Wer Renault kennt,fährt kein Fendt! Der Springende Hirsch überholt alles,auch Varios! Der Fendt Vario TMS ist wieder mal verreckt... wo hab ich bloß den Case CVX versteckt?
@ topic: Der Grund warum bei den Fendt die 300er Serie ein Rückschritt zu den Vorgängermodellen ist, ist meiner Meinung nach, dass die 400er mit noch mehr Technik als die alten 300er die 300er ablösen sollen, die aktuellen 300er haben halt viel Uralt-technik drin und doch relativ teuer. Im Gegensatz zum JD ist er aber wieder kompakter und viel übersichtlicher (was vor allem im Wald und in engen Räumen wie Heuboden etc.von Vorteil ist). Zu den anderen kann ich nicht viel sagen, am besten alle zur Auswahl kommenden Traktoren ausgiebig testen!
Wie siehts eigentlich mit den JD der 5000er Serie aus? Gäbs auch bis 90 PS oder so und sind von der größe eher mit den 300ern Fendt vergleichbar!
Also von den 5000er JD gibts einmal die kleine Version bis 70 PS oder so, die in Italien bei Carraro (oder irgend so, baut sonst so Rasentraktoren) gebaut werden (von dem haben wir das Vorgängermodell) und dann die nachfolger der Renault-John Deere, die etwas größer sind aber nicht so groß wie die 6000er
Frontlader kann ich den von Trima (früher Baas+Trima) empfehlen als auch den Quicke (baugleich mit Trima, nur teurer, andere Farbe, Selbstverriegelung der Bolzen beim Anbau und Plastikabdeckungen über den Schmiernippeln und das obere Rohr von der Parallelführung ist anders geformt!) Aber glaube, die Frontladerfrage steht eh nicht mehr zur Debatte, oder?
@blackcow: 6-Zylinder glaube ich steht nicht zur Debatte, da höherer Spritverbrauch und nicht so kompakt
...einerseits sollen die 300ci die 400 Vario nicht "gefährden",
...andererseits basierte der Farmer 300 ( `94 - `00/01 ) zum größten Teil auf dem Favorit 500, und als dieser durch den 700 Vario "ersetzt" worden ist, fehlte schließlich auch die Basis für den "Spar-500er" (...der 300er ist gemeint) !
Da hat man dann einfach die alten Pläne aus der Schublade geholt und die Motorhaube etwas umgebogen und mit ein paar Schnörkeln versehen, und schon war der "Extrem-Spar-300er" erschaffen !!!
(Anscheinend waren die Stückzahlen zu gering und die Produktivität somit nicht mehr gegeben, um den 300er auf 500-Basis weiterzubauen ! Außerdem wurde meines Wissens nach auch die Motorproduktion für den 500er zu diesem Zeitpunkt eingestellt !!! )
...und somit hat man den "Asbach-Uralt-Schlepper" mit immer wieder neuen Bezeichnungen und Designs bestückt, um ihn dem "dummen" Bauern weiterhin andrehen zu können ... ohne die Preisliste von 2000 der Produktverschlechterung anzupassen ... !!
Das einmal zum Thema "300ci" !
MfG Dp
20000 Schlepper pro Jahr und !!! 97% Kundenzufriedenheit sprechen für sich -> http://www.valtra.de
Der 300LS ist von 1980. Er ist der Nachfolger des Farmer 100LS. 1993 wurde in der Baureihe Favorit der 600LS von 1976/`84/`88 durch den "europ. Großtraktor" Favorit 800 ersetzt. Der war von 170-230PS. Dadurch ergab sich eine Lücke von 120PS bis 170PS. Da die Baureihe Farmer 300 1993 auch neu gemacht wurde, ging aus dieser Konstruktion auch der ebenfalls 1993er Kompakt-Favorit hervor, der 500C. Er hatte dieselben Ausrüstungs-Parameter wie der 800er mit leistungsmäßigen Anpassungen. Der 514 und 515 stopften die Lücke.
