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Welcher aktuelle Geländewagen ist am sparsamsten?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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62 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Beitragvon deutz 7206 » Fr Nov 28, 2008 19:26

hallo,
was haltet ihr eigentlich von den NEUEN lada? billig ist er zumindest,und die sollen jetzt auch nicht mehr so schlecht sein. die gibts jetzt sogar mit hohlraumversiegelung und unterbodenschutz!!!!!!!!
deutz 7206
 
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Beitragvon Kormoran2 » Fr Nov 28, 2008 19:37

Am Autobahnanfang benutzte ich sofort die rechte Spur


Daß Du das extra erwähnst, Franz! Das tut man doch immer. Oder? :wink:
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Beitragvon landyjoerg » Fr Nov 28, 2008 19:52

Obelix hat geschrieben:Hallo,

um unter normalen Umständen einen Landrover Defender oder einen Iveco Massiv als Hauptauto zu fahren (ich meine jetzt nicht die vielen, die den als zweit, dritt, viert oder zehntwagen fahren) muß man schon ganz gehörig einen an der Waffel haben.

Ich kann jetzt nur mal von einem ca. 4 Jahre alten Defender TD5 sprechen: In einem Unimog Typ 407/417/408/418/425-427 und neuer
- sitzt man besser
- fährt man komfortabler, weicher, spurstabliler
- hat man weniger Windgeräusche
- fährt man schneller
- hat man eine bessere Heizung
- sitzt man trockener
mal abgesehen von den anderen Vorteilen eines Unimog.

Wer Landrover-Defender-Freund werden möchte, empfehle ich dringend, sich vorher mal unter www.blacklandy.de zu informieren.

Als Mindestvoraussetzung für einen Geländewagen erwarte ich den Fahrkomfort und die Fahrleistungen eines 50 PS VW Polo oder Opel Corsa. Das bieten Defender und Massiv meiner Kenntnis nach bei weitem nicht.

Insgesamt sind wir im Beitrag nicht viel weiter gekommen.

Zum ganz oben Toyota Landcuriser und dem Mitsubishi Pajero können wir noch den Nissan Pathfinder und den Kia Sorento ergänzen.
VW-Touareg, Nissan Patrol und Hyundei Terracan ... können wir auf Grund des Verbrauchs von deutlich über 12 L/100 km vergessen.

Grüße
Obelix


Warum soll man keinen Defender als einziges Auto fahren?
Unserer ist fast 12 jahre alt, hat fast 200000km drauf, klar dass da mal was kaputt geht. Wird aber auch im Wald genutzt.
Warum sollten wir uns z.B. einen Schlepper kaufen, um das Holz aus dem Wald zu holen, noch ein Lieferfahrzeug um es auszuliefern, noch einen Van als Familienkutsche und evtl. noch einen für die Frau?
Ist bei uns alles ein Auto. Bei der deutschen Kfz.-Steuer-Regelung wird jedes weitere zugelassene Fahrzeug teurer als die evtl. Einsparung an Kraftstoff, die man damit hätte.
Im U1300 bin ich schon Mal mitgefahren, war sogar ein Benziner ex-Bw. wüsste nicht was da an Konfort besser sein soll? Scneller als 130 soll der auch noch sein? Heizung ist bei unserem auch völlig ausreichend. OK, kann sein, dass es im Unimog trockener ist :) aber die 2- 3 Mal im Jahr wo es beim Defender reinregnet - nobody is perfect :)

Gruss Jörg
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Beitragvon Kormoran2 » Fr Nov 28, 2008 19:59

Und was hast du für Erfahrungen mit der Wegfahrsperre, Jörg?
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Beitragvon Obelix » So Nov 30, 2008 13:12

Kormoran2 hat geschrieben: ... Meiner Meinung nach gehört - wenn möglich - eine Automatik zum wichtigsten Zubehör. ... Wer den Vergleich kennt, stimmt mir zu.


Hallo,

genau so ist es, Automatik im Geländewagen ist ein Super Sache und verursacht auch oft keinen wesentlichen Mehrverbrauch (Toyota, Mitsubishi, Nissan Pathfinder).

Ferner hängt der Verbrauch stark von der Gegend ab, wo man fährt. Ich brauche mit meinen Automatik-Geländewagen ca. 10,5 l / 100 km im bergigen. Wenn ich Autobahn oder ins Flachland fahre komme ich mit 8,5 l / 100 km ohne, dass ich wesentlich langsamer bin oder Sparfuß mache.

