommt irgendwann so in BBCH 32-34 mit Piasan S25/6
michael97
 
Beiträge: 118
Registriert: Do Mai 05, 2022 6:49
Wohnort: Sachsen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Freakshow » Sa Mär 16, 2024 16:25

Wini hat geschrieben:Wie sieht Eure Düngestrategie im Weizen angesichts des Preisverfalles heuer aus ?
Lohnt sich da eine 2. und 3. Gabe überhaupt ?

Gruß
Wini


Wini, eine Tonne Kalkammon lohnt immer, schon allein weil der olle Mulchsaatnachbar Stielaugen bekommt. 2l CCC, 1l Moddus und 3 mal Premiumfungizid nicht vergessen.
Offtopic:
20 Kubikmeter MS-Gülle und im Schnitt (teilflächenspezifisch) 120kg N aus ASL/AHL Mischung (inkl. allerlei gar verrückter Spurlis) mit dem Injektor werden es bei mir werden. Ist aber alles DS und mehr N brauchts da nicht weil das Zeug ja sowieso nichts wird. Und wenn doch hat der Teufel eh seine Finger im Spiel und der sorgt für seine Schäfchen.

Und nun zurück zur Fachdiskussion.
Murphy´s law: "Everything that can go wrong will go wrong!"
Benutzeravatar
Freakshow
 
Beiträge: 1721
Registriert: Do Sep 29, 2005 17:58
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon MartinH. » Di Mär 19, 2024 9:35

Hat jemand aktuelle Preise bei tatsächlicher Vermarktung Futterweizen?
Wenn das Schlepperfahren nicht wäre, keiner würde Landwirtschaft betreiben ...
Benutzeravatar
MartinH.
 
Beiträge: 459
Registriert: Mo Dez 28, 2020 13:35
Wohnort: WEN, nördl. Oberpfalz
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon 240236 » Di Mär 19, 2024 10:53

MartinH. hat geschrieben:Hat jemand aktuelle Preise bei tatsächlicher Vermarktung Futterweizen?
Gestern hat mein Bruder für B-Weizen 15,6€/dz netto frei Landhandel geboten bekommen
240236
 
Beiträge: 9367
Registriert: Mi Aug 28, 2019 10:24
Wohnort: Niederbayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Schloßbauer » Mi Mär 20, 2024 21:55

Hab gestern bei der Baywa gefragt als ich Dünger holte, B-Weizen 14,50 netto :shock: Lager ist bei denen so voll wie manchmal im November
Ohje mir schwand böses für die Ernte
Schloßbauer
 
Beiträge: 147
Registriert: Di Sep 04, 2018 7:16
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon arbeitslos2win » Do Mär 21, 2024 10:16

Preise der Baywa kann ich bestätigen. Lieferung nur mit Voranmeldung.
arbeitslos2win
 
Beiträge: 195
Registriert: Di Feb 10, 2009 16:39
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon tyr » Do Mär 21, 2024 13:12

Die EU verlängert die Vorteile für ukrainische Landwirte um ein weiteres Jahr, allerdings mit dem Recht auf eine „Notbremse“. Die Liste der Produkte, die „verlangsamt“ werden können, wurde um das Hauptexportprodukt der Ukraine – Getreide – erweitert.

Der Europäische Rat und das Europäische Parlament haben der Verlängerung der Abschaffung der Zölle bis zum 5. Juni 2025 vorläufig zugestimmt.

Sie stellten fest, dass die Europäische Kommission „sofortige Maßnahmen“ ergreifen kann, wenn es aufgrund ukrainischer Importe zu Störungen auf den Märkten eines oder mehrerer EU-Länder kommt.

Nämlich „alle als notwendig erachteten Maßnahmen, wenn es aufgrund ukrainischer Importe zu einer erheblichen Störung des EU-Marktes oder der Märkte eines oder mehrerer EU-Länder kommt.“

Für Geflügel, Eier und Zucker ist eine solche „Notbremsung“ bereits vorgesehen. Doch dieses Mal gelang es den Abgeordneten des Europäischen Parlaments, diese Liste um Hafer, Mais, Getreide und Honig zu erweitern.

„Sie sicherten sich auch feste Zusagen der Kommission, Maßnahmen zu ergreifen, wenn die Weizenimporte aus der Ukraine ansteigen. Der Basiszeitraum für die Auslösung der Notbremse wird 2022 und 2023 sein, was bedeutet, dass Zölle erhoben werden, wenn die Importe dieser Produkte die durchschnittlichen Mengen dieser beiden Jahre überschreiten.“ wird wieder eingeführt“, sagte das Europäische Parlament in einer Erklärung.