1958 reoganisierte Fendt seine Angebotspalette unter dem Slogan "Neue Namen für neue Produkte". Von den eigenständigen Baureihen Fix, Geräteträger, Farmer und Favorit gibt es heute nur noch die beiden Letzten.
Dennoch ist es völlig falsch einen Farmer als Billigfavorit zu bezeichnen!
Allenfalls war der Farmer 300C ein Billigfarmer.
Nocheinmal: Der Farmer 300 von `93/94 basiert auf dem technisch besseren Favorit 500 !!! Er teilte sich also mit dem 500er sehr viele Bauteile !!!
Heißt also: Die 300er von 1980 sind mit den Farmer 300 von `93/94 fast nicht mehr vergleichbar, da bis auf das Getriebe alles moderner und komfortabler ist !!!
@ Favorit : Bitte was ist denn an meiner Aussage falsch ?!? Gar nichts ... Danke !!!
(Was du da sagst, hat überhaupt nichts mit meiner Aussage zu tun, und selbstverständlich weiß ich auch, dass der 300 von 1980 den 100er abgelöst hat usw., passt nur leider ganz und gar nicht zu meinem Text ... von wegen "Falsch" !!!)
Und der 93er 300er ist definitiv ein Spar-Favorit für Leute, die keine 50km/H, kein Turboshift und event. keine Vorderachsfederung gebrauchen konnten !!!
ABER was Fendt nach diesem 300er bis heute anbietet, hat selbst den Namen "Billigfarmer" nicht verdient !!! Und der Preis wurde auch nicht "billiger", sondern ist bis heute unverschämt teuer !!!
MfG Dp
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meinst du mit dem 93er 300er Fendt das Modell das bis etwa 2000 oder irgend so gebaut wurde?
Wir hatten 2 davon (zuerst einen 308, jedoch hatte der noch Kinderkrankheiten, ging oft nicht, schaltete mal bei über 40 km/h rückwärts, machte wirklich nur Probleme, nach 2 Jahren dann tauschten wir ihn gegen einen 309er, bei dem eigentlich keine großen Probleme auftraten.)
Fand den eigentlich nicht als spar-Favorit, hatte Vorderachsfederung, Splitstufenschaltung (naja Lastschaltung wäre schon besser), EHR und leichte Bedienung.
Der Farmer 300 ohne Buchstaben ist die 1993-Weiterentwicklung des Farmer 300LS. Aus der gleichen Konstruktion geht der Favorit 500C hervor, der als Kompakt-Favorit u.a. die Lücke zw. 120- und 170PS schließen sollte, aber auch als 4-Zylinder bis runter auf 95PS zu haben war!
Soweit ich weiß, hat der 500er eine völlig andere Plattform wie die Farmer von '80 - '92 !!! Dort wurde ein verbesserter Motor, ein neues Getriebe, ein völlig neuartiges Vorderachsfederungskonzept sowie eine neue Kabine verbaut !!!
DESWEGEN zum letzten Mal : Der Favorit 500 ist kein verbesserter Farmer , sondern eine "Neuentwicklung", und der Farmer ab '94 basiert ebenfalls auf dem 500er, deswegen hat er kaum noch was mit dem Vorgänger gemeinsam, außer den Namen und das Getriebe !!!
(Es mögen ja event. einzelne Baugruppen übernommen worden sein, aber deswegen ist der 500er doch kein "großer" Farmer !!!)
MfG Dp
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1993: Farmer 300 ohne Buchstaben!!!
Das Einzige, was demgegenüber bei Fav. 500C verändert wurde, ist tatsächlich das Getriebe (Tuboshift statt EHS-Overdrive) und die Hydr.pumpe (Konstantdruck mit 200Bar statt Tandem-Zahnrad).
