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Welche Starkholzsäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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67 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Welche Starkholzsäge

Beitragvon hellboy1302 » Di Aug 03, 2010 19:18

Hallo Gemeinde,

will mir ne Starkholzsäge kaufen und Hab da mal die Stihl MS 660 im Auge. Wer hat den die Säge im Täglichen Einsatz? oder gibts auch ne vergleichbare Husky ?
Der Umfang wo sie gebraucht wird sind so ca 300-500 Rm im Jahr.

Gruß Hell :twisted:
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon Loisachtaler » Di Aug 03, 2010 20:02

Die 660er ist die absolute Referenz in der Klasse. Die Alternative aus Schweden ist die Husqvarna 395 XP.

Die Dolmar 9010 wäre auch noch eine Alternative. Ne Nummer kleiner dann die Dolmar 7900 oder die Husqvarna 390 XP. Falsch machst mit keiner von denen was.
Über den Tellerrand muss man immer noch selber schauen. :prost:
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon unimogthorsten » Di Aug 03, 2010 20:11

ich hab eine 066 im Einsatz, bisher problemlos. Hab die seit 2000, da war noch nix dran außer den regelmäßigen Ersatzteilen wie Zündkerze, Schwert, Ketten. Läuft mit Sonderkraftstoff. Würd ich jederzeit wieder kaufen
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon wurzelteller » Mi Aug 04, 2010 9:28

Meiner Meinung nach ist es egal ob du die Stihl 660 oder die Husky 395 nimmst. Ich kenn beide Sägen relativ gut und kann von beiden eig. nur gutes erzählen. Das einzigste was dich bei der Husky als Stihl-Anwender vllt. noch etwas stören wird is die aussen liegende Kupplungsglocke und die dünneren Griffe werden auch etwas gewöhnungsbedürftig sein. Doch im Endeffekt liegts an dir wie sehr du zu den einzelen Marken stehst. Mein Tipp, einfach mal zum Händler und fragen ob man die Sägen "probefahren" kann.
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon Frank Neifer » Mi Aug 04, 2010 12:28

Hab die 9010 ,ist günstiger und ein echtes Schwein :mrgreen: :mrgreen: .Die kauf ich immer wieder und wenn es das letzte ist was ich tue.Ach so,alles was kürzer ist wie 60 cm Schnittlänge Sollte einen Waffenschein haben.
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon Westerwälder » Mi Aug 04, 2010 20:44

Hab die MS 660er seit Dezember, mein Eindruck:

:D stark
:D robust
:D für die Klasse noch handlich

:( teuer
:( 60er Schwert war eine Stufe zu übertrieben für meine Zwecke
:( die schluckt nicht schlecht wenn man die kleineren Klassen gewohnt ist

Würd sie wieder kaufen, aber dann mit nem 50er Schwert. Brauch ich aber nicht da die wahrscheinlich noch läuft wenn ich schon nicht mehr kann........

Gruß
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon hellboy1302 » Do Aug 05, 2010 5:57

Sodale hab gestern mal meinem Lamahändler die Bude ausgeräumt und hab ne MS 660 MS441 und Ne Husky 575 XP zum Probesägen dabei.
Fazit:

Die 660 ist ein Eisenhaufen :-D und säuft mehr als ein Rudel Teenager :prost: aber hat einen brachialen Durchzug und die Leistung ist nie zu ende hatte ich das Gefühl.
Die MS 441 zieht sauber und die Leistung ist immer noch okay solide Säge und der Spritzverbrauch ist auch echt gut.
So nun zu meiner Persönlichen Überraschung die Husky. Durchzugsstark wie die Sau braucht kaum Sprit im Vergleich zu den andern und vom Händling her eine Super Säge.
Preislich war die Husyk auch am besten.
Gesägt hab ich jeweils mit nem 50 und ner 63 er Garnitur.

Hab mich jetzt für die Husky entschieden da die mir am besten gefallen hat.

Danke für eure Hilfe.

