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Welcher aktuelle Geländewagen ist am sparsamsten?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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62 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Beitragvon landyjoerg » Di Mai 27, 2008 11:03

Rübezahl hat geschrieben:Ich habe meinen "alten Discovery" mit 2,5 Liter Dieselmaschine immer so um die neun Liter bewegt...


Hallo,

kann ich bestätigen: unser vorheriger Disco brauchte auch so um die 9 l/100km
Unser Defender 90 benötigt gut 10 l/100 km.
Alle Angaben beziehen sich auf Strasse ohne Autobahn-Heizen und ohne Anhänger.
Im Wald/Gelände sind es deutlich mehr. Mit Anhänger wenn die vollen 3,3 - 3,5 t Anhängelast ausgenutzt werden, natürlich auch.

Gruss Jörg
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.

Beitragvon Vegas » Di Mai 27, 2008 11:27

.... Bei allen anderen verfällt unmittelbar die Garantie....


Das stimmt nicht!

Zum 20 Liter Verbrauch: Man kann den kleinen Tuscon ja auch nicht mit dem Explorer oder ausgewachsenen Geländewagen vergleichen. Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.

Der Explorer wird wahrscheinlich der mit der 4 Liter Maschine sein, vielleicht sogar der 5 Liter V8. Das sind andere Welten. Da macht auch ein Hänger nicht soviel aus, wie bei deinem Koreaner. Natürlich aber hast du Recht, der Verbraucht steigt. Aber immer noch günstiger als Diesel.

Es soll auch Fahrzeuge geben die nicht Gasfest sind. So wie meiner z.B. Der 4.7 Liter V8 gilt bei manchen Leuten als nicht Gasfest. Hui, und jetzt? Bei mir und vielen anderen fährt dieser Schmelzmotor seit vielen vielen tausend Kilometern ohne Probleme. Man kann für´s Gewissen Flashlube einbauen. Kostet nicht viel und ob es was bringt ist fraglich und viel diskutiert. Mein Gewissen ist dadurch beruhigt. Übringens verbraucht mein Jeep mit Hänger ( 2,4 Tonnen) ca. 22 Liter LPG. --> umgerechnet 9 Liter Diesel!
Man kann sehr viel über LPG fachsimpeln und jeder hat dort andere Erfahrungen gemacht.
Wie schon gesagt kommt es ausschlaggebend auf die Werkstatt an, die die Anlage einbaut. Die müssen die Ahnung haben und vorallem Erfahrung mit dem jeweiligen Modell.


Gruß
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Re: .

Beitragvon woody » Di Mai 27, 2008 12:00

Vegas hat geschrieben:.... Bei allen anderen verfällt unmittelbar die Garantie....

Das stimmt nicht!


Hm- und welche Hersteller übernehmen nach einem Gasumbau die volle Werksgaranbtie?


Zum 20 Liter Verbrauch: Man kann den kleinen Tuscon ja auch nicht mit dem Explorer oder ausgewachsenen Geländewagen vergleichen. Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.


Das stimmt natürlich, obwohl 1,7 Tonnen sind auch nicht gerade leicht. Hinzu kommt der CW Wert einer Schrankwand...



Es soll auch Fahrzeuge geben die nicht Gasfest sind. So wie meiner z.B. Der 4.7 Liter V8 gilt bei manchen Leuten als nicht Gasfest. Hui, und jetzt?


Trotzdem fahren. Es sind oft esoterische Diskussionen, denn auch
im Benzinbetrieb gehen Motoren kaputt. Selbst die Hersteller selber wissen oft nicht, ob die Ventilsitze ihrer Fahrzeuge gehärtet sind. Oder sie wissen es und halten sich mit Informationen darüber sehr zurück, vermutlich wegen Gewährleistungsansprüchen.Die Physik lässt sich jedoch nicht ändern; Gas liefert weniger Energie und die Abgastemparaturen sind nun mal höher. Demgegenüber steht eine Oktanzahl über 100, was mit einen merklich ruhigeren Motorlauf (so ist es bei mir zumindest) einhergeht. Und natürlich die Kosten, 30,- Euro, Tank voll... :lol: :shock:

LG
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Beitragvon TomDeeh » Di Mai 27, 2008 15:27

Hi ,

nimm den G270cdi "worker" , ist die Handwerkerversion in Buchalterausstattung des G. Allerdings NICHT in der PKw-Filiale zu bekommen , sondern nur auf besonderen Kundenwunsch bei der NutzfahrzeugeNIEDERLASSUNG. Musst aber hartnäckig nachfragen , werden nicht gerne verkauft , weil rel preiswert.

Gruß Tom
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Beitragvon Rübezahl » Di Mai 27, 2008 15:39

Genau den meinte ich auch...soll super gut sein...
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Beitragvon deutz450 » Di Mai 27, 2008 22:05

Den 270CDI Worker gibt es ohnehin nicht mehr, da ist nun ein 3l Motor eingebaut, er schimpft sich nun 280CDI, dieser ist aber immer noch alles andere als preiswert und wird eigentlich gar nicht an Privatkunden verkauft.

