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Welchen Scheitholzkessel würdet ihr mir empfehlen?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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76 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Welchen Scheitholzkessel würdet ihr mir empfehlen?

Beitragvon anitech » Mo Feb 10, 2014 19:07

Bogenschuetze hat geschrieben:Wie siehts denn bei den ganzen genannten Kesseln mit den Feinstaubwerten aus?

Viele Grüße
Jürgen

Mein Schorni meinte, mein Lopper würde auch die Grenzwerte in 10 Jahren einhalten. Ganz genau kann er das aber nicht so gemeint haben. :wink:
anitech
 
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Re: Welchen Scheitholzkessel würdet ihr mir empfehlen?

Beitragvon Bogenschuetze » Di Feb 11, 2014 8:48

Bei wem hat der Schorni schon mal die Feinstaubemission gemessen?

Viele Grüße
Jürgen
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Re: Welchen Scheitholzkessel würdet ihr mir empfehlen?

Beitragvon apemaster » Di Feb 11, 2014 9:29

Moin,

wir haben diesen Herbst einen KWB Classicfire SHV 30 angeschafft incl. 2400 l Pufferspeicher.

Ich habe auch lange gesucht und geschaut, welcher Ofen in Frage kommt.Letztlich habe ich mich dann nach dem Installateur gerichtet - und der vertreibt in meiner Gegend nunmal die Produkte von KWB (incl. Servie und Ersatzteildienst) und hat sehr viel Erfahrung mit dem Einbau und der Auslegung. Das war dann für mich auch der ausschlaggebende Punkt, der meine Entscheidung wesentlich beeinflusst hat.

Zum Ofen selbst: Anfangs hatten wir kleinere Probleme, da ein Ventil (für die Rücklaufanhebung) falsch angeschlossen war und der Elektriker eine Pumpe auf dem falschen Port angeklemmt hat. Beides war zu entschuldigen und vertretbar, da das mit dem Ventil nicht eindeutig gekennzeichnet war und der Port in 2013 am Ofen geändert wurde.
Ansonsten läuft der Vergaser prima und ich bin echt zufrieden damit. Das reinigen geht recht fix (ca. 5-10 min) und muss nur einmal wöchentlich durchgeführt werden. Es ist ein deutlicher Fortschritt zu der alten "Müllverbrennungsanlage", die vorher knapp 20 Jahre recht ineffizient betrieben wurde.

Unser Gasverbrauch (wir haben eine zusätzliche Therme, die anspringt, sobald der Schichtenspeicher nicht mehr ausreichend Temperatur hat) hat sich seitdem auf gut ein 1/5 reduziert - und das bei gleichbleibendem Holzverbrauch! Pro Woche verbrauchen wir bei gut 230m² ca. 1 rm Brennholz in 0,5 m Länge. Zukünftig möchte ich aber noch einen kleinen Grobhäcksler (G50-G100) anschaffen, um auch grobes Astmaterial damit häckseln und vergasen zu können.

Die Feinstaubmessung hat der Ofen mit Bravour bestanden - so sagt mein Schorni, ich selber habe die Werte gerade nicht vorliegen. Man merkt aber den deutlichen Unterschied, wieviel Staubbelastung noch auftritt, an den Dachfenster neben dem Schornstein. Diese sind - so sagt meine Frau :klug: - wesentlich sauber als vorher und brauchen seltener geputzt werden.

Ich hoffe, das reicht an Info...

Gruss Micha
apemaster
 
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Re: Welchen Scheitholzkessel würdet ihr mir empfehlen?

Beitragvon MikeW » Di Feb 11, 2014 9:31

Also wir haben seit 1997 einen Windhager Scheitholzkessel mit glaub 35 kW. Der läuft seither Problemlos und völlig ohne Rep-Aufwand.
Man kann Stückholz jeder Art und Form und auch Grobhackschnitzel (bei uns ca. G100) problemlos verfeuern.
Das einzige, was an der Heizung mal gemacht werden mußte, war vor 3 Jahren Austausch der Pumpe von einem Heizkreis.