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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon fichtenmoped » Do Aug 05, 2010 17:30

Westerwälder hat geschrieben:Hab die MS 660er seit Dezember, mein Eindruck:

:D stark
:D robust
:D für die Klasse noch handlich

:( teuer
:( 60er Schwert war eine Stufe zu übertrieben für meine Zwecke
:( die schluckt nicht schlecht wenn man die kleineren Klassen gewohnt ist

Würd sie wieder kaufen, aber dann mit nem 50er Schwert. Brauch ich aber nicht da die wahrscheinlich noch läuft wenn ich schon nicht mehr kann........

Gruß
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Der Beitrag könnte von mir sein, ich habe meine 660er allerdings schon drei Jahre und finde das 63er Schwert grad passend. Zum Entasten und für kleinere Sachen habe ich eine 260er. Obwohl, ich nehme die 660 auch gelegentlich zum Entasten von stärkeren Bäumen, sie ist zwar sehr schwer, ich kann aber aufrecht stehen bleiben beim Entasten, mit der 260er muß ich mich immer bücken, das Kreuz, das Kreuz....

Gruß aus Oberbayern
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon petrovic » Do Aug 05, 2010 21:15

Hallo,

Ich hab für starkes Holz ne 372 XP mit nem 45cm Schwert. Ich finde die zum Asten absolut handlich und beim Absägen geht sie auch gut durch.
Die Tage ne richtig große Buche aufgesägt da war die Kette etwas zu viel auf Fichte gefeilt ist aber doch gut durch gegangen.
Ich habe dazu noch ein 75cm Schwert zum Bündel sägen das geht auch Problemlos.
Gruß, petrovic

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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon sisu » Do Aug 05, 2010 21:53

Hallo!
Wir schneiden alles mit der Dolmar 7900 ist vom Preis/Leistungsverhältnis einfach unschlagbar. Muß noch dazusagen das damit zu 90% im Buchenstarkholz gearbeitet wird und die Leistung bis jetzt immer ausreichend war obwohl eine 63er Schiene darauf montiert ist.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Aug 06, 2010 7:56

da war die Kette etwas zu viel auf Fichte gefeilt ist


Nur Intresse halber (bin ja noch relativ unwissend :oops: :wink: ): wie feilt man ne Kette auf eine Holzsorte? :?:
Würd mich schon intressieren, kann mir das auch ungefähr vorstellen, anderen Winkel, etc, nur welchen?
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon schlossapfel » Fr Aug 06, 2010 8:02

Ich vermute mal, den Winkel machst ein wenig kleiner und die Tiefenbegrenzer nimmst auch bissl mehr weg.
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon Malte » Fr Aug 06, 2010 8:09

Begrenzer kleiner und Schärfwinkel größer. Höchstens Brustwinkel leicht kleiner.
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Aug 06, 2010 8:16

Ihr verwirrt micht , Winkel kleiner oder Grösser? :?:
Ich würd mal schreiben, rein aus dem Verständnis für Schneiden das er bei weichen Holz Spitzer, also kleiner werden sollte, bei hartem Holz eher Grösser also stumpfer weil er so länger Scharf bleibt.Der Tiefenbegrenzer ist doch das zwischen den Schneidezähnen, an dem hab ich ja noch nie rumgefeilt/geschliffen...(Und funzte mit meinen Billigsägen/ketten in Nussbaum/Kirsche ebenso wie in Fichte/Kiefer :lol: :wink: )
Vielelcht hätte ja mal einer ein Detailbild von so ner Kette mit den unterschiedlichen Variante ,wei intressieren tuts mich schon. :prost:
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Re: Welche Starkholzsäge

Beitragvon Malte » Fr Aug 06, 2010 8:31

Ist jetzt auf die schnelle schwer zu erklären. Schau dir mal die Erklärungen und Bebilderungen in Folgendem an. Könnte helfen. Den Link hatte ich noch abgespeichert: http://www.dasfoersterteam.de/PDF_Datei ... skript.pdf

In weichem Holz kann die Schärftendenz eher in Richtung rauh gehen, wenn die Säge das schafft.
Bei hartem Holz würde die Kette dann aber mehr haken und springen.
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