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welches Kettenschärfgerät kaufen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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77 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: welches Kettenschärfgerät kaufen

Beitragvon Steyrer8055 » Mi Mär 29, 2023 5:43

Hallo Holz Arbeit!
Scharf macht ein 25,-€ Gerät auch! Habe selbst ein halbautom. Gerät, (d.h. mit hydr. Spannung) da sind wir aber bei 400,-€ dabei u. irgentwo liegt der Unterschied in der tech. Ausführung. Mit deiner Geräte-Empfehlung wäre ich vorsichtig! Ich habe im laufe der Jahre etliche ausprobiert vom Bohrmaschinen- Gerät bis zum Profi-Gerät, scharf machen sie alle, nur mit welchem Comfort u. Genauigkeit u. Einstellmöglichkeit!

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Re: welches Kettenschärfgerät kaufen

Beitragvon Ecoboost » Fr Mai 17, 2024 19:50

Servus,

eventuell hilft es ja bei der Kaufentscheidung...


Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: welches Kettenschärfgerät kaufen

Beitragvon DST » Sa Mai 18, 2024 10:20

Viele, auf den ersten Blick, schöne Helferlein.

Aber einerseits wird die Schnittleistung der Hexa - Kette gelobt, eben weil sie perfekte Schärfwinkel hat,
andererseits werden mit diesen Handgerätchen die Winkel mehr oder weniger Freihändig, nach Augenmaß hingezaubert.

Im Video sieht man ideale Bedingungen, optimale Arbeitshöhe, gutes Licht, ausgeruhter Bediener...
dennoch wackelt das Gerätchen deutlich...

Als krasses Gegenbeispiel nehme ich mal mich,
Hobbyholzer,
nach mehreren Stunden Waldarbeit, durchgeschwitzt,
knieend über der im Wurzelstock eingespannten Säge,
unter dichtem Kronendach,
eine Stunde vor Sonnenuntergang....
und das Wichtigste... Ohne Lesebrille....

Wer glaubt ernsthaft, daß da ein perfektes Ergebnis rauskommt?

Und wenn nur ein mittelmäßiges Ergebnis rauskommt - brauch ich dann Gerätschaften für über 300€, oder reicht auch ne Handfeile für 5€?

Ich habe noch nie mit solchen Helferlein gearbeitet, darum frage ich mich wo da der Vorteil liegt?

Zeitersparnis?
Wohl kaum.
Ich Feile zwar selbst nicht von Hand, aber es gibt ja genug YT Videos wo ma sehen kann wie flott das bei einem geübten Feiler klappt.

Körperliche Erleichterung?
Kann man wohl bei dem Hintergrund "Waldarbeit" ausklammern.

Was auch etwas untern Tisch fällt, - die Kette muß zum Schärfen montiert sein, also muß man die Reserveketten der Reihe nach montieren zum schärfen.

Für die Kosten eines Akkuteils dürfte man auch schon ein stationäres Schärfgerät bekommen, auch wenn bei den günstigen Geräten die Genauigkeit nicht so toll ist, aber die Fehlermöglichkeiten sind deutlich geringer, und dadurch dürfte das Ergebnis auch beim Gelegenheitsanwender deutlich besser ausfallen.


Fragwürdig finde ich die Aussage im Video, daß 2-3 beschädigte Zähne nicht gleich lang wie der Rest sein müssen, nur der Tiefenbegrenzer muß zum Zahn passen.

Bei Feindkontakt ist es ja oft so, daß nur 2-3 Zähne beschädigt sind, aber oft nur auf der gleichen Seite.

Schärfe ich jetzt nur diese drei kürzer, als alle anderen, dann liegen diese drei Schneiden tiefer als der Rest, und nehmen dadurch weniger bis gar keinen Span ab.

Jetzt hat meine 325er 45cm Kette je 18 linke und 18 rechte Zähne,
wenn hier drei von 18 Zähnen auf einer Seite keinen Span abnehmen dann fehlen mir ca. 17% an Schnittleistung!!!

Der Schnitt läuft unweigerlich schräg weg.

Fürs Brennholz oder Entasten ist das zweitrangig,
aber wenn beim Fällen von starken Durchmessern der notwendige Fächerschnitt verläuft, oder beim ablängen von Wertholz der Schnitt verläuft, dann ist das nicht so prickelnd.

Kommt mir so vor wie wenn dieser maßgebliche Nachteil zu Gunsten dieser Schleifgerätchen unter den Tisch gekehrt wird.

Denn die Zahnlänge wird bei diesen Schleifgerätchen ausschließlich vom Augenmaß des Bedieners bestimmt.

Nun ist einer der Hersteller auch der Sponsor vom Co-Moderator...

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...

Meine Erkenntnis zu dem Video:
Entweder Handfeile oder richtiges Schärfgerät.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: welches Kettenschärfgerät kaufen

Beitragvon Falke » Sa Mai 18, 2024 14:14

DST hat geschrieben:oder reicht auch ne Handfeile für 5€?


