Aktuelle Zeit: Mo Dez 01, 2025 18:30
tyr hat geschrieben:Und unter kriegsbedingungen auch nicht wirklich brauchbar.... da wäre einige intakte Güterzuglinien wesendlich brauchbarer....
Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet
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Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP
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]Estomil hat geschrieben:Es rächt sich jetzt halt, dass die Ukraine nicht schon vor längerer Zeit in ein leistungsfähiges Wasserstraßennetz investiert hat.
Die geplante e40 Wasserstraße liegt vermutlich wohl auf Eis.
Ganz traurig darf man da als deutscher Landwirt allerdings auch nicht sein denn wenn das so kommt, werden die Preise hier gehörig unter Druck kommen.
tyr hat geschrieben:Das ganze Wasserstraßenprohekt E30, E40; E70 war doch von beginn an eine Totgeburt, reine Sience Fiktion... deswegen kennt das auch kaum jemand, paar Linien auf der Karte gemalt ist schnell.
mal davon ab, das der vorhanden Dnepr-Bug kanal, der ja wichtigerTeil der E40 ist, in weißrussland liegt
Und unter kriegsbedingungen auch nicht wirklich brauchbar.... da wäre einige intakte Güterzuglinien wesendlich brauchbarer....
adefrankl hat geschrieben:tyr hat geschrieben:Das ganze Wasserstraßenprohekt E30, E40; E70 war doch von beginn an eine Totgeburt, reine Sience Fiktion... deswegen kennt das auch kaum jemand, paar Linien auf der Karte gemalt ist schnell.
mal davon ab, das der vorhanden Dnepr-Bug kanal, der ja wichtigerTeil der E40 ist, in weißrussland liegt
Und unter kriegsbedingungen auch nicht wirklich brauchbar.... da wäre einige intakte Güterzuglinien wesendlich brauchbarer....
Die Ukraine hat auch Häfen an der Donau. Und von da gibt es einen Schiffsweg bis zur Nordsee. Aber realistisch betrachtet muss da der Gütertransport genauso durch einige Nadelöhre (in der Ukraine) wie auf den Schienenweg. Und jeder Transportweg bei dem vermutet werden kann, dass er für Waffenlieferungen verwendet werden wird, dürfte gerade an diesen Stellen angegriffen werden. Das wäre bei einigen zusätzlichen Kanälen (mit Schleusen) nicht anders. Abgesehen davon dürfte es an den Donauhäfen an Umschlagkapazität fehlen.
Rein aus Sicht der Weltversorgung dürften natürlich die von Russland geklauten Vorräte zunächst (direkt oder indirekt) zur Versorgung beitragen. (Das dies Unrecht ist und dass zusätzlich dazu führt, dass es dort nicht so schnell wesentliche neue Erntemengen geben dürfte, ist natürlich richtig. Hier ging es mir aber nicht um irgendeine Wertung, sondern zunächst nur um die Beschreibung von Zusammenhängen)
tyr hat geschrieben:Woher nehmt ihr, das "geklaut".. außer in der NATOpresse kommt dieser Vorfall nirgends auf der Welt vor.... Russland ist selbst einer der größten Getreideproduzenten udn exporteure, das Problem ist eher Druck der USA auf die kleinen Länder, nicht direkt in Russland zu kaufen, und indirekt ist halt teurer...
Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet
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Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP
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]Diese Preise hat mir der Nachbar am Samstag auch gezeigt. Händler: grüne Mafia615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:Samstag abgeschlossen.
Gerste 33 netto
Futterweizen 36 netto