Der Suzuki Grand Vitara ist relativ sparsam hat in der Viertürigen Variante ein Untersetzungsgetriebe und sollte auch die 2,5t Anhängelast erreichen.
Die großen schweren Geländewagen brauchen mehr mit Sicherheit mehr Diesel. Eine Alternative wäre evtl. der neue Jeep Cherokee mit dem 2,8l Diesel der hat gegenüber den großen Autos von Mitsubishi und Toyota immer noch den Gewichtsvorteil, an die Verbrauchswerte vom Suzuki kommt er nicht heran.

Ich werde bei Gelegenheit mal schauen was ich an Geländewagenzeitschriften auf Lager habe und dann einige ermittelte werte posten.

Wie schon erwähnt kann man nen Benziner auf LPG umbauen, für die Zukunft evtl. lohnender, da kann man dann auch auch schön großvolumige Motoren zurückgreifen z.B. der Hemi V8 im Grand Cherokee. aber leider muss man dieses Auto über den freien Importeur besorgen, Jeep Deutschland importiert nur noch Diesel (ausser den SRT).
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Beitragvon Obelix » Mi Mai 28, 2008 8:45

TomDeeh hat geschrieben:Hi,
nimm den G270cdi "worker" , ist die Handwerkerversion in Buchalterausstattung des G.
... Musst aber hartnäckig nachfragen , werden nicht gerne verkauft , weil rel preiswert.
Gruß Tom


Hallo Tom,

kennst Du jemanden, der in den letzten 2-3 Jahren ein solches Auto neu gekauft hat?

Der G270cdi "worker" existiert nur in irgenwelchen Forenberichten. In der Praxis gibt es das Auto gar nicht oder hat es, wenn überhaupt auch nur in sehr sehr geringen Stückzahlen gegeben.

Mein Kenntnisstand ist der, dass der G270cdi "worker" um das Jahr 2003 in Österreich und in der Schweiz an Firmen oder Behörden verkauft wurde, die eine größere Stückzahl (10 Stück aufwärts) orderten. Einige pfiffige Händler haben bei der Gelegenheit hier und da mal 1 Expemplar für einen Kunden mitgeordert, welches in den Handel kam.

Preislich war der G270cdi "worker" kaum günstiger als der damals angebotene Serien-G270. Daher ist es auch ein absoluter "Exot", ähnlich einer Einzelanfertigung, geblieben.

Auch heute noch werden "worker" individuell für große Konzerne oder Regierungen gefertigt. Hiervon einen abzubekommen ist genau so schwierig als wenn man einen Schützenpanzer odern wollte. Und preislich ist der absolut uninteressant im Vergleich zum G 320 CDI.

Grüße
Obelix
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Beitragvon Obelix » Di Jun 03, 2008 14:33

Hallo,

ups, haben wir das Thema mit dem Mercedes G abgewürgt? Ich nehms mal wieder auf.

Fährt einer von Euch einen neueren Ford Ranger als Diesel?

Grüße
Obelix
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Beitragvon manuel-voigt@freenet.de » Mi Nov 19, 2008 21:30

he leute erst einmal sollte mann sich entscheiden ob man ein Flanierfahrzeug oder ein Arbeitsgerät bewertet. Ich fahre seit jahren patrol und kann feststellen das der Wagen ein schechte Effizienz was die Motorentechnik angeht besitzt. Das ist aber nicht alles. Rahmen Achsen und Getriebe sind sehr gut sowie die Geländeeigenschaften Top. Ich hab ne Tanne hochkant sehend aus dem Wld gezerrt das , Teil wollte nicht umfallen ( rundum andere Bäume ) Durchmesserer etwa 50 cm . Der Patrol hat kurz aufgequalmt und die Tanne war weg. Mach das mal mit Kia oder Sorento oder anderen SUV deren Namen ich nicht aussprechen kann. Nochwas Gewicht schlukt auch Leistung und ich muss feststellen dass eine starke Motorisierung teilweise auch bei den Ammis mit bedachter Fahrweise keine schlechten Verbräuche zu erzielen sind. Also alles relativ. Entscheidend ist doch nur was willste im leben. Unimoog oder Opel Korsa höher gelegt..........................................Alternative Kettensäge auf 4 Rädern.
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SUV

Beitragvon Holzwurm 68 » Do Nov 20, 2008 0:04

Es ist ja mal wieder erschreckend wie hier fehlende Sachkenntnis mit handfesten Vorurteilen aufgekocht wird und dann Halbwissen als die einzige Wahrheit serviert wird.... so etwas kann Foren verleiden.

Sicher ist z.B. der Cayenne kaum ein Waldauto - aber technisch allemal besser dazu in der Lage als viele andere - denn er hat Untersetzung und vollwertige Diff.- Sperren (ok z.T. gegen Aufpreis). Welcher der Koreaner oder Japaner hat das???