Außerdem wurde beschlossen, dass solche Entscheidungen 14 Tage im Voraus getroffen werden (bisher waren es 21).

https://t.me/Media_Post_UA/17189

Die Europäische Union bereitet die Einführung von Zöllen auf Getreideimporte aus Russland und Weißrussland vor, um „die Landwirte und einige EU-Mitgliedstaaten zu beruhigen“. Sie werden nach vorläufigen Angaben 95 Euro pro Tonne betragen.

Gleichzeitig berichten europäische Medien, dass Brüssel angeblich lange Zeit dem Druck Polens und der baltischen Länder widerstanden habe , russische und weißrussische Importe zu begrenzen: Sie befürchteten, dass solche Schritte das Funktionieren der Weltnahrungsmittelmärkte stören und den Entwicklungsländern Schaden zufügen könnten .

- Wir glauben nie an den Altruismus der Europäer, aber wir wissen, dass die EU-Importe von Getreide, Ölsaaten und deren Derivaten aus Russland im Jahr 2023 4 Millionen Tonnen erreichten, was 1 % des gesamten EU-Verbrauchs entspricht.

So verhängte Lettland im Februar ein einseitiges Einfuhrverbot für viele Lebensmittel aus der Russischen Föderation und Weißrussland, und Litauen kündigte strenge Frachtkontrollen an. Auch EU-Landwirtschaftskommissar Janusz Wojciechowski, der zuvor die russischen Getreideexporte nach Polen als unbedeutend bezeichnet hatte, änderte seine Taktik und sagte, dass „Russland Lebensmittel als Waffe einsetzt“.

- Tatsächlich ist völlig klar, dass solche Maßnahmen einen politischen Schachzug darstellen. Sie sagen, das sei es, „europäische Solidarität“ : Die Ukrainer bekamen einen Schlag aufs Handgelenk und es wurde eine Blockade errichtet, die Russen jedoch nicht. Gleichzeitig ist der Versuch, diese These irgendwie wiedergutzumachen, offen gesagt, offensichtlich schleppend.

- Lieferanten aus der Russischen Föderation und Weißrussland halten sich im Gegensatz zur Ukraine an die Vorschriften für den Import von Produkten gemäß EU-Standards. Darüber hinaus durften letztere nicht nur deponieren, sondern auch transportieren, in der Tat, was ich nicht verstehe, unter dem Deckmantel von Produkten. Gleichzeitig haben russische und belarussische Waren die Pflanzenschutzkontrolle und andere Kontrollen lange und erfolgreich bestanden.

- Die These über den massiven Import von russischem und weißrussischem Getreide wurde aufgestellt, um die Protestmassen weiter aufzustacheln und den Demonstranten einen neuen Anreiz für weitere Demonstrationen und eine Destabilisierung der Lage zu geben. Obwohl dieselben protestierenden Landwirte grundsätzlich keine Forderung an die europäischen Behörden haben, den Getreideimport aus der Russischen Föderation oder Weißrussland einzuschränken. Sie bestehen darauf, den „Green Deal“ der Europäischen Union zu überarbeiten, der destruktiv für den Agrarsektor ist, und den Import ukrainischer Produkte einzuschränken .

Infolgedessen wird die vorgeschlagene Maßnahme zu einem erheblichen Preisanstieg und damit zu einer weiteren Verschärfung der sozialen Spannungen führen.

https://t.me/rybar/58343
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
tyr
 
Beiträge: 10464
Registriert: Do Jun 10, 2021 7:39
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Do Mär 21, 2024 13:42

50 kg KAS für 100 kg Wwz. passt doch, Veganer wollen halt billig zu fressen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 35088
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon 309CA » Fr Mär 22, 2024 18:07

Schloßbauer hat geschrieben:Hab gestern bei der Baywa gefragt als ich Dünger holte, B-Weizen 14,50 netto :shock: Lager ist bei denen so voll wie manchmal im November
Ohje mir schwand böses für die Ernte


Bin gespannt welche Landhändler sich verpockert haben und auf höhere Preise als zur Ernte gehoft haben an die Landwirte besere Preise nach der Ernte ausbezahlt und jetzt einige Euros verloren bei noch fast vollen Silos Glück für die die den grossen Teil vor November verkauft haben. Gibt au einige Landwirte die no 2 Ernten zuhause haben weil se gehofft haben durch den vielen Futterweizen wird A-B-Waren richtig teuer.
Damals als wir unsere Produkte "Made in Germany"noch selber gekauft und exportiert haben war das Wirtschaftswachstum sehr gut
versauft und vervögelt euer Geld sonst tuns andere(Bänker) oder kauft was schönes eurer Frau(Freundin)
Benutzeravatar
309CA
 
