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Welche Rinderrasse?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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58 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Welche Rinderrasse?

Beitragvon Fassi » Fr Sep 27, 2013 11:41

Das ist ne alte Scheune mit Fressgitter, wirklich offen ist da nichts. Die sind da den ganzen winter drinne (sieht man mal von den paar Stunden ab, wo er zur Halbzeit mistet). Die Tiere sehen im Frühajahr beim Austrieb eigentlich genauso aus, wie andere Galloways auch, evtl. ein wenig weniger zottelig. Allerdings reduziert er die Galloways, weil er eben über Händler vermarktet, und die keine Galloways wollen.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Welche Rinderrasse?

Beitragvon Favorit » Fr Sep 27, 2013 17:51

Qtreiber hat geschrieben:Mutterkuhhaltung mit Pinzgauern ohne RH-Anteil ist überhaupt kein Problem (ich mache das seit 14 Jahren). Ganz im Gegenteil: die im Vergleich zu reinen Fleischrassen höhere Milchleistung sorgt für ansehnliche Absetzergewichte.


Ah so, daß ist gut, daß Du das erwähnst - beim AID sind sie nämlich noch nicht soweit. Das wird nun also auch ein Fleisch-Schlag (wieder) aufgebaut. Wenn das so ist, ist dieser spezielle Schlag natürlich hochgradig gefährdet!

Was für Zunahmen hast Du? Im Netz sind die Informationen stark wiedersprüchlich - eine sehr hohe Zunahme wie bei Carolais usw. würde natürlich auch einen höheren Fettanteil bedeuten...

RE.: Wenn der Vater selber Metzger ist, spielt der Schlachthof als Abkäufer keine Rolle (sondern nur als Diensleister)...
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Re: Welche Rinderrasse?

Beitragvon Manfred » Fr Sep 27, 2013 18:46

Aktuelle TopAgrar gelesen? Durchschnittlicher Deckungsbeitrag in der Mutterkuhhaltung 250 Euro unter Null pro Kuh. Kein Wunder, dass die Mutterkuhhalter immer weniger werden.
Bin ja selber einer, aber mein Optimismus hat inzwischen auch gelitten.
Du hast natürlich ganz gute Voraussetzungen. Aber den Kostenball konsequent flach halten und bei den Flächenprämien optimieren was geht, sonst wird es beim Draufzahlhobby bleiben.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Welche Rinderrasse?

Beitragvon Qtreiber » Fr Sep 27, 2013 19:12

Waldecker 90 hat geschrieben:Das es bei den Fleckvieh unterschiedliche Linien gibt (Milch/Fleisch),habe ich schon gewusst :idea: aber das das bei Pinzgauer auch so ist wusste ich nicht,da in unserer Region diese Tiere eig auf Milchviehbetrieben vereinzeln zu finden sind


Ob man bei den Pinzgauern (schon) von 2 unterschiedlichen Linien reden kann, denke ich nicht. Es gibt eben Tiere mit und ohne Red-Holstein-Anteil.
Die reinrassigen liegen etwa zwischen 4-5000kg Milchleistung.
Zusätzlich gibt es fleischbetontere Tiere, seit Pinzgauer Sperma aus dem Ausland (z.B. Australien und Dänemark) importiert wird. Im Ausland (ausgenommen Österreich, Südtirol und in kleinem Maße die Slowakei) werden Pinzgauer ausschliesslich in der Mutterkuhhaltung eingesetzt und die sind in der Fleischleistung da viel weiter.
Ich kenne keine Rinderrasse, die in ihren Leistungen (sowohl beim Fleisch aber insbesondere bei Milch) weiter streuen als die Pinzgauer, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Waldecker 90 hat geschrieben:Aber nur zur "Klarstellung": wenn ich die Tiere nicht selbst vermarkten würde,käme die Rasse Galloway auch wenn sie mir an sich gefallen nicht in betracht!!!


Dabei darfst du aber eines nicht vergessen: Selbst, wenn du für das Fleisch einen höheren Preis erzielen kannst, ist die Fleischmenge, die dir in einer bestimmten Zeit "heranwächst", um einiges kleiner als bei "Leistungs-"Rassen. Da relativiert sich der höhere Erlös dann schnell wieder. Und eine Zweinutzungsrasse als Mutterkuh, die mit einem Fleischrassebullen besamt wird, bringt sehr gute Absetzgewichte.

Favorit hat geschrieben:Wenn das so ist, ist dieser spezielle Schlag natürlich hochgradig gefährdet!

Ähmm, wieso ? Ich sagte ja schon (s.o.), dass die Mehrheit der weltweiten Pinzgauer-Population in Mutterkuh=Fleischrinderherden gehalten wird.
Die österreichischen reinrassigen Tiere (und die in den anderen Ländern in Milchviehherden gehalten Reinrassigen) sind eben Zweinutzungsrinder.

Ich hab' absolut nichts gegen Rotvieh (das mal vorweg). Der Vorteil von z.B. Pinzgauern (muss aber nicht sein) liegt meines Erachtens aber darin, dass die Population noch groß genug ist für eine aktive, echte Zucht. Bei den stark bedrohten Rassen geht es ja zuerst einmal drum, die Rasse überhaupt zu erhalten. Bei Höhenvieh hab' ich schon Euter gesehen, dass es mir grauste. Bei den Pinzgauern ist die Euterqualität doch um einiges besser. Und bei anderen Merkmalen sieht es wahrscheinlich ähnlich aus.

Pinzgauer sind bei Mutterkuhhaltern durchaus beliebt, weil sie "Farbtupfer" in eine einfarbige Fleischherde bringen. Weibliche Absetzer lebend zu einem soliden Preis zu verkaufen, ist kein Problem.
Wäre ich allerdings Profi, würde ich mich wahrscheinlich für Fleischfleckvieh entscheiden. Da stimmt die Milchleistung und die Fleischigkeit und man hat eine größere Population (für die Zucht) zur Auswahl.

Ergänzung:
Der internationale Pinzgaquer Kongress fand heuer in Südafrika statt. Einige Bilder von den dort in Mutterkuhherden gehaltenen Bullen gibt es hier:
http://www.pinzgauerrind.at/nc/de/start ... a-1/5.html
Zuletzt geändert von Qtreiber am Fr Sep 27, 2013 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Welche Rinderrasse?

Beitragvon Qtreiber » Fr Sep 27, 2013 19:16

Manfred hat geschrieben:Durchschnittlicher Deckungsbeitrag in der Mutterkuhhaltung 250 Euro unter Null pro Kuh.


Na, da lieg' ich ja mit meinem jährlichen "drauf-zahl-Ergebnis" im Durchschnitt. :prost:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Welche Rinderrasse?

Beitragvon Waldecker 90 » Fr Sep 27, 2013 20:02

Favorit hat geschrieben:
RE.: Wenn der Vater selber Metzger ist, spielt der Schlachthof als Abkäufer keine Rolle (sondern nur als Diensleister)...


Hallo Favorit!
Wie meinst du diesen Satz?

Gruß
Gruß Waldecker ;)
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Re: Welche Rinderrasse?

Beitragvon Waldecker 90 » Fr Sep 27, 2013 20:06

Favorit hat geschrieben:
Was für Zunahmen hast Du? Im Netz sind die Informationen stark wiedersprüchlich - eine sehr hohe Zunahme wie bei Carolais usw. würde natürlich auch einen höheren Fettanteil bedeuten...


Also ich glaube das das mit keiner Zweinutzungsrasse möglich ist :roll:

Gruß Waldecker :wink:
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Re: Welche Rinderrasse?

Beitragvon Waldecker 90 » Fr Sep 27, 2013 20:14

Manfred hat geschrieben:Aktuelle TopAgrar gelesen? Durchschnittlicher Deckungsbeitrag in der Mutterkuhhaltung 250 Euro unter Null pro Kuh. Kein Wunder, dass die Mutterkuhhalter immer weniger werden.
Bin ja selber einer, aber mein Optimismus hat inzwischen auch gelitten.
Du hast natürlich ganz gute Voraussetzungen. Aber den Kostenball konsequent flach halten und bei den Flächenprämien optimieren was geht, sonst wird es beim Draufzahlhobby bleiben.


Hallo Manfred:
klar das man da keine großen Sprünge machen kann :roll:
Aber wie gesagt ich will ja selbst vermarkten damit sich das wenigstens einigermaßen deckt und evtl was bei über bleibt :wink:
Ich denke meine Situation könnte schlechter sein...

@Fassi; Danke für die Antwort :wink:


Gruß Waldecker :prost:
Gruß Waldecker ;)
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Re: Welche Rinderrasse?

Beitragvon Waldecker 90 » Fr Sep 27, 2013 20:50

Qtreiber hat geschrieben:
Dabei darfst du aber eines nicht vergessen: Selbst, wenn du für das Fleisch einen höheren Preis erzielen kannst, ist die Fleischmenge, die dir in einer bestimmten Zeit "heranwächst", um einiges kleiner als bei "Leistungs-"Rassen. Da relativiert sich der höhere Erlös dann schnell wieder. Und eine Zweinutzungsrasse als Mutterkuh, die mit einem Fleischrassebullen besamt wird, bringt sehr gute Absetzgewichte.


Hallo Qtreiber:
Ist mir bewusst das sich bei bsp einer Charolais-Kuh (die zwischen ca 500kg-650kg Ausgeschlachtet) und einer Galloway (mit ca 220-280 Kg) die höheren Selbstvermarkterpreise wieder ausgleichen! :oops:

Favorit hat geschrieben:Wenn das so ist, ist dieser spezielle Schlag natürlich hochgradig gefährdet!

Qtreiber hat geschrieben:Ich hab' absolut nichts gegen Rotvieh (das mal vorweg). Der Vorteil von z.B. Pinzgauern (muss aber nicht sein) liegt meines Erachtens aber darin, dass die Population noch groß genug ist für eine aktive, echte Zucht. Bei den stark bedrohten Rassen geht es ja zuerst einmal drum, die Rasse überhaupt zu erhalten. Bei Höhenvieh hab' ich schon Euter gesehen, dass es mir grauste. Bei den Pinzgauern ist die Euterqualität doch um einiges besser. Und bei anderen Merkmalen sieht es wahrscheinlich ähnlich aus.


Wenn ich das in dem Link richtig gesehen habe steht die Rasse Pinzgauer eh schon auf der Roten Liste,auch auf Platz 2....und ich denke das es evtl dann schwierig sein könnteden Schlag ohne RH-Anteile zu bekommen für die Zucht :?

Qtreiber hat geschrieben:Pinzgauer sind bei Mutterkuhhaltern durchaus beliebt, weil sie "Farbtupfer" in eine einfarbige Fleischherde bringen. Weibliche Absetzer lebend zu einem soliden Preis zu verkaufen, ist kein Problem.
Wäre ich allerdings Profi, würde ich mich wahrscheinlich für Fleischfleckvieh entscheiden. Da stimmt die Milchleistung und die Fleischigkeit und man hat eine größere Population (für die Zucht) zur Auswahl.


Habe mal gelesen das durch die "Simmentaler" (Fleckvieh) die Rasse Pinzgauer abgelöst wurde :? da diese mehr Milch gegeben haben und bessere Zunahmen hatten... Bin allerdings auch der Meinung: das man mit Rassen wie Pinzgauer und Fleckvieh sich eher auf die Vermarktung der Absetzer konzentrieren muss wie auf die Selbstvermarktung :?

Gruß :prost:
Gruß Waldecker ;)
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Re: Welche Rinderrasse?

Beitragvon Waldecker 90 » Fr Sep 27, 2013 21:18

Hallo
Also die Pinzgauer finde ich in der Regel wirklich nicht schlecht,über die "Roten" kann ich mir noch nicht so recht ne Meinung bilden,da mir ein Bericht darüber (nicht angegriffen fühlen Favorit) nicht so recht reicht :roll:
Ich bin Grundsätzlich offen,und finde auch das die Erhaltung gefährdeter Rassen wichtig ist!!! Und meiner Meinung nach haben auch diese Tiere/Rassen eine echte Daseinsberechtigung :!: , auch wenn es evtl Rassen gibt die sich "besser" für Milch und Fleischerzeugung eignen...
Aber ob sich die "Roten" zum Wiedereinstieg und zur Selbstvermarktung eigen??? :roll:
Also ich denke schon das ich mit der Mutterkuhhaltung klar komme aber gleich "gefährdete" Rinder anschaffen ohne Züchter in der unmittelbaren Nähe zu haben mit denen man Sachen besprechen kann... finde ich als zu gewagt :?
Ich will ja keinen "fusch" betreiben und ich finde damit sollte man schon verantwortungsvoll umgehen :!: Wie mit der gesamten Rinderhaltung :!: aber das ist noch ne Nummer härter :?

Was haltet ihr den von Rassen wie Angus bzw. Hereford?
Gruß :prost:
Gruß Waldecker ;)
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Re: Welche Rinderrasse?

