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Weizenpreisentwicklung II

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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1927 Beiträge • Seite 38 von 129 • 1 ... 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41 ... 129
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Roman1984 » Di Mai 17, 2022 5:50

Angebot von gestern
Standort: Oberbayern
A-Weizen: 40,50
B-Weizen: 39,50
Preise alles netto
Roman1984
 
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Di Mai 17, 2022 7:19

615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:Angebot heute futterwez, neue Ernte 36 netto !


Ich denke, da könnte noch mehr drinnen sein. Bei wie vielen Händlern hast Du angefragt?
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » Di Mai 17, 2022 8:38

Kleinbauer2.0 hat geschrieben:
615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:Angebot heute futterwez, neue Ernte 36 netto !


Ich denke, da könnte noch mehr drinnen sein. Bei wie vielen Händlern hast Du angefragt?


Nur BayWa. Sonst ist bei uns nicht viel, außer man fährt 30km
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Di Mai 17, 2022 9:36

Würde vielleicht trotzdem auch mal "überregional" anfragen, falls Du auch Lkws vernünftig beladen könntest. Wie man hier ja von mehreren Seiten lesen kann, sollte da derzeit noch mehr drinnen sein im Preis. Insbesondere Bayernhof in SR könnte da eine gute Alternative zu Deinem bisherigen Angebot darstellen.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T4512 » Di Mai 17, 2022 11:00

Roman1984 hat geschrieben:Angebot von gestern
Standort: Oberbayern
A-Weizen: 40,50
B-Weizen: 39,50
Preise alles netto


Hallo,

gestern Futterweizen in der Ernte 22 36,70€/dt bei vorverkauf. Brotweizen 37,90€/dt in der Ernte. In Mittelhessen.

Aktueller Futterweizen an der Gosse 36,40€/dt.

Aber so langsam fehlt das Wasser auf den schlechten E :( cken.
Manchmal ist es zum heulen.

Gruß
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Schlechte Kontrakte

Beitragvon adefrankl » Di Mai 17, 2022 21:26

Was ist eigentlich mit den Leuten die zu (aus heutiger Sicht) schlechten Preisen Kontrakte abgeschlossen haben (Vielleicht Anfang des Jahres für 220 €/t) wenn diese durch Trockenheit oder Hagel nun die Kontraktmenge nicht erreichen. Bei den aktuellen Preisen dürften die Handelspartner doch auf Kontrakterfüllung bestehen!
Angenommen jemand hat 70% der erwarteten Erntemenge per Kontrakt verkauft. Nun hat er 50% Minderertrag. D.h. diese 50% liefert er zum damaligen Preis ab (50% vom Erntepreis). bei weiteren 20% dürfte die Differenz fällig werden. Also gehen dann nochmal 40% vom schlechten Verkaufserlös noch Zahlung wegen Nichterfüllung des Kontraktes verloren. Insofern kann so ein Absicherungsgeschäft dann durchaus ruinös werden. (Beispiel: 80 dt/ha Ertragserwartung, Preis zur Ernte 44 €/dt). Bei den 22 € im Januar wären das dann 1760 €/ha gewesen (davon 56 dt (=1232 € durch Kontrakt gebunden). Bei 50 % Ertrag ergibt sich für die 40 dt/ha ein Erlös von 880 €/ha und 352 €/ha werden für die nicht erfüllte Vertragsmenge fällig, d.h. 528 €/ha bzw. nur 30 Prozent des Erlöses denn man eigentlich durch den Kontrakt absichern wollte. Ohne Kontrakt hätte man dagegen weiterhin 1760 €/ha erlöst (Halbe Erntemenge - Doppelter Preis). Oder wird da anders abgerechnet?
Dieses Beispiel zeigt, dass in Zeiten mit größeren Preis- und Ertragsschwankungen Kontrakte genau die gegenteilige Wirkung haben können. Statt einer Risikoabsicherung können sie das Erlösrisiko auch wesentlich erhöhen.
Völlig zurecht wird hier jemand einwenden, dass wenn man jetzt absichert und dann der Preis wieder massiv verfällt, dass sich dann Kontrakte sich richtig lohnen. Aber wer genau gut könnte sich die Versorgung weiter verschlechtern oder die Inflation sich massiv weiter steigern.
Insofern tauscht man mit Kontrakte nur gewisse Risiken gegen andere. Besser sieht es schon aus, wenn die Ernte schon eingebracht ist. Da fällt das Ertragsrisiko dann weg (Feuerversicherung sollte aber dann ausreichend hoch sein)
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon julius » Mi Mai 18, 2022 7:10