Hi,
ich und mein vater möchten uns heuer noch einen neuen traktor kaufen,
ps klasse 130-150 ps
verrichte 80 % der Traktorarbeit auf der Straße mit Baumaschinen-, Aushub und Abbruchmaterialtransport,
hatte schon mehrere Vorführer da, unter anderem den Steyr cvt155
profi 125 und den fendt vario 714
hatte beim steyr cvt riesen probleme mit dem bremsen des anhängers, weil er sich selbst bei verlassen des gaspedals so schnell bremst dass die zeit zum betätigen der bremse fehlte und so auch keine druckluftbremse mithilft,
cvt is auch extrem schwer,
den profi find ich is a echte frechheit, mein rasenmähertraktor hat a besseres getriebe als der profi, profi is so a halbautomatik, will, aber kann nicht,
einzig positive is der iveco motor,
fahre ausschließlich tandemanhänger, tieflader wie kipper, der profi fängt bei 40 km so zu schwimmen an dass man sich kaum traut schneller zu fahren ohne von der straße abzukommen
hab jetzt auch einen den fendt 714 probiert, muss sagen was mich bei dem gscheid stört, is der kindersitz
sonst gibts gar nix was ich an dem auszusätzen hätte!
hab selber einen steyr 9094, hat mittlerweile 5700 bst
find ich schade dass die steyr an qualität nachgelassen haben,
wohne circa 7 km von steyr werk entfernt, und daher wär uns ein steyr am liebsten wegen ersatzteile etc.
muss aber sagen dass steyr keinen neuen traktor hat der mit dem 714 mithalten kann
greetz sepp
moinsn
wenn du viel auf der straße fährst finde ich auch das der 714er zeihmlich am besten wär hat halt viel fahrkomfort was sich gut bei langstreckenfahretn bewährt
Also irgendwie verstehe ich nicht ganz, warum das ein Problem für dich ist, dass der CVT bremst, wenn man den Fuß vom Fahrpedal nimmt ?!?
Bei den Vario's (TMS) ist das z.B. kaum der Fall, weswegen man ständig das Bremspedal benutzen muss, um zu verzögern !!! (Wurde auch schon von diversen Fachzeitschriften bemängelt !!)
Wenn man beim CVT stärker bremsen möchte, als es das Getriebe allein tut, dann drückt man ganz einfach das Bremspedal und schon hilft die Druckluftbremse bei der Verzögerung des Gespanns !!!
Versteh jetzt nicht wirklich, warum das ein Problem sein soll ?!
Und von der Zugleistung her wird der 6155 auch definitiv mehr auf den Boden bringen, als ein 714er !!! (Das hab ich selbst öfters erfahren dürfen, die CVT/CVX ziehen schon kräftig, wenn man mal richtig auf's Fahrpedal drückt !!! Außerdem bekommt man viel mehr Schlepper für etwas weniger Geld im Vergleich zum 700er !!! Und 20 PS Powerboost gibts ja auch noch !!
Wenn ich nur 7km vom Steyr-Werk entfernt wohnen würde, wüsste ich aber definitiv, welchen Schlepper ich nehmen würde !! Außerdem ist der CVT noch ein richtiger Steyr, was man vom Profi nicht wirklich sagen kann, dank CNH !
MfG Dp
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Es sei einmal dahingestelt, ob es dem Getriebe/Motor gut kommt, wenn auf ihm oft die ganze Bremskraft liegt.
Außerdem fehlt mir hier der Spritspareffekt (Hört sich blöd an). Bekanntlich verbraucht ein Motor annähernd 0 Liter, wenn man kein Gas gibt und er allein durch den Schub seine Geschwindigkeit hält. Ich bin zwar noch keinen CVT gefahren, aber so wie ihr das beschreibt müsste er sich doch wie die alten Fendts verhalten : Nimmt man Gas weg, bleibt er recht schnell stehen.
Jeder muss sich eben nach seinen Begebenheiten richten, für uns ist das gewicht beim Straßentransport nur nachteilig