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Welcher aktuelle Geländewagen ist am sparsamsten?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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62 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Beitragvon Pumuckel » Mi Nov 26, 2008 15:34

Ich kenn mich zwar mit Geländewagen nicht gut aus aber von einen Nissan würde ich dir abraten, mein Nachbar hat vor 3 Monaten einen bekommen und der ist überhaupt nicht zufrieden damit


Und daraus kannst du schließen dass sämtliche Autos die Nissan baut schlecht sind ?

Wenn du richtig was ziehen willst : Dodge Ram mit Cummins 5.9 ! :twisted:
Hier fährt einer rum, nettes spielzeug :D
Der Motor ist dem aus den alten Maxxums ähnlich, heute ham se den aus dem MXU...
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Beitragvon jungholz » Mi Nov 26, 2008 17:52

Nach mehreren unliebsamen Erfahrungen würde ich für Leute, die richtig einsteigen wollen und oft im Wald unterwegs sind, unbedingt einen Wagen mit 100%-Diff-Sperren li/re + vo/hi anraten (also 3 Diff-Sperren bzw. schaltbarer starrer Allrad+2 Diff-Sperren wie Unimog).
Da fällt mir auf Anhieb (ab 2,8 to Anhängelast) nur Landy und G-Modell ein. Wer kennt sich mit den anderen aus? Mein für die Größe recht sparsamer Terracan hats jedenfalls nicht.
Grüße jungholz
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Beitragvon Tacki » Mi Nov 26, 2008 21:40

Der neue Iveco Massiv, er soll einen bärenstarken Motor haben und recht robust sein.
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Beitragvon FloISP1488 » Do Nov 27, 2008 18:38

Der Neue Masiv ist aber auch etwas teurer als der Land Rover Defender..
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Beitragvon Kormoran2 » Fr Nov 28, 2008 0:05

Hört mir auf mit Rover!
In unserer Familie läuft ein Freelander. Wenn man damit auf Nachbars Hof fährt und den Motor abstellt, aktiviert sich automatisch die Wegfahrsperre und läßt sich erst nach 30 Min. mit viel Trickserei wieder deaktivieren.
Über den Hof führt eine Mittelspannungsleitung mit Trafo nebenan.

Gestern erzählte mir ein Bekannter von seinem Defender, daß der andauernd stehen blieb, wenn er an einer Baustelle vorbeifuhr. Die Baukräne werden ja jetzt meistens mit einer kleinen Fernbedienung gesteuert...!

Anscheinend sie die Biester überhaupt nicht geschützt gegen Funkwellen.

Neueste Meldung vom Freelander, der z.Zt. wegen einer Inspektion in der Werkstatt ist: Der Lagerbock vom Differential ist gebrochen! Dabei fährt das Teil nur über Waldwege. NIE im wirklichen Gelände!
Abholung des Fahrzeugs jetzt bereits um zwei Tage verschoben, da die Monteure ihn nun ganz kaputt gekriegt haben. Er läßt sich nicht mehr starten. Wird jetzt in ein anderes Rover-Center gebracht. Zwecks Wiederbelebung.
Eine Lachnummer! :evil:
Wahrscheinlich haben sie jetzt eine Hochspannungsleitung über der Werkstatt. :twisted:
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Beitragvon Obelix » Fr Nov 28, 2008 10:16

Hallo,

um unter normalen Umständen einen Landrover Defender oder einen Iveco Massiv als Hauptauto zu fahren (ich meine jetzt nicht die vielen, die den als zweit, dritt, viert oder zehntwagen fahren) muß man schon ganz gehörig einen an der Waffel haben.

Ich kann jetzt nur mal von einem ca. 4 Jahre alten Defender TD5 sprechen: In einem Unimog Typ 407/417/408/418/425-427 und neuer
- sitzt man besser
- fährt man komfortabler, weicher, spurstabliler
- hat man weniger Windgeräusche
- fährt man schneller
- hat man eine bessere Heizung
- sitzt man trockener
mal abgesehen von den anderen Vorteilen eines Unimog.

Wer Landrover-Defender-Freund werden möchte, empfehle ich dringend, sich vorher mal unter www.blacklandy.de zu informieren.

Als Mindestvoraussetzung für einen Geländewagen erwarte ich den Fahrkomfort und die Fahrleistungen eines 50 PS VW Polo oder Opel Corsa. Das bieten Defender und Massiv meiner Kenntnis nach bei weitem nicht.

Insgesamt sind wir im Beitrag nicht viel weiter gekommen.