Grüße
Mike
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
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Re: Welchen Scheitholzkessel würdet ihr mir empfehlen?

Beitragvon luutschguutzje » Mi Feb 12, 2014 3:10

Mal ne Frage, was hat's mit den Heizkreisläufen auf sich?

Gruß

Luutschguutzje
Gruß Johannes
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Re: Welchen Scheitholzkessel würdet ihr mir empfehlen?

Beitragvon hexdump » Mi Feb 12, 2014 12:08

Habe seit einem halben Jahr den Renergy Holzvergaser RSP 40kW, ist baugleich mit Hargassner.
Vorher HDG Bavaria 50kW, Naturzug, hat geleckt, war ca. 24 Jahre in Betrieb.
Seitdem brauche ich viel weniger Holz. Gefühlt etwa 1/4 bis 1/3. Die bessere Wärmenutzung durch die elektronische Steuerung schon erstaunlich.

Kaminkehrer Messung 0,00 g/m3 Kohlenmonoxid, 0,01 g/m3 Staub.

Automatisch Zündung habe ich bisher nur testweise eingesetzt (war ohne Mehrkosten dabei).
Die Bauart der Kessel ist bei den verschiedenen Herstellern ziemlich ähnlich. Deswegen waren für mich Details ausschlaggebend, wie die Reinigung der Turbulatoren beim Öffnen der Fülltür, die Zugänglichkeit der Stellmotoren, komplette Steuerung mit LAN Anschluss integriert.
Zudem ist Renergy in meiner Nähe.

Was nicht besser geworden ist: bei entsprechender Wetterlage, wenn der Kamin nicht zieht, nützt das Saugzuggebläse auch nicht viel. Es raucht dann beim Zugbegrenzer raus.
Bei Vollast des Gebläse übertragen sich Vibrationen über das Rauchrohr auf den Kamin und ist im ganzen Haus zu hören. Da muss ich mich gelegentlich noch darum kümmern.

Frischwasserstation: ist direkt am Kesselvorlauf angeschlossen, damit steht auch bei kaltem Puffer gleich nach dem Einheizen Warmwasser zur Verfügung. Verkalken ist kein Thema, da am Ausgang des Wärmetauschers > 55 °C. Einziger Schwachpunkt: bei einem Defekt/kein Strom kein warmes Wasser.
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Re: Welchen Scheitholzkessel würdet ihr mir empfehlen?

Beitragvon Kormoran2 » Mi Feb 12, 2014 12:33

@ hexdump: Wenn ihr bei Stromausfall kein warmes Wasser habt, nehme ich an, daß ihr eine eigene Hauswasseranlage habt, möglicherweise mit einem eigenen Brunnen. Wenn es so ist, ist denn dann bei Stromausfall eine Versorgung der thermischen Ablaufsicherung mit ausreichendem Kaltwasserdruck vorhanden? Denn dann fallen ja auch die Umwälzpumpen aus und das Wasser im Kessel beginnt schnell zu kochen.

Diesen Satz.....
Automatisch Zündung habe ich bisher nur testweise eingesetzt (war ohne Mehrkosten dabei).

finde ich lustig. Du mußtest die automatische Zündung mitbezahlen, ohne daß du sie wolltest. So muß man das ausdrücken. :D
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Welchen Scheitholzkessel würdet ihr mir empfehlen?

Beitragvon hanor332 » Mi Feb 12, 2014 12:42

Hallo
bin ja viel am mitlesen aber sehr schreibfaul :D :D :D
Hab gestern einen Windhager Premium in auftrag gegeben
hab mir einige Vergaserkessel angeschaut bin aber beim windhager hängen geblieben
der Fröhling s4 turbo wäre die 2 wahl gewesen komm aber mit meinem VA Kaminanschluss nicht hin
Am Freitag soll er geliefert werden
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Re: Welchen Scheitholzkessel würdet ihr mir empfehlen?