Wenn man den Verbrauch verschiedener Modelle bis uns im bergigen vergleicht, gibt es Fahrzeuge, wo sich der Verbrauch in Grenzen hält und andere, wo der Verbrauch durch die Decke geht. Bei einem VW Toureg Automatik TDI 5 Zyl. oder 6 Zyl. oder bei einem Hyundei Terracan schwirrt in unserer Gegend der Verbrauch, aus welchen Gründen auch immer, ab. Hängt vermutlich mit dem hohen Leergewicht zusammen.

Übrigens hab ich den Eindruck, dass der VW Toureg von vielen hier unterschätzt wird. Den kann man ab Werk als einzigen mit einer vernünftigen AT-Bereifung, mit Luftfederung und einem richtigen Unterbodenschutz ordern. Wäre, wenn es aufs Geld nicht angekommen wäre und der einen sparsamen 4-Zylinder-Diesel gehab hätte , meine erste Wahl gewesen.

Leider hält VW 10-Zylinder-Diesel, 12-Zylinder-Benziner und Sondermodelle mit über 400 PS für wichtiger als einen sparsamen 4-Zylinder-Diesel Touareg.

Grüße
Obelix
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Beitragvon Kormoran2 » So Nov 30, 2008 13:24

Die Autoindustrie ist wie ein schwerer Tanker. Bremsweg von 10 km.

Obwohl der Markt für schwere SUV zusammenbricht, kommen noch immer Neuentwicklungen auf den Markt, die natürlich vor Jahren in die Röhre geschoben wurden.

Auch im normalen PKW-Bereich hat man den Eindruck, daß manche Firmen mit durchgetretenem Pedal an die Wand fahren wollen. Z.B. will BMW jetzt von mehreren Baureihen jeweils GT-Modelle auflegen.

Aber im unteren Bereich seinen Gehirnschmalz einzusetzen fällt allen Firmen äußerst schwer.

Auch einen wirklich praktischen Geländewagen, der ohne elektronischen Schnickschnack, dafür aber mit einem volkstümlichen Preis angeboten wird, kann man in der deutschen Produktpalette lange suchen.

Als Nachfolger für unseren Vitara suche ich demnächst einen kompakten 5-türigen Geländewagen mit brauchbarer Bodenfreiheit (!), Dieselmotor, Automatik. Gibt´s nicht! Oder doch?
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Beitragvon Vegas » So Nov 30, 2008 14:01

Hi,

es ließt sich hier so, als ob die meisten den Unterschied zwischen SUV und Geländewagen überhaupt nicht kennen.
Vielleicht sollte man da erstmal anfangen und erklären wo da die Feinheiten versteckt sind.
Der Touareg ist ein Geländewagen, genau wie z.B der Grand Cherokee, Cherokee, Land Cruiser, Sorento!
Großstadtcowboys fahren BMW X5, Q7, ML, XC90, Audi Allroad usw. sind "nur" SUV´s....für die Eisdiele und fürs Ego.(Tschuldigung!)(Obwohl es für den ML soweit ich weiß noch nen Offroad-Paket gibt, welches dann aus dem Wagen einen Geländewagen macht)

Ein Geländewagen hat Reduktion und Sperren. Entweder zuschaltbar (Touareg) oder vollautomatische Sperren (Quadra Drive im Grand Cherokee z.B).
Ein SUV hingegen hat keine Getriebeuntersetzung(en) oder Sperren. Oftmals wird es nur über ein modifiziertes ABS System gesteuert, welches die durchdrehenden Räder einfach blockiert. Für die Strasse sicher eine gute Sache, aber fürs Gelände (mehr als
Waldautobahn) schnell an der Grenze der Traktion....

Wollte ich nur mal schnell hier rein werfen. Gibt ja genug Literatur um über Allradsysteme Infos zu bekommen.
Find ich nur etwas durcheinander, wenn hier über Geländewagen gesprochen werden soll und das mit den Begriffen nicht klappt.

Könnte mich als Jeep Fahrer immer furchtbar aufregen, wenn so ein Q7-Fahrer von seinem "Jeep" spricht......

Gruß
Vegas
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Wegfahrsperre?

Beitragvon landyjoerg » So Nov 30, 2008 15:01

Kormoran2 hat geschrieben:Und was hast du für Erfahrungen mit der Wegfahrsperre, Jörg?

Der Discovery, den wir vorher hatten, hatte keine.
Unser Defender hatte eine, als wir ihn kauften. nach einigen Fehlfunktionen der Fernbedienungen (kein Baustellenfunk oder Überland.) haben wir die gleich deaktivieren lassen. Somit war auch das einzige elektronische Bauteil eliminiert (abgesehen vom Radio).

Vegas hat geschrieben:Könnte mich als Jeep Fahrer immer furchtbar aufregen, wenn so ein Q7-Fahrer von seinem "Jeep" spricht......

:lol: Haste Recht, zum grölen.
Aber warum ist der Touareg ein Geländewagen, wenn der Q7 ein SUV ist?
Cayenne, Touareg wurden mit Porsche gemeinsam entwickelt und darauf basiert auch der Q7.
Zu einem Geländewagen gehört auch wenigsten eine einigermassen übersichtliche und beschädigungsunempfindleiche Karosserie. Da scheidet Plastik an den falschen Stellen schon mal aus und damit VW.
Zudem wäre ich skeptisch, bei einem Hersteller, der nach BMW die geringste Erfahrung mit Allradantrieben hat. VW vergewaltigt übrigens auch das ABS zum Ausbremsen durchdrehender Räder :wink:

Was versprecht ihr Euch übrigens von der Automatik? Im Gelände muss man doch eh eine feste Fahrstufe wählen oder fahrt ihr mit "D" den Steilhang runter ?

Gruss Jörg
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Beitragvon NinjaFlo » So Nov 30, 2008 15:16

Automatik kann ich mir in einem Geländewagen auch nicht so recht gut vorstellen.

Bei unserem Isuzu Troper 2,8l war bei eingelegter Untersetzung 1Gang so kurz da brauchste keine Kuplung schleifen zulassen wenn mit Anhänger am Berg angefahren bist.

Also wenn die Gänge richtig kurz Untersetzt sind braucht man keine Automatik finde ich!
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Beitragvon Cybister » So Nov 30, 2008 15:26

Geländewagen mit Automatik sind im harten Geländeeinsatz eine wunderbare Sache.
Durch den Wandler brutales Drehmoment unten raus und keine Drehmomentspitzen beim Schalten/Einkuppeln, die beim normalen Getriebe zum Durchdrehen der Räder führen würden.
Wenn man mal mit einem Automatik im Gelände war, weiss man das sehr zu schätzen. Vorsicht ist allerdings bei Steilabfahrten geboten, man darf das händische Rückschalten in die unterste Stufe nicht vergessen....aber im Ernstfall ist man eh nicht in "D" auf Tour.
Und bevor Fragen kommen: ich fahr seit 22 Jahren Allradler (u.a. 280GE Automatik), aktuell allerdings Schalter.
Ich muss aber gestehen, dass ich für mich die Unterscheidung SUV vs. echtem Geländewagen eher an der Rahmenkonstruktion festmache. Über einen richtigen Leiterrahmen geht nichts.

HTH,
Michael
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Beitragvon Vegas » So Nov 30, 2008 15:29

HI,

der VW hat Reduktion und Sperren! Das macht ihn im Unterschied zu den anderen genannten X5 X3, Q7 oder Q5 zum Geländewagen und eben nicht nur zum besagten SUV.

Der Cayenne wiederum ist auch ein Geländewagen.

Mit dem Böschungswinkel, der Bodenfreiheit oder der Verschränkung, das sind wieder ganz andere Sachen. Da ist der VW jetzt auch nicht mit gesegnet.

Für den Geländeeinsatz ist Automatik ein entscheidener Vorteil. Du brauchst dich halt nicht selber um den richtigen Gang zu kümmern. Somit entstehen dir keine unnötigen, oder gar überhaupt nicht brauchbare, Antriebslücken. (Es kommt sicher immer darauf an, was man so unter Geländefahrten versteht)
Automatikgetriebe als besseren Antrieb im Gelände da streitet aber eigentlich keiner drüber, weil es halt so ist.
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Beitragvon Kormoran2 » So Nov 30, 2008 15:33

Was versprecht ihr Euch übrigens von der Automatik? Im Gelände muss man doch eh eine feste Fahrstufe wählen oder fahrt ihr mit "D" den Steilhang runter ?

