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Welche Motorsäge zum Entasten?????

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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73 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Beitragvon black coffee » Mo Nov 19, 2007 19:56

nightfighter hat geschrieben:zum ausasten würde ich auf jedenfall irgendwas kleines, handliches benutzen. z.B. Stihl MS 170 / 180 oder ne Husqvarna 136.
Irgendwas in der größenordnung halt, die kommen auch durch dickere sachen ohne schwierigkeiten durch und sind schön klein und auch nciht so schwer und vor allem nicht so teuer.


hi ich hab die 136er und muss sagen fürs entasten ist sie viel zu schwach und langsam. für einen baum geht sie aber wenn du wirklich in den wald willst, ist sie definitiv die falsche säge, steht auch im husqvarna prospekt
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Beitragvon marcus_044 » Mo Nov 19, 2007 20:04

black coffee hat geschrieben:
hi ich hab die 136er und muss sagen fürs entasten ist sie viel zu schwach und langsam. für einen baum geht sie aber wenn du wirklich in den wald willst, ist sie definitiv die falsche säge, steht auch im husqvarna prospekt



Wobei wir wiederum beim Thema mit einer 346XP wären. Aber das ist alles eine Glaubensfrage...
Ich bin halt der Meinung, mit einer 346 z.B. kann man auch mal einen kleineren Baum problemlos Fällen.... Somit wäre sie auch teils als Universalsäge zu gebrauchen. Und schön leicht und handlicht ist dabei auch noch.
Gruß Marcus


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Beitragvon nightfighter » Mo Nov 19, 2007 20:25

also das die 136er husky zu schwach ist für "normale" bäume wage ich kaum zu glauben.
wir entasten zu haus mit einer 1,6 ps dolmar und die rennt wie sau und zieht super. vom eindruck her die optimal ausastsäge.
allerdings finde ich eine 346xp zum reinen entasten ersten zu groß (zu schwer, zu viel power) und zweitens zu teuer.
mit der husky 136 hab ich auch keine erfahrungen, sie passt lediglich in die größenordnung von entastungssägen.
ein bekannter benutzt seit jahren eine stihl 021 zum entasten und ablängen, der ist davon vollkommen überzeugt, obwohl er auch größere maschinen zu hause hat (026,028,361).
man sollte sich da doch in einem bereich umschauen, der günstiger und schwächer ist. das ist jetzt meine subjektive meinung, mag vllt. im (über-)starken holz nicht mehr gelten.
für den semiprofi bereich wird m. E. nach sowas vollkommen ausreichen. wenn man da jeden tag von morgens bis abends mit arbeitet mag die sache natürlich anders aussehen.

grüße night
nightfighter
 
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Beitragvon 309LSA » Mo Nov 19, 2007 20:43

Hallo,

mal abgesehen davon das die 192 'ne Baumpflegesäge ist, ist sie auch völlig ungeeignet zum entasten. Da bricht man sich höchstens die Handgelenke. Und wem eine 5kg Säge zu schwer ist, der sollte doch besser 'ne Handsäge nehmen.

mfg
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Beitragvon Sachs Zx 125 » Mo Nov 19, 2007 21:17

Ja, der Meinung bin ich auch, und ein Großteil der Vibrationen und des Gewichts der Säge lässt sich ja beim Asten auch vermeiden, indem man einfach den Sägenkörper auf dem Stamm anlehnt. Ist das Erste was man so beigebracht bekommt, und im Grunde auch ganz einfach. :roll:
Ich bin nur dafür verantwortlich
was ich sage,
nicht dafür,
was du verstehst !!
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Beitragvon glaaheidnbaua » Mi Nov 21, 2007 18:26

also wir haben zum entasten folgende Sägen: Dolmar 115, Stihl 260, Stihl 024, Husqvarna 346 XPG, Husqvarna 136 und muss sagen, die 136 ist zum entasten ok. mit den anderen Sägen kann man allerdings auch mal nen baum mit nem BHD von 25-30 cm fällen.
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Beitragvon woody » Mi Nov 21, 2007 18:50

marcus_044 hat geschrieben:Erstmal stellt sich die Frage, in welchen Beständen du arbeitest bzw was für Holzstärken du bearbeitest.

Grundsätzlich würde ich sagen eine Säge mit 3-4PS, da ist man dann für jeden Fall gut gerüstet.

Eine klassische Entastungsäge ist zum Beispiel die Husqvarna 346XP.