So teuer sind Rundfeilen inzwischen schon :?: :shock: :cry:

Meine letzte Dutzendpackung hat so 15 € gekostet und dürfte noch für ein, zwei Jahre reichen ...

A. aus Ö.
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Re: welches Kettenschärfgerät kaufen

Beitragvon langholzbauer » Sa Mai 18, 2024 14:48

Ja, leider...
Meine letzten 1€ Feilen gehen langsam zur Neige.

Was kostet eigentlich ein professioneller MS-Lehrgang mit Berechtigung zum Fällen heute?

Vermutlich nicht viel mehr, als die angebotenen Gerätschschaften zum Kettenschärfen.
Und beim Lehrgang ist das richtige Handfeilen nur Nebenthema!
Einfach mal drüber nachdenken....

Bei der MS bleibe ich bei der Rundfeile von Hand.
Daheim wird mit "Schärfgitter" für 5€ am gut beleuchteten Schraubstock inkl. Tiefenbegrenzer gefeilt und im Wald steckt die scharfe Rundfeile , je nach Ernteverfahren am Koppel oder in der Zollstocktasche und kommt sofort zum Einsatz, wenn die Säge " brüllen" anfängt oder doch mal ein Feindkontakt passiert.

Das geübte Ohr hört aus bis zu 500m Entfernung, wie gut ein MS- Bediener seine Kette scharf halten kann bzw. will. :lol:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: welches Kettenschärfgerät kaufen

Beitragvon Oberdoerfler » Sa Mai 18, 2024 14:48

Ich nehme seit Jahren ausschließlich den Feilenhalter 2-in-1. Kostet nur einmal und ansonsten kann man handelsübliche Feilen reinsetzen. Außerdem brauche ich für beide Arbeitsgänge (Feilen und Tiefenbegrenzer) nur einen Arbeitsgang. Das Ding habe ich im Wald immer mit dabei. Säge mit Feilbock auf einem Stubben fixiert und in wenigen Minuten nachgeschärft. Nachdem ich zuvor die Ketten ausschließlich von Hand gefeilt habe, war das Teil eine echte Erleichterung.
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Re: welches Kettenschärfgerät kaufen

Beitragvon Spänemacher58 » Sa Mai 18, 2024 18:35

Zuerst einmal:
In fast allen Punkten kann ich mich DST und Oberdoerfler anschließen!

Außer dem 2-in 1 konnte mich kein Produkt überzeugen.
2 in 1 ist gut, aber nur wenn man besser feilen kann als der ungeschickte Kraus mit seinen zittrigen Händen.

Zumal das ganze sehr nach "Sponsoring" aus. Was der "Timberssport-Meister" da sagt ist Quatsch, entweder hält er die Hände bei "Scheiferle" auf oder er weiß es einfach nicht besser:

Die Scheiferle Produkte handgeführt bringen niemals ein optimales Ergebnis und sind schlechter als jede Feile und schlechter als jedes billige Schleifgerät (Einhell, Güde).

Man beachte nur den vielen roten Abrieb, Schleifstaub des Schleifbandes, der in die Schiene und Glieder eindringt und somit die ganze Schneidgarnitur mit Schiene ruckzuck zerstört! Kaum jemand wir nach dem "Scheiferle" Kette und Schiene reinigen.

Der größte Witz ist die Schleiflehre für den Tiefenbegrenzer. Diese Schleiflehre wird mit dem Schleifteller immer dünner geschliffen wird und nach kurzer Zeit entsorgt werden muss.

Forstreich ist auch sehr unpräzise und gefühlsabhängig. Braucht keiner!

Ich habe im Wald bis vor kurzem zwischendurch ganz normal gefeilt. Nur mit den Tiefenbegrenzern stand ich etwas auf dem "Kriegsfuß" weil die Stihl Lehre sehr wackelig ist. Darum jetzt "2 in 1" von Pferd (Baugleich mit Stihl) und die Pferd Feilen sind qualitativ sehr hochwertig

Bei regelmäßig größerer Abnutzung schleife ich aber mit meinem billigen Einhell (Güde) Schleifgerät um noch mal Geometrie in die Schneide zu bringen.
Wenn man diese günstigen Schleifgeräte mit Gefühl, Verstand und die Scheibe regelmäßig abzieht, erziehlt man hervorragende Ergebnisse.
Außerdem hat man den Schleifstaub nicht in der Schiene und kann die Kette nachher mit Waschbenzin und Preßluft im Gegensatz zum "Scheiferle" reinigen
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Re: welches Kettenschärfgerät kaufen

Beitragvon Spänemacher58 » Sa Mai 18, 2024 18:55

Falke hat geschrieben:
DST hat geschrieben:oder reicht auch ne Handfeile für 5€?


So teuer sind Rundfeilen inzwischen schon :?: :shock: :cry:

Meine letzte Dutzendpackung hat so 15 € gekostet und dürfte noch für ein, zwei Jahre reichen ...