Automatik kann ich mir in einem Geländewagen auch nicht so recht gut vorstellen.


Deswegen habe ich ja geschrieben, daß man das mal wirklich vergleichen muß, in der Praxis. Es geht ums Anfahren und Rangieren unter schwierigsten Verhältnissen.
Bei uns ergibt sich schon mal das Problem, daß man auf einem Waldweg wenden muß. Auf einer Seite eine steile Böschung, auf der anderen ein steiler Abhang. Wenn Du dann womöglich mit 4 Leuten im Auto mit den Hinterrädern schon hinter der Abhangkante stehst und willst wieder aufwärts, dann steht Dir bei einem Schalter der Schweiß auf der STirn. Bei einem Automaten gar nicht.

Das war jetzt ein extremes Beispiel. Aber man liest das auch immer wieder, daß im Gelände Automaten von Vorteil sind. Ich will nicht drauf verzichten. Schleifende Kupplung gibt´s da nicht.

Bezüglich der Kategorie SUV und Geländewagen gibt es natürlich auch Zwischenstufen.
Unser Vitara hat eine Bodenfreiheit wie ein SUV, hat keine Getriebesperren, aber er hat eine Untersetzung, von der ich sehr oft Gebrauch mache, einen Leiterrahmen und eine Starrachse.

Dagegen ist für mich ein 5m-Schiff niemals ein Geländewagen, egal ob mit Untersetzung oder 3 Sperren.
Der Touareg ist mir viel zu breit, viel zu lang, viel zu durstig, viel zu teuer. Ich möchte auch keine Edel-Ausstattung, weil ich sehr oft mit schmutzigen Gummistiefeln drin sitze und manchmal sogar mit Arbeitshandschuhen.
Für mich wäre richtig: Ein Suzuki-Jimny mit 5 Türen, Dieselmotor und Automatik. Möglichst aus deutscher Produktion.
Gibt´s nicht, ich sag´s ja.
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Automatik

Beitragvon landyjoerg » So Nov 30, 2008 16:04

Hi noch Mal,

Hm, Defender gibt's so gut wie keine mit Automatik. Daher schlecht vergeichbar. Die JEEP-Fahrer die eine haben, fandens auch immer ganz toll im Gelände, das war z.B. in Langenaltheim. wer es kennt.
Schleifende Kupplungen muss man sich auch beim Schaltgetr. nicht antun, wenn man die Reduktion benutzt. Da kann ich ohne Kupplung schleifen lassen sogar mit vollem Anhänger anfahren.
Im schwierigeren Gelände ist man eh nicht so schnell unterwegs, so das die Reduktion drinnen bleiben kann, dann hast' auch "Drehmoment" und eine kontrollierte Geschwindigkeit, vor allem bergab!

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Beitragvon Kormoran2 » So Nov 30, 2008 16:21

Unser anderes Waldauto, der Freelander, hat keine Automatik und keine Reduktion.
Dafür hat sein Benzinmotor einen ungünstigen Drehmomentverlauf. Wenn ich da in einer schwierigen Situation bin, lasse ich leider die Kupplung ein wenig schleifen. Ich will nicht rückwärts abstürzen.

Leider sind die Vitaras auch von Generation zu Generation breiter und länger und luxuriöser geworden. Zudem hat Suzuki eine katastrophale Einstellung was Kulanzleistungen betrifft. Deshalb wollte ich mich eigentlich anderweitig umsehen.
Der Toyota RAV 4 würde mir gefallen, wenn er nicht eine noch schlechtere Bodenfreiheit hätte. Aber vielleicht kann man den ja etwas höher setzen lassen. Hat Jemand damit Erfahrung?
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Beitragvon Rübezahl » Mo Dez 01, 2008 11:15

Also beim off-road-denter vom Schibowski stehen Defender mit Automatik.

Nur für den wald haben wir jetzt einen landrover Serie3, war im Landy-Forum einer der hat einen Serie 3 mit Pritsche und Kabine für 3500 EUR gekauft....was besseres für den Wald gibt es nicht....

Habe in den letzten 4 Tagen als ungeübter das Getriebe überholen könnnen....man kann wirklich (fast) alles selbst machen bei dem Auto...
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