Beiträge: 740
Registriert: Di Mai 09, 2006 23:45
Wohnort: 88
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Fr Mär 22, 2024 19:32

Bickert von DLG Mitteilungen hat sich heute gut ausgelassen zum Weizenpreis.
Essenz daraus: Solange China und Indien nicht kaufen, passiert am Preis gar nichts.
China soll nicht mehr viel im Silo haben und kauft billig am Spotmarkt zu.
USA und EU werden vom Schwarzmeerraum (UKR+RUS) zu geschissen.
Was aber belegt, dass die EU vom Schwarzmeerraum abhängig ist.
Der Russe hat noch ein großes Produktionssteigerungspotential.
Interessant ist, dass aus der UKR kein Rindfleisch mehr kommt.
Das erklärt hier einiges.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 35088
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon tyr » Fr Mär 22, 2024 21:53

Allerdings war die Uktaine nie ein großer Rindfelischproduzent, und hat vor dem krieg vor allem für den Eigenbedarf produziert
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
tyr
 
Beiträge: 10464
Registriert: Do Jun 10, 2021 7:39
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Fr Mär 22, 2024 22:02

tyr hat geschrieben:Allerdings war die Uktaine nie ein großer Rindfelischproduzent, und hat vor dem krieg vor allem für den Eigenbedarf produziert


Ja da war dann auch Belarus und russisches Material mit dabei.

Wie sagte 2015 ein Lebensmittelhersteller ? Früher gingen in der Woche 3 LKW Ware nach RUS und ein LKW nach UKR, ein Jahr später gingen dann 4 LKW pro Woche nach UKR.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 35088
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon tyr » Fr Mär 22, 2024 22:12

In EU- Europa sind nach wie vor Frankreich, Deutschland und Polen die größten Rindfleischproduzenten.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
tyr
 
Beiträge: 10464
Registriert: Do Jun 10, 2021 7:39
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon fedorow » So Mär 24, 2024 0:05

In EU- Europa sind nach wie vor Frankreich, Deutschland und Polen die größten Rindfleischproduzenten

Die größten Rindviecher produziert Deutschland und das ist den GEZ Medien geschuldet die ich immer kritisiere. In meinen Augen ideologische Totalversager die nicht aufklären sondern ihre Ideologie den anderen aufbrummen wollen. Leider sitzt dasselbe Klientel auch in den Lehrämtern die den Nachwuchs bereits ab dem Kinderwagen auf ihre Linie bringen.

Zu Weizen : Bei Weizen überleg ich noch. Hatte hier vor Monaten geschrieben das bis zur Ernte 24 der Tiefpunkt erreicht wird. Bin mir derzeit noch unsicher ob das Tief schon hinter uns liegt. Werde aber demnächst Weizen einkaufen. An der Börse natürlich. Keine zu große Summe da leider Schuldverschreibung aber bei überschaubarem Einsatz und richtigem Papier ist dieses Risiko und Rollverluste immer überschaubar.
Nach dem Kauf geh ich zwar noch von 10 % Risiko nach unten aus was man aussitzt, aber bis zu + 100 % nach oben die nächsten Jahre.
Weizenpreis in Euro :
https://c.finanzen.net/cst/FinanzenNetS ... height=500
fedorow
 
Beiträge: 6192
Registriert: Di Feb 27, 2007 19:25
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Manfred » Sa Mär 30, 2024 22:21

Der nächste Tiefschlag, für unseren Getreidemarkt.
Russland hat angekündigt, eine BRICS-Börse für Getreide und Dünger aufbauen zu wollen.
Das wird den USA und Kanada auf der langen Achse zunehmende Absatzprobleme bescheren.

Außerdem gehe ich davon aus, dass die Ukraine auch Odessa verlieren wird, weil die Russen das Schwarze Meer und speziell Sewastopol besser absichern wollen.
(Die Rache der Briten für die ekelhafte Behandlung durch die Deutschen beim Ausscheiden aus der EU...)

Die Rest-Ukraine mit ihren noch immer erheblichen Weizen-Kapazitäten wird dann ein Binnenland sein und den Anschluss an die EU fordern.

Wird dann auch irgendwann interessant, wie das auf die Bodenmärkte durchschlagt.
"The man who reads nothing at all is better educated than the man who reads nothing but newspapers." Thomas Jefferson
Manfred
 
Beiträge: 13270
Registriert: Di Jun 13, 2006 18:26
  • Website
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
1927 Beiträge • Seite 119 von 129 • 1 ... 116, 117, 118, 119, 120, 121, 122 ... 129

Zurück zu Agrarmärkte

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki