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Welche Starkholzsäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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67 Beiträge • Seite 5 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon petrovic » So Sep 19, 2010 19:18

Hallo,

Ich hab mir jetzt die Husky 395 XPG bestellt werde dann demnächst berichten.
Gruß, petrovic

John Deere 5515
Husqvarna 357 XPG 40cm - 372 XPG 45cm - 395XPG 50/75cm
Posch Hydro Combi 16 Turbo
Pfanzelt S-Line 9172
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon freezer12345 » So Sep 19, 2010 22:09

Hellboy, welche hast du dir gekauft, die 575 XP oder 576 XP? Wenn es die 575 XP ist, dann fasziniert mich das doch ein bisschen. Der Vorgänger von der 576 XP soll ziemlich schlecht gehen. Soll so giftig wie eine MS 361 sein. Ihr sollte eigentlich schon etwas Biss fehlen. Der Nachfolger haut erst ordentlich rein.

Aber faszinierend, wie du von einer 660er ausgegangen und 2 PS drunter bei dem Level einer 440er angekommen bist. Aber trotzdem Glückwunsch zum neuen Moped. Robust ist sie ja trotzdem und kann ma gut damit arbeiten.

Aber was mich immer so fasziniert, dass Leute auch Dolmar hoch loben. Verstehe ich echt nicht, preislich mit Verhandlung schenken die sich mit Stihl und Husqvarna kaum was. Und Stihl ist halt Stihl, so wie Dolmar Dolmar ist. Hatte jetzt 2 Wochenenden meine Makita 7301 zum semiprofessionellen Arbeiten am Start, dieselbe wie eine Dolmar 7300 bloß in grün. Dazu lässt sich nur soviel sagen, Gott sei Dank war die Maschine sehr günstig. Hatte nach knapp 10 Stunden einen Schaden am Kettenspanner. Kettenspanner, Kettenstop, Schwert und Kette kaputt. Da ist ja meine Stihl 181er noch robuster. Zumal der Komfort bei Stihl und Husqy noch andere Höhen hat was AV, Tanksystem und Bedienung (Nutzer wissen was ich meine) angeht. Pros sind echt nur: Leistung, Leistung und Luftfiltersystem. Der Rest schrott, drum:

Willst du sägen viel, kaufe Husqy oder Stihl :D

Aber eins verstehe ich auch nicht, warum raten viele ihm zu einer 660? Das hängt doch stark auch vom Einsatz ab. So eine schwere Maschine brauchst du echt nur wenns heiß hergeht. Er hat sich eine gute Nummer kleiner eingekauft, also ist der Bedarf doch nicht so gegeben. Ich selbst brauche eigentlich auch nur meine MS 310. Die Makita war auch nur mehr zur Gaudi weil sie billig herging. Sonst würde ich mir soviel Leistung nicht kaufen. Dann stehe ich so da wie ein guter Freund, mit einer Dolmar 7900 und einem 50er Schwert bewaffnet und säge 25cm Fichten um.... . Aber er behauptet, er braucht sie unbedingt :lol: .
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon hellboy1302 » Mo Sep 20, 2010 5:34

Es ist die 575XP dieses Sondermodell 50 Jahre Husky. Um nochmal auf die 660 oder 066 zu kommen. Ich war garde am Sonntag auf nem Naturkundetag bei uns in der nähe und da hat auch Forst BW ausgestellt und die Waldarbeiter dort hatten ne 660 dabei und als ich sie Fragte was sie den mit der machen, meinen die das sie die nur im Wertholzlager zum Ablängen der dicken Stämme haben, da zu allem anderen dieser"Orginalton" "Eisenklotz zu allem anderen zu schwer sei".

Grüße Hell :twisted:
-IHC 844S
-Deutz 4007
-MF Uralt aber gut
-Husky 575 XP
-Posch Autocut 700
-Stihl 039
-Stihl 029
-Stihl 026
-Stihl 023
-Bandsäge
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon Euron » Mo Sep 20, 2010 6:36

im wald nehme ich auch nur die jonsared 2172. Ausreichend leistung und recht handlich.
mfg
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon Eckart » Mo Sep 20, 2010 15:33

@freezer12345

Hallo,

ich möchte meine MS 460 nicht mehr missen, wenn wir Brennholz machen bekommen wir meistens Kronen von Buchen mit einem BHD von <60 cm und Rollen die andere leigen lassen Durchmesser <70 cm. Dabei ist es hilf reich mit ca 6 PS die dicken Äste beizuschneiden und das Brennholz abzulängen. Auch wenn das Schwert voll im Eingriff ist gibt es kein Problem mit der Leistung.
Ich gebe dir aber Recht für die kleineren Sachen habe ich auch noch ne MS 025, die große wird nur bei dicke Klamotten her genommen!

CU OLLi
CU Olli


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Probiers mal mit Ruhe und Gemütlichkeit !
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon freezer12345 » Mo Sep 20, 2010 21:20

hellboy1302 hat geschrieben:Es ist die 575XP dieses Sondermodell 50 Jahre Husky. Um nochmal auf die 660 oder 066 zu kommen. Ich war garde am Sonntag auf nem Naturkundetag bei uns in der nähe und da hat auch Forst BW ausgestellt und die Waldarbeiter dort hatten ne 660 dabei und als ich sie Fragte was sie den mit der machen, meinen die das sie die nur im Wertholzlager zum Ablängen der dicken Stämme haben, da zu allem anderen dieser"Orginalton" "Eisenklotz zu allem anderen zu schwer sei".

Grüße Hell :twisted:


Tja das hat auch seine Gründe, die 660er ist schon ziemlich schwer. Zu dem Leergewicht von knapp 7,5 Kilo kommen ja noch gut 1,5 Kilo Sprit/Öl und ne große Schneidganitur. Da kommste auch schon auf eine gute Summe. Allerdings muss das Gewicht im Wald ja auch mobil sein, also wer schleppt das Ding dann durch die Gegend?! Nur wenns muss, sonst macht die 660er im Wald sicher keinen Spaß.
Wobei eins noch dazu, unser Bauhof besitzt auch eine 660er. Allerdings damit die Steuergelder eher schön verprasst werden. Weil zum Entasten ist das Ding doch mehr ein Lacher und so steht sie schon seit längerer Zeit einsam und unbenutzt rum. Schade um das Gerät.

@Eckart
Jo, die MS 460 hat auch soviel Dampf wie die Dolmar/Makita 73er. Zugegeben, es macht Spaß wenn auf der Schwertlänge von 50cm auch mit vollem Reindrücken ins Holz nur ein müdes, leichtes Abtouren der Höchstdrehzahl kommt. Geauso schnell sind auch Eichen mit 50cm durch, sprich ein paar Sekunden. Hat sicher was, aber nur dafür ist sie zu gebrauchen. Für anderes außer Starkholz ist sie auch nicht zu gebrauchen, sprich kein Allrounder. Dafür säuft sie auch zuviel. So mal schnell einen 5 Liter Kanister in ein wenigen Stündchen ist kein Problem. So als Allrounder würde ich ganz gerne immer die 60ccm3 Klasse empfehlen. Nicht zu schwer und trotzdem schon akzeptabel Dampf.
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon unimogthorsten » Di Sep 21, 2010 12:56

meine Allroundsäge ist die Stihl 360, 40er Schwert. Zum asten in starken Beständen, fällen in mittleren Beständen.
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