Beitragvon Hobby Holzer » Mi Feb 12, 2014 21:38

Hallo zusammen,
ich hab mal kurz durchgelesen, und hab noch nichts von einem Fischer Kessel gelesen.
Als wir vor 13 Jahren gebaut haben hat das Heizöl 36cent gekostet.
Beide voll Berufstätig und keine Kinder, also Heizung Öl Holz Kombi.
einen Viessmann Ölkessel und einen Fischer HSK 10 mit 14,8 KW.
Inzwischen sieht es etwas anders aus, 3Kinder , einer voll Berufstätigt und einer teilweise.
Ich habe den Ölkessel seit 10 stillgelegt und heize nur noch mit Holz.
Leider hab ich damals auf das falsche Pferd gesetzt, und eine Kombi Heizung eingebaut.
Wir heizen nun mit dem Fischer Kessele ca. 400m² mit 14,8KW ohne Puffer, und wir haben immer warm.
Mein Kollege hat sich für ca. 180m² einen Viessmann mit 14,9kw(ist baugleich mit Windhager ) einbauen lassen und war total unzufrieden.
So oft er kam , war der erste Gang in den Heizraum, und hat gefragt ob ich zufrieden bin.
Ich konnte leider nur vollste Zufriedenheit bestätigen.
Er hat nach nicht mal 2 Jahren den Viessmann gegen einen Fischer ausgetauscht.
Ein anderer Bekannter hatte einen Herz der nach knapp 10 Jahren durchgerostet war.
Ich kann nur sagen dass ich nichts anderes als einen Fischer kaufen würde.
Natürlich heute einen Gebläsekessel mit Puffer und ohne Öl, aber ich denke das ich noch ein paar Jahre mit meinem Fischerle zu Recht komme. Der Brennraum ist vollständig aus Stahl 4mm ,ohne Schamott, einfach nur ein robustes Teil. Gruß Hobby Holzer
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Re: Welchen Scheitholzkessel würdet ihr mir empfehlen?

Beitragvon hexdump » Fr Feb 14, 2014 10:37

@ komoran2: Frag mal Tante Guugl wie eine Frischwasserstation funktioniert. Dann siehst Du, dass da ohne Pumpe und Steuerung nichts warm wird, nur kaltes Wasser rauskommt.

Sehe gerade, dass ich mich vertippt habe. Muss lauten:
... am Ausgang des Wärmetauschers < 55°C.

Autozündung: angeblich ist der Preis mit dieser gegenüber vorher nicht angehoben worden. Oder andersherum, wird nicht mehr ohne verkauft. Hat mich von der Entscheidung befreit ob mit/ohne ;-)
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Re: Welchen Scheitholzkessel würdet ihr mir empfehlen?

Beitragvon Franzis1 » Fr Feb 14, 2014 13:13

Hobby Holzer hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich hab mal kurz durchgelesen, und hab noch nichts von einem Fischer Kessel gelesen.
Als wir vor 13 Jahren gebaut haben hat das Heizöl 36cent gekostet.
Beide voll Berufstätig und keine Kinder, also Heizung Öl Holz Kombi.
einen Viessmann Ölkessel und einen Fischer HSK 10 mit 14,8 KW.
Inzwischen sieht es etwas anders aus, 3Kinder , einer voll Berufstätigt und einer teilweise.
Ich habe den Ölkessel seit 10 stillgelegt und heize nur noch mit Holz.
Leider hab ich damals auf das falsche Pferd gesetzt, und eine Kombi Heizung eingebaut.
Wir heizen nun mit dem Fischer Kessele ca. 400m² mit 14,8KW ohne Puffer, und wir haben immer warm.
Mein Kollege hat sich für ca. 180m² einen Viessmann mit 14,9kw(ist baugleich mit Windhager ) einbauen lassen und war total unzufrieden.
So oft er kam , war der erste Gang in den Heizraum, und hat gefragt ob ich zufrieden bin.
Ich konnte leider nur vollste Zufriedenheit bestätigen.
Er hat nach nicht mal 2 Jahren den Viessmann gegen einen Fischer ausgetauscht.
Ein anderer Bekannter hatte einen Herz der nach knapp 10 Jahren durchgerostet war.
Ich kann nur sagen dass ich nichts anderes als einen Fischer kaufen würde.
Natürlich heute einen Gebläsekessel mit Puffer und ohne Öl, aber ich denke das ich noch ein paar Jahre mit meinem Fischerle zu Recht komme. Der Brennraum ist vollständig aus Stahl 4mm ,ohne Schamott, einfach nur ein robustes Teil. Gruß Hobby Holzer