Die Linken sagen das Weizen und Nahrungsmittel so teuer sind, da wären die Spekulanten an der Börse Schuld und die Bundesregierung soll das nun unterbinden :

Hohe Preise: Linke fordert Verbot von Nahrungsmittel-Spekulation
https://www.finanzen.net/nachricht/akti ... n-11343316
"Hedgefonds setzen weiterhin auf Verknappung des Angebots, spekulieren und treiben somit die Preise zusätzlich in die Höhe." Die Bundesregierung müsse dies unterbinden. "Es braucht ein klares Verbot, damit nicht durch künstliche Verknappung mit steigenden Preisen weiterer Profit gemacht wird und Hungersnöte verschärft", meinte Wissler.
julius
 
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Re: Schlechte Kontrakte

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Mi Mai 18, 2022 8:06

adefrankl hat geschrieben:(Feuerversicherung sollte aber dann ausreichend hoch sein)


Du nennst ja selbst ein gutes Beispiel: Kontrakte sind wie eine Versicherung. Wenn es nicht brennt, wärst Du besser ohne Versicherung gefahren. Wenn es aber brennt, dann bist Du froh um die Versucherung.

Wenn jemand für 22€ einen Teil seines Weizens abgesichert hat, dann war das für den Zeitpunkt des Abschlusses vermutlich für beide Handelspartner ein gutes Geschäft. Die Produktionskosten sind ja auch nicht so extrem gestiegen. Passt also.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Wini » Mi Mai 18, 2022 14:54

Ich bräuchte aktuell Wasser im Weizen und keine Kontrakt.

Altes Sprichwort:
Und die Kontrakte die sie machten, waren schlechter als Sie dachten !

Vielleicht kommt ja noch ein staatlich verordneter, niederiger Weizen-Preis für einen Anteil der Ernte!
Damit könnte man dann Afrika günstig versorgen.

Gruß
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Schlechter Vergleich - Kosten und Risiko

Beitragvon adefrankl » Mi Mai 18, 2022 21:38

Kleinbauer2.0 hat geschrieben:
adefrankl hat geschrieben:(Feuerversicherung sollte aber dann ausreichend hoch sein)


Du nennst ja selbst ein gutes Beispiel: Kontrakte sind wie eine Versicherung. Wenn es nicht brennt, wärst Du besser ohne Versicherung gefahren. Wenn es aber brennt, dann bist Du froh um die Versucherung.

Wenn jemand für 22€ einen Teil seines Weizens abgesichert hat, dann war das für den Zeitpunkt des Abschlusses vermutlich für beide Handelspartner ein gutes Geschäft. Die Produktionskosten sind ja auch nicht so extrem gestiegen. Passt also.

Der Vergleich mit der Feuerversicherung passt nicht. Denn eine Feuerversicherung kostet einen gewissen Betrag (das ist sicher) aber erzeugt kein neues Risiko. Der Springende Punkt ist doch, dass Kontrakte eben nicht nur eine Preisvereinbarung beinhalten, sondern auch eine Lieferverpflichtung. Und das erzeugt neues Risiko. Das ist so, als wenn bei Hochwasser man an die Feuerversicherung noch einen Teil der Versicherungssumme zahlen muss.
Um es nochmal zu verdeutlichen. Bei Verkauf von 100% der Ertragserwartung, Absicherung des Ertrags durch Hagelversicherung und 100% Ausfall durch Hagel(*) und eine Verdopplung des Weizenpreises ergibt sich dann ein Ertrag von Null, "trotz" der doppelten Absicherung.
Oder in einfachen zahlen gerechnet. Ertragserwartung 80 dt, Kontraktpreis 20 €/dt, Hagelversicherung damit 1600 €. Bei Kontraktfälligkeit beträgt aber der Preis 40 €/dt. Somit würden dann 1600 € als Ausgleichszahlung bei Nichtbelieferung fällig (= Gesamterlös Hagelversicherung). Natürlich gibt es auch Situationen in denen Kontrakte einen vor einem Preisverfall schützen und somit absichernd wirken. Insofern muss das jeder für sich entscheiden. Aber Kontrakte sind eben keine Versicherung (mit festen Kosten), sondern können durchaus ein unkalkulierbares Risiko erzeugen.
So wie im April 2020 Spekulanten plötzlich feststellten, dass es auch einen negativen Ölpreis gibt. Und plötzlich wurden die Kontrakte nicht nur wertlos, sondern wurden zusätzlich zum gewaltigen Verlustbringer. Da standen dann auch einige vor den Ruin die sich sicher waren die Risiken unter Kontrolle zu haben. vgl. https://www.agrarheute.com/markt/rohoel ... kte-567646 https://www.fondsprofessionell.de/news/ ... ik-197042/
Das zeigt, auch scheinbar unwahrscheinliche Ereignisse können durchaus eintreten. z.B. würde ein Vulkanausbruch von der Krakautau Kategorie plötzlich auch vierstellige Weizenpreise (pro Tonne) schnell möglich machen.