A. aus Ö.


Zwischen Feilen und Feilen gibt es schon Unterschiede.
Da ich früher auch Feilen verkauft habe nehme ich nur Markenprodukte wie Pferd, Bahco oder noch besser Vallorbe (66-67 HRc) aus der Schweiz.
Die billigen Feilen "rutschen nur drüber" und sind schnell stumpf da sie nur ca. 58 HRC und damit nicht soviel härter als die Sägekette oder gar die Chromschicht auf der Sägekette sind.
Wichtig ist es nach meiner meiner Meinung die Kette vor dem Feilen mit Bremsenreiniger vom Kettenöl zu entfetten, dann packt die Feile besser, hält länger und der Abrieb bleibt nicht an Kette und Schiene haften
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Re: welches Kettenschärfgerät kaufen

Beitragvon 240236 » Sa Mai 18, 2024 19:12

Ich komme mit dem 2 in 1 auch sehr gut zurecht. Im Wald feile ich eigentlich nie, da ich auf dem Schlepper immer übrige scharfe Ketten habe.
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Re: welches Kettenschärfgerät kaufen

Beitragvon Spänemacher58 » Sa Mai 18, 2024 20:27

240236 hat geschrieben:Ich komme mit dem 2 in 1 auch sehr gut zurecht. Im Wald feile ich eigentlich nie, da ich auf dem Schlepper immer übrige scharfe Ketten habe.


Genug Ketten habe ich auch immer dabei.
Aber so sehr ich von den Husqvarna Motorsägen begeistert bin, mit dem Kettenwechsel habe ich es nicht so bei der aussenliegenden Kupplung.
Bei normal nachlassender Schneide feile ich da lieber mal drüber. Auf der Stoßstange des Unimog ist ein Schraubstock installiert.
Aber vor dem Feilen Bremsenreiniger drüber.
Erst wenn ich mal ordentlich in den Dreck, Stein, gekommen bin oder in einen Granatsplitter tausch ich die Kette. Dann hilft ein "Scheiferl" oder "Forstreich" eh nicht mehr.
Beides Erfindungen die niemand braucht
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Re: welches Kettenschärfgerät kaufen

Beitragvon Steyrer8055 » So Mai 19, 2024 7:17

Hallo!
Erste Stunde einer Schlosser-Lehre, wo feilen im 1. Jahr wichtig war, jede Feile wird mit normaler Tafelkreide eingestrichen. Kein füllen durch Späne, leichtere Reinigung u. damit Pflege der Feile. Habe nur mit Verkäufern das Problem, die die mindere Qualität an Feilen zum Preis der Besten verkaufen.
Die 2 in 1 find ich sehr gut, für den Normal-Anwender!

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Re: welches Kettenschärfgerät kaufen

Beitragvon Spänemacher58 » So Mai 19, 2024 16:42

@steyrer8055
Das mit der Tafelkreide macht man aber nur beim Feinschlichten um keine Späne mitzuziehen die Riefen verursachen würden.
Zum "Schruppen" mit hohem Materialabtrag wäre die Tafelkreide hinderlich!
Fürs feilen der Sägekette ist es nützlich, diese zuvor fettfrei zu machen damit die Feile nicht drüber rutscht und verschleißt.

Gruß vom Werkzeugmacher und Maschinenbaumeister
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Re: welches Kettenschärfgerät kaufen

Beitragvon Steyrer8055 » So Mai 19, 2024 17:42

Hallo Spänemacher58!
Geb dir recht, wurde bei Schlicht u.Feinschlichtfeilen verwendet u. dann mit Cu-Plättchen gereinigt, Drahtbürste war verpönnt. Bei der KS-Feile verhindert es mir das hängenbleiben von Spänen u. bindet mögliche Feuchtigkeit. Gereingt wird dann mit der Feilenbürste. Eine Ersatzkette wird nur aufgelegt, wenn ich ein Eisen o. Stein erwischt habe, aber dann ist sie schon grob beleidigt.

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Re: welches Kettenschärfgerät kaufen

Beitragvon Groaßraider » So Mai 19, 2024 18:55

Steyrer8055 hat geschrieben:Drahtbürste war verpönnt............ Gereingt wird dann mit der Feilenbürste.
mfg Steyrer8055

:regen:
Gruß R. M.
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Re: welches Kettenschärfgerät kaufen

Beitragvon Spänemacher58 » So Mai 19, 2024 19:45

Ja, Groaßraider da hat der Steyrer8055 wohl schneller geschrieben als nachgedacht :D

Ich mußte als Werkzeugmacher feilen bis zum Erbrechen obwohl ich das im späteren Berufsleben kaum gebraucht habe.
Die Ausbildung in einem Musterbetrieb war fast militärisch, der Ausbilder ein EX Leutnant der Bundeswehr.
Vor dem Mittagessen mußten wir unsere sauberen Fingernägel vorzeigen sonst gab es nichts.
Es wurde erwartet die Abschlußprüfung mindestens mit Note 2 zu machen, sonst war man ein Versager und wurde nicht übernommen.
War eine schwierige Zeit für mich in der Pubertät aber der Drill hat mir im Leben geholfen
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Ich 1973 im 1. Lehrjahr
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