Beitragvon PhatFinder » Sa Sep 28, 2013 19:58

Limousin und Angus sind doch die Allerweltsmutterkuhrassen im Allgemeinen ,mein zumindest ich .
Es gibt ja welche ,die behaupten Limo sind ein bischen gaga ,würde ich jetzt nicht unbedingt behaupten .
Nimm Limo ,Angus oder eine gängige Zweinutzungsrasse (z,B Fleckvieh ,VW.....)dann passt das doch im Allgemeinen .Die Rassefrage würde ich nicht überbewerten ,das Wichtigste ist das Du pro Jahr und Kuh ein Absetzer ernten kannst !
Nach dem Kalben ,speziel die milchbetonten Zweinutzungsrassen ,verhalten nur mit Heu füttern ,dann gibt es keine Euterprobleme oder Probleme mit zuviel Milch .
Bei jedem Betrieb sind die Erfahrungen halt wieder anderst ...............
Ich habe z. B eine reinrassige Red Holstein als Mutterkuh in der Herde .
Die hat jetzt das dritte Kalb grossgezogen ,nie eine Schwergeburt gehabt ,nie Euterprobleme und ist auch nett umgänglich vom Carakter :roll:
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Re: Welche Rinderrasse?

Beitragvon Fassi » Sa Sep 28, 2013 20:07

Es gibt ja welche ,die behaupten Limo sind ein bischen gaga ,würde ich jetzt nicht unbedingt behaupten .


Stark Linienabhängig, die von meinem Großonkel waren umgänglich und friedlich. Die zwei, die gerade bei meinem Onkel im Stall stehen, möchte ich nicht frei auf der Weide oder im Stall haben, die sind wirklich alles andere als umgänglich oder friedlich. Wenn man sich da welche holt, sollte man jemanden haben, der weiß, von wem man ruhige Limosins kaufen kann.

Und doch, wenn man direkt vermarkten, kann die Rasse schon ausschlaggebend sein. ZB als Alleinstellungsmerkmal, wobei das ja in dem Fall bei Galloways in KB nicht wirklich gegeben ist. Bei Stadtallendorf ist ja schon einer mit Gallos in der Direktvermarktung. Bei Angus in Hessen aber vermutlich auch nicht.

Gruß
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Re: Welche Rinderrasse?

Beitragvon PhatFinder » Sa Sep 28, 2013 20:19

Alleinstellungsmerkmal ?
Bin kein Fleischexperte behaupte aber mal Rindfleisch ist Rindfleisch........die Geschmäcker sind zwar verschieden ,aber in der Ladentheke sieht und schmeckt man kein Unterschied ,der Ottonormal auch nicht .
Von Gallo ,Highlands oder ZEBU hab ich noch nichts Gutes gehört ,was das Handling betrifft .
Lieber auf Angus setzen ,sind zwar ursprünglich auch nicht heimisch aber doch weltweit bewährt .
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Re: Welche Rinderrasse?

Beitragvon angus25 » Sa Sep 28, 2013 21:26

PhatFinder hat geschrieben:Alleinstellungsmerkmal ?
Bin kein Fleischexperte behaupte aber mal Rindfleisch ist Rindfleisch ....stimmt mit Sicherheit nicht
Von Gallo ,Highlands oder ZEBU hab ich noch nichts Gutes gehört ,was das Handling betrifft ....kommt auf Linie und Umgang an
Lieber auf Angus setzen ,sind zwar ursprünglich auch nicht heimisch aber doch weltweit bewährt .
....sehr richtig
Der Bauer hat einen Hof, der Mond hat einen Hof.
Hat nur noch der Mond einen Hof, ist der Strukturwandel beendet.
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Re: Welche Rinderrasse?

Beitragvon Fassi » Sa Sep 28, 2013 23:39

Ja, Alleinstellungsmerkmal. Hier wird eine Direktvermarktung angestrebt/geplant. Wieso soll der Kunde da mehr bezahlen, wenn er dasselbe bekommt, wie beim Metzger (und dort evtl. für weniger)? Also muss man dem Kunden das so verkaufen, entweder über Rasse oder über Haltung. Und ja, ich behaupte, dass manche Menschen da eben doch einen Unterschied schmecken. Und wenn man so einen Kundenstamm übernehmen kann, wäre man mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn dann die Rasse wechelst (zumal er ja einen Gallowaybetrieb mit Direktvermarktung und Fleischversand im Landkreis hat, dh ein Teil der Kunden könnte dann verloren gehen).

Übrigens sind Hereford auch nicht so schlecht, weltweit immer noch vor den Angus, nur in D nicht so weit verbreitet. Und vermutlich bei Händlern beliebter wie Angus :wink: .

Gruß
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