Wir hatten in der Familie mehrere Pajeros und L 200 laufen - wenn die richtig ran müssen saufen die erheblcih mehr als z.B. der 3 Liter Diesel im Touareg oder der G 320 CDI - und wer die Diesel totredet aufgrund angeblich günsiger Gasfahrzeuge vergisst den Platzverlust und / oder die miserable Reichweite der Gasfahrzeuge, von den Langzeitproblemen wie bereits erwähnt mit Ventilen etc. ganz zu schweigen.

DAS ideale Auto gibts nicht - genausowenig den idealen Traktor oder die perfekte Motorsäge! Und Verbrauchswerte im Segment dieser Fahrzeuge sind mehr als nur individuell - ich kann einen Touareg (nicht den V10...) mit 8 oder 28 Liter bewegen!!!

Ganz erheblich berücksichtigen muss man ja auch Anschaffung, Unterhalt UND Wertverlust - was nützt ein Preis von 25 TEuro wenn die Ksite nach der Zulassung nur noch 15 wert ist und die nächste Werkstat 100 km weg???

Bei uns wird im Wald vom Golf Synchro und Country bis zum Jeep alles eingesetzt - je nach Vorliebe der Besitzer und der Ansprüche. Und nur so kann der Öffner diese Thread NUR für SICH entscheiden.

Nur noch eines... bei der Anschaffung einfach mal nen Satz Reifen SPEZIELL für den gewünschten Einsatz mit einkalulieren - man glaubt es kaum was gute AT-Bereifung an Grip bringt!!!

Allzeit gute Fahrt...

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Beitragvon Kormoran2 » Do Nov 20, 2008 1:40

Nicht ganz unwichtig bei den Überlegungen zu Gasautos ist doch, ob es überhaupt in erreichbarer Nähe eine Tankstelle gibt.
Das ist bei Diesel nun allemal gewährleistet. Kann man sogar im Kanister herbeiholen.
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Beitragvon gixxer73 » Do Nov 20, 2008 6:20

Ich muss mich den Ausführungen von Holzwurm anschliessen: Jeder kauft sich das, was er für seine Bedürfnisse braucht! Ich selbst fahre "nur" einen Suzuki Jimny. Na und! Im Stich gelassen hat mich den Kleine noch nie! Ich fahre jeden Tag (onhe Gasfuss) mit dem Wagen 100 km zur Arbeit und zurück; der Jimny braucht dann so 6,0 bis 6,5 Liter! Und das Ganze als Neuwagen für 13.000 EUR!
Nur als "Brennholz - Auto" einen 5 Liter V8 vor die Türe stellen: Dann kann ich mir für den Mehrpreis mein Holz auch fertig anliefern lassen! Aber dies muss jeder selber wissen! Ist das Auto dann für alle Fahrten (mit Familie zum Sonntagsausflug), nur zum holzen oder zur Selbstverwirklichung? Für meine 20 rm / Jahr reicht mir der Suzuki!

Um es ganz klar zu stellen: Gewerbliche Holzer und Waldbesitzer kommen um die grossen Fahrzeuge nicht vorbei! Das ist ganz klar!
Grüßen aus dem Siegerland
Mark

Suzuki Jimny
Stihl 362
Stihl 260
Diverse Äxte / Fällheber
und verdammt viel Kleinzeug!

Rettet den Wald, esst mehr Spechte!!
Einer Frau ein Kompliment zu machen ist wie Topfschlagen im Minenfeld!
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Beitragvon Rübezahl » Do Nov 20, 2008 16:17

Eben..-darum ahbe ich mir heute einen Landrover Serie 3 2,25 Liter Benziner angeschafft....robust, leicht zu reparieren und Ersatzteile gibt es en masse....
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Beitragvon Altländer » Di Nov 25, 2008 20:07

Ich verstehe nicht warum hier so auf den Koreanern rumgehackt wird.
Ich fahre selber einen Kia Sorento-mit Untersetzung- der 2,5 t. ziehen
darf und weniger als 8l Diesel braucht.Das ist vielleicht nicht unbedingt was für den Wald(wahrscheinlich sowieso eher eine Frage der richtigen
Bereifung),dafür aber auch nur ein Drittel eines G-Klasse Mercedes
kostet.Ich fahre den Wagen schon ein paar Jahre und zwar auch viel
im Anhängerbetrieb und das ganze bisher ohne Probleme.
Wer hier über G-Klasse redet,sollte auch mal den Preis dazu sagen!

Gruss Altländer
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Beitragvon MF 2440 » Mi Nov 26, 2008 15:21

Ich kenn mich zwar mit Geländewagen nicht gut aus aber von einen Nissan würde ich dir abraten, mein Nachbar hat vor 3 Monaten einen bekommen und der ist überhaupt nicht zufrieden damit
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