Zum ganz oben Toyota Landcuriser und dem Mitsubishi Pajero können wir noch den Nissan Pathfinder und den Kia Sorento ergänzen.
VW-Touareg, Nissan Patrol und Hyundei Terracan ... können wir auf Grund des Verbrauchs von deutlich über 12 L/100 km vergessen.

Grüße
Obelix
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Beitragvon jungholz » Fr Nov 28, 2008 10:45

...und Hyundei Terracan ... können wir auf Grund des Verbrauchs von deutlich über 12 L/100 km vergessen.


muss ich widersprechen. Habe über die letzten 1500 km mit meinem Terracan 8,6l /100 km verbraucht. Ist kein SUV sondern ein gutmütiges Arbeitstier, leider ungenügende Diff-Sperren.
Grüße jungholz
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Verbrauch

Beitragvon Holzwurm 68 » Fr Nov 28, 2008 11:22

Hallo,

lieber Obelix ich muss Dir hier nun doch mal deutlich widersprechen!

Wenn Dir die echten Geländewagen à la Landy und Co. zu hart sind und die Gelängeeigenschaften der vielen nachbauten ohne Sperren usw. zu schlecht kannste die Auswahl SEHR einengen.

Woher nimmst du die Weisheit dass ein Touareg 12 Liter braucht???

Der hat insgesamt 5 verschiedene Maschinen - und die beiden kleinen Diesel liegen - wenn man seinen rechten Fuss einigermassen im Griff hat und vllt. auch noch zu den verrückten zählt die eine Automatik im Geländewagen ablehnen - bei vielen die ich kenne weit unter den 12 Litern.

Ich stand auch vor der Entscheidung für ein einigermassen waldtaugliches Zugfahrzeug mit gleichzeitigem Familiennutzen und habe die Entscheidung für den Touareg noch keine Sekunde bereut.

Ich fahre ca. 40 TKM im Jahr - davon über 20 mit dem Touareg und ab und an noch einen Corsa als Sparbüchse (10 Jahre alt...).

Im Berufsverkehr auf der Landstraße liegt der Touareg lt. Bordcomputer bei unter 9 Litern und mit Exceltabelle kontrolliert knapp drüber - die BC-Anzeige ist knapp nen halben Liter zu optimistisch - wohl auch weil ich in der kalten Jahreszeit die Standheizung kräftig nutze.
Mit nem großen Wohnwagen komm ich auf 15 Liter - aber bei Fahrleistungen die in einem Bereich liegen wo andere Autos schon kotzen - Tempo 100 bergauf!!!!

KLar ist der Touareg sauteuer - aber er macht Spass und ist ein gelungener Kompromiss.

Lass uns deine Entscheidung wissen....

Und allzeit gute Fahrt!!!
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Beitragvon Obelix » Fr Nov 28, 2008 11:53

jungholz hat geschrieben:
...und Hyundei Terracan ... können wir auf Grund des Verbrauchs von deutlich über 12 L/100 km vergessen.


muss ich widersprechen. Habe über die letzten 1500 km mit meinem Terracan 8,6l /100 km verbraucht. Ist kein SUV sondern ein gutmütiges Arbeitstier, leider ungenügende Diff-Sperren.


Hallo,

gugg mal hier:

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/140402.html

Grüße
Obelix
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Re: Verbrauch

Beitragvon Obelix » Fr Nov 28, 2008 11:58

Holzwurm 68 hat geschrieben: ... Woher nimmst du die Weisheit dass ein Touareg 12 Liter braucht??? ...


und Du guggst hier:

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/133184.html

Außerdem habe ich einen Toureg TDI 5 Zyl. Autom. mal Probegefahren mit dem Ergebenis: 15 - 17 l wenn Du bei uns im bergigen einigermaßen zügig fährst.

Aber es gibt auch Verbrauchstgünstigere Exemplare. Nur ob die auf meine Gegend oder Nutzung übertragbar sind bezweifel ich.

Grüße
Obelix
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Spritmonitor

Beitragvon Holzwurm 68 » Fr Nov 28, 2008 12:21

Also langsam gebe ich die Hoffnung auf dass hier mal wirklich gelesen wird was man schreibt.... .