(*) Ich kenne die Details nicht. Eventuell gibt es bei Hagel und Ähnlichen eine Force-majeure (Höhere Gewalt) Klausel. Diesbezüglich sollte man die verträge prüfen.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Mi Mai 18, 2022 22:31

Die Preisfindung und die Abwicklung der Kontrakte zur Ernte 2022 wird alles nicht lustig
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Manfred » Sa Mai 21, 2022 5:27

Seit einigen Tagen läuft wohl ein verstärkter Getreideexport über die ukrainischen Donauhäfen an der rumänischen Grenze.
Da die Eisenbahnbrücke bei Satoka zerstört ist, wird das Getreide vermutlich per LKW über die E87 durch Moldau zu den Häfen transportiert und dort auf Flussfrachter verladen.
Diesen fahren dann teilweise die Donau hoch in die EU, die Masse aber runter ins schwarze Meer, wo auf dem Wasser auf größere Frachter umgeladen wird.
Bis zu 100 Flussfrachter-Ladungen pro Tag sollen dort umgeladen werden.
Zu dem Zweck ist eine ganze Flotte von Frachtern vor der rumänischen Küste versammelt:

Getreideexport_Ukraine.jpg
Getreideexport_Ukraine.jpg (25.63 KiB) 524-mal betrachtet


Quelle: https://t.me/azmilitary11/4888
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Sa Mai 21, 2022 6:22

Manfred hat geschrieben:Seit einigen Tagen läuft wohl ein verstärkter Getreideexport über die ukrainischen Donauhäfen an der rumänischen Grenze.
Da die Eisenbahnbrücke bei Satoka zerstört ist, wird das Getreide vermutlich per LKW über die E87 durch Moldau zu den Häfen transportiert und dort auf Flussfrachter verladen.
Diesen fahren dann teilweise die Donau hoch in die EU, die Masse aber runter ins schwarze Meer, wo auf dem Wasser auf größere Frachter umgeladen wird.
Bis zu 100 Flussfrachter-Ladungen pro Tag sollen dort umgeladen werden.
Zu dem Zweck ist eine ganze Flotte von Frachtern vor der rumänischen Küste versammelt:

Getreideexport_Ukraine.jpg


Quelle: https://t.me/azmilitary11/4888

Und mit welchen Auswirkungen rechnest jetzt Du angesichts dieses Beitrags auf den Weizenpreis II?
Was heute ist, ist heute.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Manfred » Sa Mai 21, 2022 6:54

US Senator McConnell believes that a new package of US aid to Ukraine could affect the opening of the port of Odessa.

“I think this weapons package is designed to give them what they need now, not only to win a ground war, but hopefully have some impact on reopening the port of Odessa, because the lack of Ukrainian food will be reflected throughout the Middle East and Africa."


Quelle: https://t.me/intelslava/29405

Den US-Mächtigen geht wohl langsam die Muffe, was die Situation im mittleren Osten und Afrika angeht, dass dort der russische Einfluss wachsen könnte, weil die Russen bezüglich Getreide lieferfähig wären.
Dass die Mengen, die aktuell über die Donau raus kommen, einen nennenswerten Einfluss auf den weltweiten Getreidepreis haben, glaube ich eher weniger.
In Odeska, also dem südwestlichen Zipfel der Ukraine, von wo gerade abtransportiert wird, wird nur ca. 7% des Weizens angebaut. Die Masse des ukrainischen Weizens kommt aus dem Südosten, der zur Hälfte von den Russen besetzt ist.

Edit:
Hier eine Karte der Weizenproduktion in der Ukraine:

Quelle: https://ipad.fas.usda.gov/rssiws/al/cro ... _wheat.jpg
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon julius » Sa Mai 21, 2022 7:22

T5060 hat geschrieben:Die Preisfindung und die Abwicklung der Kontrakte zur Ernte 2022 wird alles nicht lustig

Manche haben zur letzten Ernte ihren Weizen noch für 17 Euro verkauft. Hat Paule glaub ich geschrieben.
Das Zitat Ist dann derzeit mehr ein Luxusproblem. Verkauf ich zu derzeit 35 Euro/dt über Kontrakt oder warte und verkaufe noch teurer ?
Oder könnte der Preis bis zur Ernte in 10 Wochen völlig abstürzen ?
Sehr unwarscheinlich.
julius
 
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