Die Husky 346XP ist sozusagen meine Hauptsäge, damit säge ich alles mögliche, auch dickere Stämme werden damit ratzfatz abgelängt. Als reine Entastungssäge würde ich die nicht bezeichnen wollen ;-)

Zum Ausasten habe ich eine kleine Oleo Mac 937 mit 30er Schwert. Schön leicht und handlich und zum Ausasten genug Dampf...

LG
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Beitragvon Forstjunior » Mi Nov 21, 2007 19:00

also wir haben zum entasten eine ms 270. Wirklich optimale Säge. Nicht so teuer wie die 260er und doch total spritzig. Kann mann auch mal nen vernünftigen Baum schnell fällen wenns nötig ist.
Bin total zufrieden und kann diese Säge nur empfehlen.
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Beitragvon metzger88 » Mi Nov 21, 2007 20:04

hey habe zum asten eine husqvarna 137 und ich über leistung nichts schlechtes sagen. habe mit dieser säge schon knapp 200m³ holz gemacht und bis jetzt bin ich noch sehr zufrieden mit dieser säge.
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Beitragvon Michael70 » Mi Nov 21, 2007 21:15

Hallo,

nehme zum ausasten eigentlich immer die MS 180,mach das bereits seit ca 10 bis 12 Jahren mit einer solch "schwachen" Säge und bin damit ziemlich flott...
Brauche allerdings ca alle 2 Jahre eine neue Maschine aber die kleinen Stihl kosten ja nicht die Welt.
Besonders mein Kreuz dankt mir das ausasten mit einer leichten Säge.
In starkem Holz muss man natürlich sowas wie ne 260 o.ä. nehmen sonst geht nix vorwärts,das ist klar!

Gruss michael 70
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Beitragvon Brombeerfoerster » Mi Nov 21, 2007 21:18

Michael70 hat geschrieben:nehme zum ausasten eigentlich immer die MS 180,mach das bereits seit ca 10 bis 12 Jahren mit einer solch "schwachen" Säge und bin damit ziemlich flott...
Brauche allerdings ca alle 2 Jahre eine neue Maschine aber die kleinen Stihl kosten ja nicht die Welt.


Dann nimm doch mal eine 200er :wink:
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Beitragvon Fendt412 » Mi Nov 21, 2007 21:23

Wir hatten eine 026er viele Jahre...jetzt ist sie verreckt, die Reperatur lohnt sich eher nicht mehr für uns...haben uns gleich eine MS 260 geholt.

Ist eigentlich recht angenehm zum Asten und auch zum Sägen von Holz geeignet, wir haben das 40er (meine ich ist das originale) Schwert drauf.
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Beitragvon Forstwirt81 » Mi Nov 21, 2007 21:40

geht natürlich,aber ich find in der sägenklasse hat mann mit 33´er garnitur den besten wirkungsgrad,gerad noch so 38´er.ich bin kein fan von großen schienen auf kleinen sägen.eine 40´er auf der 046 kann ich empfehlen.zum entasten würd ich auch die 346 nehmen,mit 33´er halbmeißel garnitur..
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Beitragvon Michael70 » Mi Nov 21, 2007 21:48

@ Brombeerförster

Die MS 200 mag ja recht gut sein,kostet allerdings fast das 2,5 fache der Ms 180,ich hab lieber alle 2 Jahre ne neue schon wegen der Garantie.
Ausserdem lassen sich gebrauchte MS in der Bucht sehr gut verkaufen.
Mit bissel glück ...hab ich mal für meine 2 jahre alte 180 um die 150€ gekriegt,na gut ich sag selber schuld,hatte auch angegeben das die Säge sehr stark beansprucht wurde,trotzdem dieser Preis!
Da leg ich dann max nen Huinni drauf und hab ne neue Maschine.

Gruss michael 70
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Beitragvon Brombeerfoerster » Mi Nov 21, 2007 22:55

Sicher Michael, da hast du wohl Recht.
Die 200er ist eine prof. Säge und daher auch der Preis.
Wirtschaftlich ist es natürlich ok, so wie du es machst. Habe auch schon d.ö. Sägen in der Bucht "verbimmelt" und so teilw. sogar den Kaufpreis wieder rein bekommen :D Die Leute gehen halt "völlig steil" wenn sie STIHL lesen !

Allerdings könnte ich mir es nicht vorstellen, oder es gar tun, den ganzen Tag mit einer 180er zu asten. Von den Vibrationen her geht das gar nicht.

Grüße
Der B`förster
Brombeerfoerster
 
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