Lieber Obelix - wenn du schon den Spritmonitor zitierst dann nimm ned unbedingt einen der die Karre mit dem backstein fährt - ich gehe davon aus wenn jemand das Thema eröffnet ' sparsam fahren' dass dann das Hirn bis in den rechten Fuss ausstrahlt - ich hab ja schon mal geschriben dass dem Verbrauch nach oben kaum Grenzen gesetzt sind!!
Die Übersicht im Sprit monitor sieht andres aus:

http://www.spritmonitor.de/de/uebersich ... ower_e=170

Dass eine Automatik - vor allem so eine mit Wandler wie im Touareg - bei so einem schweren Fahrzeug Sprit kostet sollte genauso einleuchten wie der Verzicht auf sportwagenmässige Fahrweise mit sonem Dickschiff.

Aber wie ich schon mal geschrieben habe - entscheiden muss jeder selber...

... nur ist es lachhaft um Rat zu fragen und dann jeden Rat mit Besserwisserei schlecht zu machen versuchen...

Gute Fahrt
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Beitragvon jungholz » Fr Nov 28, 2008 12:48

gugg mal hier:

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/140402.html



ja dann gugg mal nochmal!

Es ist nicht ok das MAximum zu nehmen. Könntest wenigstens den Durchschnitt ausrechnen.


6 Diesel 9,56 l/100km 91.427 km und 8.736 l
Grüße jungholz
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Beitragvon Pumuckel » Fr Nov 28, 2008 14:45

der Tuareg ist ein zu großes SUV, weder Geländewagen noch Limosine, sondern irgendwie dazwischen. Und zum Arbeiten ist der auch nichts. Was Obelix wohl sucht ist ein Arbeitsauto und nicht son mutierter Mischling.
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Automatik für Geländewagen?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Nov 28, 2008 17:59

Will keinen eigenen Thread aufmachen. Stelle nur mal die Frage, weil das gerade nebenbei erwähnt wurde.
Ich selbst habe die Gelegenheit unseren Freelander mit Schaltung und unseren Vitara mit Automatik im Wald zu fahren. Meiner Meinung nach gehört - wenn möglich - eine Automatik zum wichtigsten Zubehör.

Warum? In zahlreichen Situationen muß man beim Schaltwagen einfach mit schleifender Kupplung und viel Gas anfahren, weil die Karre sonst verreckt oder sogar rückwärts die Böschung hinabstürzt.
Die gleiche Situation im Automatikwagen ist völlig frei von Stress. Die angeborene Kriechneigung erübrigt jegliche Artistik mit Handbremse, Kupplung und Gas.
Mein Fazit: Nie wieder ein Geländewagen ohne Automatik! Die ist wichtiger als el. Fensterheber, Metalliclack, Alufelgen etc..
Am besten noch mit einem drehmomentstarken Diesel, der im Leerlauf am Berg ohne Gas anfährt.

Wer den Vergleich kennt, stimmt mir zu.
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Beitragvon fichtenmoped » Fr Nov 28, 2008 18:58

Da laufen ja einige Geländewagen rum die wahre Verbrauchswunder sind . Die Besitzer sollten aber aufpassen ,dass bei noch konsequenteren Spritsparversuchen nicht mal der Tank überläuft , also rechtzeitig Sprit abpumpen !

Ich habe vor dem Ruhestand über 31 Jahre mein Geld als Autoverkäufer verdient und hatte es da natürlich gelegentlich auch mit Geländewagen zu tun . Für den weg zwischen Wohnort und Arbeitsplatz benützte ich nicht immer meinen Dienstwagen sondern nahm den einen oder anderen Gebrauchtwagen .
Das war mal für eine Woche ein Mercedes G 400 CDI , kurzer Radstand . Der verbrauchte bei StVo - gerechter Fahrweise auf der Bundesstraße ca. 13-15 Liter pro 100 Kilometer . Ein V-8-Dieselmotor mit 286 PS und das Gewicht des Fahrzeuges fordern halt ihr Futter . Obwohl 13-15 Liter angesichts des Gebotenen wirklich angemessen erscheinen . Auf der Wegstrecke zur Arbeit war auch ein Stückchen Autobahn, am Autobahnanfang war es oft lustig : Auf der Bundesstrasse mit Tempo gut 100 fuhren natürlich PKW hinterher . Am Autobahnanfang benutzte ich sofort die rechte Spur , damit die nachfolgenden PKW an der eckigen Kiste vorbeikonnten - wenn sie denn konnten . Die meisten Überholversuche scheiterten nämlich bis Tempo 160 kläglich so zog die Kiste ab . Der bärige Motor machte richtig Spaß .
Aber so ein Auto ist halt leider sehr teuer :cry: :cry:
Wirtschaftlich in der hier diskutierten Form ist es wirklich nicht .


Aber Spaß macht es !!!

Gruß aus Oberbayern
Franz
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