Gibt's Fischer noch ?
Damals vor 13 jahren hättest das Geld für den Ölkesssel und die Öltanks auch in Puffer für den HV stecken können. Manche HVs funktionieren auch nicht weil die Hydraulik nicht passt oder wegen fehlender Rücklaufanhebung schneller durchrosten.
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Welchen Scheitholzkessel würdet ihr mir empfehlen?

Beitragvon Obelix » Fr Feb 14, 2014 16:40

Zu Lopper sag ich nichts. Kann jeder selbst einlesen im Forum http://www.haustechnikdialog.de und sich ein Bild machen.

Ausgehend von 40 kw Leistung reicht das allgemeine Brutto-Preisspektrum von 3.000 € bis 15.000 € nur für den Kessel.

Gut verarbeitete und durchdachte Kessel mit "knoff-hoff" sind meiner Ansicht nach der KÖB und der HDG Euro.
Von der Steuerung her erscheint mir der ETA am modernsten.

Dann kommt das große nichtsagende Mittelfeld beliebiger. austauschbarer, mehr oder weniger guter Kessel, die mich eigentlich nicht interessieren.

Am unteren Preisende ist der ATMOS, der vom Preis-Leistungsverhältnis her sehr gut sein soll und unter "vielen anderen Namen" baugleich für teureres Geld vertrieben wird und eine interessante Alternative darstellt.

Wenn ich meinen Kessel ersetzen müsste käme nur einer mit einer schweren schrägen Beschickungsklappe in Frage.
Das Gefummel mit den doppelten Türchen, wo dass innere knallheiß ist, kann machen wer will. Ich nicht.
Letztendlich kaufentscheidend für eine Marke wird für mich aber auch der örtliche Installateur/Service sein.
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Re: Welchen Scheitholzkessel würdet ihr mir empfehlen?

Beitragvon TobiasB » So Feb 23, 2014 12:23

War die Tage bei Bekannten zu Besuch. Dort konnte ich einen Guntamtic BMK 30 begutachten. Der Heizungsbauer wo dabei war, lobte bei dem System vom BMK 30 Brennraum und Aschebehält sehr gut voneinander getrennt sind. Welches die Wärmetauscher schohnt...

Was hält ihr von Guntamtic? Wie sind euere Erfahrungen?
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Re: Welchen Scheitholzkessel würdet ihr mir empfehlen?

Beitragvon Same » So Feb 23, 2014 13:22

Hallo,
habe jetzt in der zweiten Winterheizsaison einen Hargassner 1/2m Scheitholzkessel im Einsatz.
Heize ausschließlich mit Holz (kein Öl, Gas ... zusätzlich im Einsatz).
Bin sehr zufrieden und kann Hargassner nur positiv empfehlen.
Zitat: "Egal wie tief man die Meßlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, es gibt immer welche die aufrecht darunter durch laufen."
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Re: Welchen Scheitholzkessel würdet ihr mir empfehlen?

Beitragvon S 450 » So Feb 23, 2014 13:26

Fischer gibts noch, haben seit 2003 einen 33 kw Kessel. Letzten Dienstag war Abgasuntersuchung: Besser als so manche neue..
Aber 400 m2 mit 15 KW? Da braucht man schon ein top isoliertes Haus.
Unsere erste Heizung hat 1983 mit Öl und Holz (war damals Pflicht) hat komplett 30.000 DM gekostet. Dafür gibts heute nur noch einen Kessel + Montage.
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